hr4 Übrigens ...

Am 1. Mai wird traditionell der „Tag der Arbeit“ begangen. Daran erinnert Autor Marcus Leitschuh. Aber auch Papst Franziskus denkt in diesem Zusammenhang vor allem an die Menschen in der „zweiten Reihe“. All jene, die ganz unscheinbar ihren Beitrag für eine funktionierende Gesellschaft leisten.

Eine Welt ohne World Wide Web? Unvorstellbar. Am 30. April 1993 ging es für alle Menschen an den Start. Grund zu feiern, findet unser Autor Marcus Leitschuh, aber er appelliert auch an alle User, Verantwortung zu übernehmen.

„Wo geh ich hin?“ heißt einer der bekanntesten Songs aus dem Hippie-Musical „Hair“. Die Frage beschäftigt nicht nur im heute vor 55 Jahren uraufgeführten Stück. Sie ist aktueller denn je, findet unser Autor Marcus Leitschuh.

Schlechte Nachrichten fluten das Handy von Autor Patrick Smith. Dabei will er es nicht belassen und macht sich auf die Suche nach guten Nachrichten.

Unzählige Termine und Erledigungen - und alles gleichzeitig. Autor Patrick Smith fragt sich: Wie gelingt es, diesem Druck Stand zu halten?

Dem Kollegen richtig die Meinung sagen - und alle hören zu. Keine gute Idee, findet Autor Patrick Smith. Er kennt einen besseren Weg.

Wie kann ich damit umgehen, wenn jemand mich tief verletzt hat? Das fragt sich auch Autor Patrick Smith und sucht nach einer Antwort.

Neu anfangen ist oft schwer. Das hat auch Autor Patrick Smith erlebt. Mut macht ihm ein Versprechen von Jesus.

Wenn ein Missgeschick passiert, kann das ganz schön peinlich werden - findet auch Autor Patrick Smith. Ausgerechnet ein Jugendlicher lehrt ihn, dass das gar nicht sein muss.

Wenn ich Blumen geschenkt bekomme, dann freut mich das unheimlich. Denn in ihnen steckt eine tolle Botschaft an mich. Ich blühe auf. Es gibt aber noch mehr Möglichkeiten, jemand zum Blühen zu bringen.

Wenn das Leben schwer wird, gibt es, Gott sei Dank, viele Unterstützungssysteme. Aber über die medizinische Versorgung hinaus gibt es noch mehr: die Feier der Krankensalbung. Sie ist eine Stärkung auf dem Weg.

Jugendliche haben oft einen schlechten Ruf: Die kennen bloß ihren Computer, spielen mit dem Smartphon; soziales Engagement - Fehlanzeige. Dass es ganz anders geht, ist ab heute an vielen Orten erlebbar. Mit der 72-Stunden-Aktion.

Sich von einer schweren Krankheit oder Operation erholen - das dauert manchmal sehr lange! Und oft geht es nicht so schnell wie erhofft. Wie wichtig ist es, sich diese Zeit zu nehmen und sie anderen zu lassen!

Manche Menschen tragen ihre Bescheidenheit wie ein Plakat vor sich her und nennen das Demut. Andere prahlen mit ihren Verdiensten. Das nennen wir Stolz. Aber: Demut ist eine ganz positive Eigenschaft.

An vielen Straßen stehen am Straßenrand Kreuze. Sie erinnern an Menschen, die an dieser Stelle ums Leben gekommen sind. Diese Kreuze haben eine eindringliche Botschaft.

Diese Auszeit hat sich Autor Jan Michel Zschörnig genommen. Welche Erfahrungen und Eindrücke er hier sammeln konnte, erzählt er im hr4 Übrigens.

- heißt das Foto, auf dem die Erde aus dem Welltraum zu sehen ist. Dieses Bild ermöglicht uns eine ganz andere Perspektive, meint Jan Michel Zschörnig.

sind Hund und Herrchen. Sie haben schon viel zusammen durchgemacht. Im hr4 Übrigens erzählt Jan Michel Zschörnig ihre Geschichte.

- so werden die Stadttauben oft genannt. In der Bibel aber haben Tauben ein positives Image sie sind die Boten der Hoffnung - diese Zuschreibung findet Autor Jan Michel Zschörnig schöner.

Heute vor 79 Jahren wurde er von den Nazis ermordet. Sein Kampf für die Würde und Rechte von Verfolgten ist aber brandaktuell.

Unser Autor Jan Michel Zschörnig liebt diese Stadt. Was sie ihm beibringt und was Gott damit zu tun hat, erzählt er im hr4 Übrigens.

Mit dem Glauben an Gott eng verbunden sind Zweifel. Es ist ganz natürlich, dass wir Menschen Beweise suchen, wenn wir etwas nicht sicher wissen. Jesus zeigt durch Thomas, wie Gott mit unseren Zweifeln umgeht.

Erben heißt nicht nur, etwas von meinen Vorfahren zu bekommen. Aber es ist auch eine Verpflichtung, etwas zu tun, damit das Erbe erhalten bleibt.

Weniger ist mehr - oder die Schöpfung schützen heißt, nur so viel zu verbrauchen, wie auf unserer Erde nachwächst. Darüber muss sich heute jeder Gedanken machen.

Unser Herz ist nicht nur die Pumpe, die unseren Körper am Leben erhält. Das Herz ist auch Sitz der Gefühle - und des Glaubens.

Träume können aufwühlend sein, manchmal auch beängstigend oder auch wunderschön. Auf alle Fälle sind sie ein Spiegel unserer Seele. Träume können auch Wegweiser sein, so wie beim Hl. Josef, von dem unser Autor Pfarrer Marcus Vogler im heutigen Übrigens erzählt.

Die meisten Menschen, die Missbrauch erlebt haben, schämen sich, darüber zu sprechen. Dabei gibt es so viele, die ähnliches erlebt haben. Darüber zu sprechen ist das, was gegen Scham hilft.