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Leadership Masterclass - von den Besten lernen

Leadership Masterclass - von den Besten lernen

Brigitte Dyck

--> Inspiration - direkter Anwendungserfolg - QuickWins für QuickWinner

110 - Selbstorganisation für Führungskräfte – Tipps und Tricks
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  • 110 - Selbstorganisation für Führungskräfte – Tipps und Tricks
    Was sind Schmerzpunkte, wenn ich keine Organisationstools nutze und mich nicht strukturiere? Und welchen Nutzen hat es für uns, wenn wir organisiert sind und Tools nutzen?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler machen einen Deep-Dive in die Selbstorganisation. Das Ganze ist zwar sehr individuell, trotzdem gibt es klare Vor- und Nachteile davon. Denn wenn wir nicht strukturiert sind, verschwenden wir Zeit, hängen in Unübersichtlichkeit und Chaos, haben Kommunikationsprobleme und wenig Nachverfolgbarkeit und stehen unter erhöhtem Stress und Druck, weil halt eine Überforderung stattfindet. Im Gegensatz dazu sind die Nutzenargumente für Organisation und die Nutzung von Tools fokussiertes Arbeiten, strukturierte und nachvollziehbare Kommunikation, ein transparenter Überblick, klare Strukturen und die Reduzierung von Überforderung und Stress.Brigitte hat festgestellt, dass viele, vor allem Führungskräfte, keine Zeit haben und im täglichen Doing immer etwas dazwischenkommt. Dabei ist es wissenschaftlich erwiesen, dass man 20 Minuten Zeit benötigt, um bei der Unterbrechung einer Aufgabe, an der man hochkonzentriert gearbeitet hat, wieder reinzukommen.Hanna strukturiert sich gerne mit Outlook, hat aber auch viele Zettel. Dabei nutzt sie verschiedene Farben in Outlook. Es gibt z.B. die Technik, allen operativen Aufgaben, allen Führungsaufgaben und allen organisatorischen Aufgaben jeweils andere Farben zuzuordnen. So kann man auch rückblickend erkennen, womit man die eigene Zeit verbracht hat.Auch Benachrichtigungen ausschalten wirkt so einfach, durch weniger Ablenkungen ist man aber viel effektiver. So kann man manchmal in einer Stunde mehr schaffen als abgelenkt an einem halben Tag. Brigitte sortiert Dinge gerne im Eisenhower Modell nach dringlich, nicht dringlich, wichtig und nicht wichtig ein. Wenn die dringlichen und wichtigen Dinge erledigt sind, entsteht oft Erleichterung.Auch Mail-Regeln und klare Kommunikation helfen bei der Organisation: So wenig Menschen in den CC setzen und in Meetings nur die Personen einladen, die wirklich wichtig sind.Brigitte schreibt sich gerne morgens 5 Themen auf, die sie dann priorisiert und genau in dieser Reihenfolge abarbeitet. Zudem hat sie eine Mind Map mit Themen bis Ende des Jahres, die sie dann auf 3 Monate und dann auch auf einen Monat runterbricht. FührungsQuickie: Eisenhower, 5 Themen priorisieren, Themen farblich im Kalender markieren, Mindmap, Timer nutzen, Nein sagen, CC bewusst nutzen, Meeting-Kultur, Ziele festlegen, konsequent sein, Eat that frog Sense or Nonsense: Brauchen wir Tools zur Strukturierung? Ja, das müssen nicht unbedingt große Tools sein, eher Hilfsmittel, z.B. den Kalender. Man muss immer anschauen: Macht das für mich Sinn? Und dann aber auch dranbleiben. Wie kann ich mich in dem Rahmen modifizieren?   
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     Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimes
    Du willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com 


     Kapitel:

    00:00:00 Intro in die Folge00:01:32 Sense or Nonsense00:03:40 Werbung in eigener Sache00:05:18 Sich selbst strukturieren00:07:22 Struktur von Hanna00:12:29 Hochkonzentriert arbeiten00:14:54 Eisenhower Modell00:16:49 CC-Dilemma00:21:06 Hacks von Brigitte00:27:11 Abhängigkeit von anderen00:29:12 FührungsQuickie
    Mon, 19 Aug 2024
  • 109 - Was man aus einem Urlaub in der Wüste für die Führung mitnehmen kann
    Warum wird der Raum für’s Wesentliche genommen, wenn die Organisation und der Rahmen fehlt? Warum kann nichts Größeres passieren, wenn sich das Team mit den Rahmenbedingungen beschäftigt? Und warum dauert alles viel länger, wenn nicht kommuniziert wird?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“, in der diesmal nur die Hosts Hanna Rentschler und Brigitte Dyck miteinander sprechen.Denn Hanna war vor kurzem für 10 Tage in der Wüste – ein Traum, den sie schon lange hatte. Ihr Ziel war es, zu schauen, was in ihr aufkommt, wenn sie mal Ruhe und Zeit hat, um sich mit sich selbst zu beschäftigen. Die Themen, die sie im Alltag nicht auf dem Schirm hat, weil sie im Trubel untergehen, das war ihre persönliche Herausforderung.Zunächst dachte sie, dass das größte Problem sei, dass sie 7 Tage in der Wüste nicht duschen könne, doch das schlimmste war die Organisation und die Rahmenbedingungen. Die waren nämlich so gut wie nicht vorhanden und dadurch haben simple Dinge extrem viel Raum eingenommen. Denn wenn sich das Team selbst mit den Rahmenbedingungen beschäftigt statt der Lead, dann kann nichts Größeres entstehen, man kommt nicht in die Motivation.Auf der Reise gab es einen Rhythmus, der aber nicht kommuniziert wurde, sodass Hanna erst nach mehreren Tagen verstand, wo sie ihre Freiräume nutzen konnte. Ihr Fazit: man verliert Zeit, wenn es keine Rahmenbedingungen gibt.Ein weiteres Learning: Während eines Sandsturms nahm sich die Reiseleitung zuerst das von allen dringend gebrauchte Wasser, statt sich erst um ihre Gruppe zu kümmern. Das ist ein Beispiel von schlechter Führung, denn eine gute Führungskraft sorgt erst dafür, dass die Bedürfnisse in der Gruppe gestillt sind – Stichwort: Leading as a service! Was Hanna gelernt hat, war zudem „Choose your Battles“, denn manchmal bringt es der Gruppendynamik nichts, wenn man einen Kampf kämpft.   Sense or Nonsense: Kann jeder Führungskraft? NEIN! Viele könnten Führungskraft, wenn sie begleitet werden würden. Es gibt Menschen, die Dinge dazulernen können und dadurch eine bessere Führungskraft werden könnten, es gibt aber auch Menschen, die sind einfach nicht gemacht dafür, zu führen, fühlen sich aber dazu berufen. Es geht dabei oft um’s Ego, denn eine Führungsposition fühlt sich gut an und wird auch von außen belohnt. Oft wird die beste Fachkraft zur Führungspersönlichkeit gemacht.   FührungsQuickie: Alle Teams brauchen Orientierungspunkte, ob Nordsterne, Leuchtpunkte oder Leitplanken. Nur so können sich Potentiale entfalten. Außerdem ist es wichtig, Interesse an den Menschen zu haben, die geführt werden und deren Bedürfnisse zu verstehen.  Leitender Gedanke: Qualität ist kein Zufall!    
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     Kapitel:

    00:00:00 Intro in die Folge00:01:14 Sense or Nonsense00:03:40 Werbung in eigener Sache00:05:06 Deep Dive00:07:25 Herausforderungen in der Wüste00:09:46 Gruppe ohne Führung00:14:36 Fehlende Kommunikation00:17:13 Leading as a service00:20:16 Resilienz und Anpassungsfähigkeit00:22:14 Gruppendynamik00:25:32 FührungsQuickie00:28:20 Leitender Gedanke
    Mon, 05 Aug 2024
  • 108 - Selbstorganisierte Teams – Zukunft oder Chaos? | Mit Timo Geppert
    Wie können sich Teams selbst organisieren? Wie funktioniert die Führung in selbstorganisierten Teams? Und was hat das für einen Einfluss auf die Fehlerkultur?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Diesmal ist Brigitte Dyck im Gespräch mit Timo Geppert, der bei der CID und somit einem agilen Software Entwicklungs-Unternehmen arbeitet. Vor 16 Jahren startete er als Quereinsteiger, bekam dann die Position als Projektleiter, Scrum Master und Product Owner und ist jetzt im IT Projektmanagement. Seine Passion: Agile Leadership!Timo arbeitet gerne nach agilen Methoden und spricht darüber, wie schwierig es ist, diese Methoden dann auch in die Führungsstruktur zu integrieren. Er macht das durch selbstorganisierte Teams, was er natürlich auch definiert: Das Ziel ist es, dass das Team die Aufgaben gemeinschaftlich meistert. Dafür werden Leitplanken erstellt, doch in denen dürfen Rituale und Prozesse selbst erschaffen werden. Für den Erfolg davon braucht man mehr Kommunikation als in Wasserfall-Modellen. Doch wie fördert man diese Selbstorganisation? Schließlich ist nicht jede Person dafür trainiert, so zu agieren. Diese kommen oft aus anderen Strukturen und müssen das Umfeld bekommen, um diese Art der Organisation auch üben zu dürfen. Dafür ist auch eine offene Feedbackkultur nötig. Timo sammelt Feedback wöchentlich von seinen Mitarbeitenden ein und in Gesprächen sollen immer beide Gesprächspartner gegenseitig Feedback geben.Dabei hilft es auch, dass Kunden des Unternehmens zum Feedback eingeladen werden. Dadurch steigt natürlich auch die intrinsische Motivation, denn wenn Mitarbeitende verstehen, wofür sie arbeiten und wer persönlich hinter dem Projekt steckt, sorgt das für Verbundenheit. Auch die Rolle der Führungskraft ist dadurch anders als in klassischen Teams. Es wird nicht davon ausgegangen, dass sie die fachlich kompetenteste im Raum ist. Sie muss den Raum für die Selbstorganisation ermöglichen.Zum Schluss geht es noch um die KPIs und Kennzahlen, mit denen selbstorganisierte Teams gemessen werden können und darum, welche weiteren Rituale Timo in seinen Teams etabliert hat.  Sense or Nonsense: Hanna Rentschler und Brigitte Dyck diskutieren dabei, ob selbstorganisierte Teams überhaupt funktionieren. Hanna findet die Idee ganz toll, aber fragt sich, wie das funktionieren soll, in aller Konsequenz. Für sie macht es nur Sinn, wenn man qualifizierte und begeisterte Mitarbeitende hat, die einen eigenen Purpose haben und das Big Picture gut finden. Die sich selbst ihre Arbeit holen und wissen, wo sie hinlaufen.  FührungsQuickie: Kollaborativ arbeiten ist wichtig, nicht nur zwischen den Mitarbeitenden, sondern auch mit den Kunden. Das sorgt für Eigenmotivation, weil die Mitarbeitenden verstehen, wofür sie das machen und positives Feedback bekommen. Neugier wecken ist wichtig! Leitender Gedanke: Man muss Fehler machen, daraus lernen und jeden Fehler im besten Fall nur einmal machen.    
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     Kapitel:

    00:00:00 Intro in die Folge00:01:28 Sense or Nonsense00:03:21 Vorstellung Timo Geppert00:04:28 Selbstführung vs. Wasserfall00:07:25 Selbstorganisation fördern00:09:58 FührungsQuickie00:12:18 Meeting-Kultur00:14:26 Partizipation am Erfolg00:16:41 Führung in selbstorganisierten Teams00:23:03 Feedbacks00:26:48 Umstellung auf Selbstorganisation00:30:09 Diversität in Teams00:31:20 Entwicklung von Teammitgliedern00:34:09 KPIs für Teams00:36:38 Rituale für Teams00:40:19 Leitender Gedanke
    Mon, 15 Jul 2024 - 42min
  • 107 - Leadership und KI – wie funktioniert das gemeinsam? | Mit Korbinian Spann
    Ersetzt die KI in Zukunft Führungspersönlichkeiten? Was ist der Zusammenhang zwischen Empathie und KI? Und warum ist es elementar für die Zukunft für Führungskräfte, KI zu verstehen? Was können Menschen mit KI besser machen? Was ist der Unterschied zwischen Kausalität und Vorhersage? Wer ist besser dadrin – Mensch oder Maschine?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“ von Brigitte Dyck und Hanna Rentschler.Diesmal zu Gast ist Korbinian Spann, Unternehmer, Coach und Dozent, der von anderen gerne als Enabler bezeichnet wird. Er liebt die Kombination aus verschiedenen Themenfeldern. Brigitte und er haben sich auf einem Leadership Summit kennengelernt.Im Zentrum der Folge steht das Thema Künstliche Intelligenz und was für Auswirkungen diese auf Führung hat. Zunächst geht Korbinian darauf ein, was Künstliche Intelligenz überhaupt ist. Er betont, dass KI ein Werkzeug ist und somit ein Hilfsmittel – nicht die Wunderpille. Wichtig ist, dass Führungskräfte sich damit auskennen und damit auseinandersetzen – dafür müssen sie keine Informatiker werden. Außerdem wird die KI keine Menschen ersetzen, allerdings könnte es sein, dass Jobs mit Menschen besetzt werden, die KI nutzen und sich damit auskennen. Damit einhergehend ist natürlich auch ein Thema, welche Soft Skills Führungskräfte ausbilden und verstärkten müssen, und das ist hauptsächlich Empathie, um den Change durch die KI zu begleiten. Teams müssen ermuntert werden, sich der Herausforderung zu stellen. Denn es ist erstmal keine tolle Botschaft, wenn wir z.B. die Buchhaltung automatisieren und damit sagen müssen, dass ein Drittel der Belegschaft dort nicht mehr arbeiten kann. Damit stellen sich natürlich auch ethische Fragen, denn die KI muss im Sinne der Gesellschaft funktionieren. Dafür muss man zunächst das Thema verstehen, ein CTO, der KI im Unternehmen abbildet, reicht dafür nicht. Und es geht in dieser Folge noch um den Sinn von Arbeit – reicht es in unserer Gesellschaft noch, für Geld zu arbeiten? Oder streben wir nicht nach sinnstiftenderen Dingen?   Highlight: Warum es für Korbinian nötig ist, dass wir eine Kombination aus Leistung, Initiative und Verantwortung haben? Sense or Nonsense: Brauchen gute Mitarbeitende Führung oder nicht? Hanna ist sich sicher: Alle brauchen Führung, damit sie den Rahmen bekommen, in dem sie sich ausleben können. Dabei hat auch die Form der Führung damit zu tun, was die andere Person braucht – selbst wenn es als Sparringspartner ist. FührungsQuickie: Welche traditionellen Führungsaufgaben können durch KI übernommen werden? Wichtig ist erstmal, gemeinsam herauszufinden: Was kann man mit KI machen? Dadurch rückt ein datengetriebenes Unternehmen in greifbare Nähe. Die Daten, die das Unternehmen hat, können durch KI sinnvoll genutzt werden.   
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     Kapitel:

    00:00:00 Intro und Begrüßung00:01:33 Sense or Nonsense00:03:36 Vorstellung Korbinian Spann00:04:15 Künstliche Intelligenz als Führungkraft00:06:49 Angst vor KI00:09:50 KI-Tools nutzen00:15:08 Motivation für Arbeit00:19:26 Feedback geben durch KI00:21:18 Ethische Herausforderungen00:26:37 FührungsQuickie00:29:51 Soft Skills00:32:37 Kausalitäten00:35:18 Leitender Gedanke
    Mon, 01 Jul 2024 - 36min
  • 106 - Kommunikation und Emotionen in der Führung als Key-Tools für Erfolg | mit Susanne Schlögl
    Ist es eigentlich sinnvoll, dass wir alle im Lernmodus sind? Warum ist Feedbackfähigkeit einer der größten Schmerzpunkte? Sind Emotionen Erfolgsfaktoren? Ist Lernen eine Form der Personalentwicklung? Darüber diskutieren Brigitte Dyck und Hanna Rentschler, die Moderatorinnen von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Zu Gast haben sie dafür Susanne Schlögel, die ist sowohl Bereichsleiterin bei der Siemens Betriebskrankenkasse und auch selbstständig als Coach. In beiden Rollen ist es ihr ein persönliches Anliegen, Menschen auf dem Führungsweg zu begleiten und zu stärken. Ihr Ansatz: Hilfe zur Selbsthilfe!Die Reaktion auf Reflektion und die Suche nach Emotionen in der Führung ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich: Wie sehr man sich darauf einlassen kann und ob und wie schwer man sich damit tut. Es ist aber ein Gamechanger, weil man dadurch in sich hineinfühlt. Für Hanna ist es interessant zu hören, wie viel Zeit Susanne in ihrem Alltag in die Personalführung investiert. Das ist ein drittel bis die Hälfte ihrer Zeit, immer in unterschiedlichen Settings. Oft jammern Führungskräfte dabei, dass sie keine Zeit für die Führung selbst haben. Der erste Schritt dabei ist das Bewusstmachen: Wo investiert man wirklich Zeit rein? Dann merkt man, dass die Zeit für Führung oft zu kurz kommt. Susanne macht das übrigens mit Clustern und markiert Termine dazu farblich in ihrem Kalender. In ihren Augen ist ein großer Schmerzpunkt in der Führung oft die Feedbackfähigkeit.Susanne selbst hatte immer recht gute Führungskräfte, für sie war es aber wichtig, dass der Führungsstil zum Unternehmen passen soll. Sie erzählt von einem Assessment-Center, das sie damals von der Führung abgeschreckt hat.Das ist eigentlich eine gute Möglichkeit, um auch die Erwartungen des Unternehmens kennenzulernen. Hanna hat damit gute Erfahrungen gemacht. Brigitte stellt dann noch die provokante Frage, was wohl die Mitarbeitenden von Susanne über sie denken, ihr aber nicht sagen! Für Susanne war die beste Investition in sich selbst, eine Coachingausbildung zu machen, denn dadurch konnte sie auch viel über sich selbst lernen. Ein No Go in der Führung ist für sie eine 0-Fehler-Toleranz. Jeden Tag macht irgendjemand Fehler, da muss man drüber sprechen und Ableitungen für die Zukunft treffen. Zum Schluss fragt Brigitte Susanne noch, was diese denn gerne früher gewusst hätte. Für Susanne ist es, dass Gelassenheit und Ruhe der Schlüssel sind.  Sense or Nonsense: Muss eine Führungspersönlichkeit zur Unternehmenskultur passen? Hanna sagt: Das muss nicht unbedingt sein! Jemand, der nicht perfekt zur Kultur passt, challenged diese – und dadurch kann sich das Unternehmen weiterentwickeln. Doch Brigitte denkt da persönlich drüber nach: Wenn ich als Führungskraft nicht zu den Unternehmenswerten passe, dann reibe ich mich extrem auf und habe weniger Zeit, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.  FührungsQuickie: Retrospektiven helfen bei gemeinsamen Verständnis. Susanne macht die Häufigkeit der Retrospektiven abhängig von den Themen. Außerdem ist ihr Zuhören immens wichtig, weil man dadurch damit arbeiten kann, was die andere Person einem gibt. Leitender Gedanke: Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst. Mahatma Gandhi  
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    Zur Website von Susanne

     Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimes
    Du willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com 


     Kapitel:

    00:00:00 Intro in die Folge00:01:34 Sense or Nonsense00:03:26 Deep Dive: Führungskräfteentwicklung00:05:44 Reflektion und Emotionen00:08:07 Zeit für Personalführung00:13:38 Retrospektiven00:15:09 Schmerzpunkte in der Führung00:22:05 Was denken Mitarbeitende00:23:05 Beste Investition in sich selbst00:25:47 No Gos in der Führung00:27:21 FührungsQuickie00:29:27 Lern-Settings00:32:12 Leitender Gedanke 
    Mon, 17 Jun 2024 - 33min
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