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Leadership Masterclass - von den Besten lernen

Leadership Masterclass - von den Besten lernen

Brigitte Dyck

--> Inspiration - direkter Anwendungserfolg - QuickWins für QuickWinner

102 - Von der Führungskraft zum Mitarbeiter - warum ist das manchmal die richtige Lösung? | mit David Eichelberg
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  • 102 - Von der Führungskraft zum Mitarbeiter - warum ist das manchmal die richtige Lösung? | mit David Eichelberg
    Wann ist es sinnig, einen Reality Check zu machen statt am Problem selbst zu arbeiten? Was ist eigentlich Ikigai? Und was ist die beste Investition in einen selbst? Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die beiden Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler interviewen dabei David Eichelberg. Die drei kennen sich, weil sie alle mal gemeinsam im gleichen Unternehmen gearbeitet haben und dort als Trainer unterwegs waren. Danach ist jeder aber seinen eigenen Weg gegangen und David ist mittlerweile als Learning und Development Manager für Olympus unterwegs. Vorher führte er ein 6-köpfiges Team, entschied sich dann aber, von der Führungskraft wieder zum Mitarbeiter zu werden. Eine schwierige Entscheidung, denn viele haben die Meinung, dass Führung das Ziel sein sollte. Dabei ist es nicht das Richtige für jeden und manchmal tut man den Menschen damit keinen Gefallen. David bringt das Beispiel aus dem Sales, dort gibt es viele Führungskräfte, die sehr starke Verkäufer sind und dann plötzlich ihre Mitarbeitenden entwickeln sollen. Sie haben aber weder die Ressourcen noch das Handwerkszeugs. Dann sollte man sich selbst fragen: Will ich das überhaupt? Oder bin ich nicht vielleicht glücklicher in meiner Fach-Rolle? Auch das Ego ist ein großer Teil der Entscheidung. Er haderte sehr damit, dass er den Schritt „zurück“ zum Mitarbeiter zunächst als Degradierung empfand. Doch von einer Coachin lernte er den Satz: Die Realität ist die Story, die wir über die Realität erzählen. Und dadurch merkte er, dass er in der Experten-Rolle glücklicher war. Wichtig ist es auch, herauszufinden, woran man den eigenen Erfolg misst und nicht nur den, den eine Führungskraft vorgibt. Dafür nutzt David unter anderem ikigai, wobei er vier Felder ausfüllt: Was kann ich gut? Was macht mir Spaß? Wer kann es gebrauchen? Gibt es einen Markt dafür? Diese Felder schaut er sich immer wieder an um zu sehen, ob sie noch stimmig mit ihm und seinen Entscheidungen sind.  Highlight: Wenn Du ein anderes Ergebnis möchtest, dann musst Du etwas anderes tun Sense or Nonsense: Von der Führungskraft zum Mitarbeiter, würden Brigitte und Hanna das machen? Manchmal muss man zurücktreten und eine Selbstreflexion machen: Wo liegt wirklich mein Können und wo kann ich wirklich einen Mehrwert geben und erreichen? Das Thema hat aber auch viel mit dem Ego zu tun. Das Führungskraft-Sein wird immer als etwas Erstrebenswertes, fast Heiliges dargestellt, dabei liegen Glück und Zufriedenheit nicht in der Position, sondern in der Aufgabe an sich. Man sollte sich selbst also fragen: Was macht mich glücklich? Für die beiden ist es kein Rückschritt, von der Führungkraft zum Mitarbeiter zu werden. FührungsQuickie: Guck kritisch auf deinen Alltag. Spiegelt der das, was Du erreichen wolltest? Du musst manchmal abgeben können und sagen: Hier bin ich viel besser drin.Ikigai ist eine Lösung, um das zu finden.  Leitender Gedanke: What got you here, won’t get you there. Immer neu schauen: Was brauche ich jetzt, um den nächsten Schritt zu gehen?     
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     Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimes
    Du willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com 


     Kapitel:

    00:00:00 Intro in die Folge00:01:43 Sense or Nonsense00:03:55 Deep Dive: Entwicklung mal andersherum00:05:30 Motivation zum Mitarbeitenden00:09:58 Erkenntnisse aus der Führungsrolle00:13:55 Herausforderungen und Ego00:16:36 FührungsQuickie00:18:18 Ist David leicht zu führen?00:20:30 Erwartungshaltung an Führungskräfte00:21:09 Expertenrolle 00:22:53 Die beste Investition in sich selbst00:25:56 Die eigenen Erfolge messen00:27:34 Ikigai00:31:30 Leitender Gedanke 
    Mon, 22 Apr 2024 - 34min
  • 101 - Was macht eine gute Führungskraft aus? Work hard, play hard | mit Jürgen Becker
    Aus Erfahrungen lernen – das machen wir ja alle gerne und deswegen haben Brigitte Dyck und Hanna Rentschler, die Moderatorinnen des Podcasts „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“ diesmal Jürgen Becker zu Gast. Den hat Brigitte eigentlich im Urlaub kennengelernt und bei einem Gespräch herausgefunden, dass er 35 Jahre lang in verschiedenen Funktionen als Führungskraft gearbeitet hat. Jürgen kann also richtig viel erzählen und gibt sein Wissen in dieser Episode preis.Geprägt haben ihn seine Chefs, dabei gab es richtig gute und auch richtig schlechte. Klar ist: Von beiden kannst Du etwas lernen. Eine gute Führungskraft macht für ihn allerdings jemand aus, der ein klares Wort hat, aber auch ein Lächeln. Das persönliche Interesse an den Mitarbeitenden sorgt dann für die nötige Nähe, um persönlich und gut zu führen.

    Auch Out-of-the-box-Denken ist für Jürgen wichtig, dazu bringt er ein Beispiel aus seinem Führungsalltag. Sein Berufsleben war geprägt von Re- und Umstrukturierung. Mit diesen Changes umzugehen, ist nicht immer einfach und man benötigt eine Menge Frustrationstoleranz. Er betont, dass es drei Möglichkeiten gibt: Love it, change it or leave it. Er hat sich für das „love it“ entschieden, sich bei Changes kurz geschüttelt, dann mit den Gegebenheiten beschäftigt und sie angenommen. Auch seinem Team hat er diesen Freiraum des „Schüttelns“ gelassen. 

    Schließlich gehört es im Arbeitsalltag dazu, Verständnis dafür zu entwickeln, dass der Vorstand die Richtung vorgibt und man dann in seinem eigenen Wirkungsraum Dinge umsetzen kann. Für Entscheidungen hat sich Jürgen gerne Hilfe von außen geholt, als Generalist ist ihm bewusst, dass er nicht alle Entscheidungen selbst treffen kann. Zum Schluss geht es noch um das Thema Fehlerkultur, denn es ist für Jürgen besser, einen Fehler zu machen als gar nix zu machen. Trainings im Bereich Team-Führung haben ihm dort weitergeholfen. Und dann vergleicht Hanna die Arbeit in Start ups, bei der die Leidenschaft das Wichtigste ist, noch mit der Arbeit von früher. Natürlich kommen die drei dabei auch auf Work-Life-Balance zu sprechen, die heutzutage völlig anders aussieht als früher.    Sense or Nonsense: Work hard, play hard – was hat es damit auf sich? Und wie setzen Brigitte und Hanna das für sich um? FührungsQuickie: Beschäftige Dich mit den Menschen.  Leitender Gedanke: Work hard, play hard.    
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     Kapitel:

    00:00:00 Intro in die Folge00:01:31 Sense or Nonsense00:03:01 Deep Dive00:04:12 Prägend in der Führung00:06:21 Was macht eine gute Führungskraft aus?00:09:21 Out of the box-Denken00:11:25 Frustrationstoleranz00:14:25 Team abholen00:18:30 Unterstützung für Weiterbildung00:19:37 Konsequentes Handeln00:21:07 Schwierige Entscheidungen treffen0027:54 Umgang mit Fehlern00:33:09 FührungsQuickie00:34:17 Work-Life-Balance00:40:02 Leitender Gedanke 
    Mon, 08 Apr 2024 - 41min
  • 100 - Meetings wie Keynotes halten und Menschen begeistern | mit Robert Steffen
    Präsentierst Du noch oder repräsentierst Du schon? Was sind die richtigen Espressobohnen für die Kommunikation? Und motivierst Du noch oder bist Du schon motiviert? Diese Fragen stellen sich die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler in der neuen Podcastfolge von Leadership Masterclass – von den Besten lernen. Zu Gast haben sie diesmal Robert Steffen, ein Kommunikationsexperte, der Führungskräften und Teams dabei hilft, ihre Botschaft besser zu verpacken. Er gibt die besten Tipps dafür in diesem Podcast mit.


    Die erste Frage ist aber, ob man ein guter Keynotespeaker sein muss, um ein Meeting zu halten? Brigitte ist sich sicher: Das muss so sein! Hanna sieht das allerdings ganz anders.Doch zurück zu Robert – den hat nämlich sein Opa vom Storytelling fasziniert. Sein Key ist es, dass Menschen eine Haltung haben und die Fähigkeit, diese zu kommunizieren. Denn erst, wenn ich weiß, was ich wirklich will, kann ich das auch authentisch verkörpern. Diese Haltung ist auch bei der Führung sehr wichtig. Robert bringt die Analogie des Kaffees und vergleicht das mit röstigen Inhalten, einer stimmigen Struktur und einem roten Faden. Dabei bezieht er sich auf eine Hauptbotschaft, die auch immer wiederholt werden darf, um in den Köpfen der Zuhörenden anzukommen. Außerdem bemängelt er es, dass viele auf die Bühne gehen, ohne gar nicht bereit dafür zu sein. Schließlich geht es natürlich auch darum, wie man die Erkenntnisse nun in Meetings anwenden kann. Robert empfiehlt, zu Beginn immer einen Frame zu setzen, statt ins Gespräch zu stolpern. Natürlich gibt er dazu auch Beispiele. Und auch wie Du Dich selbst vor einem Gespräch gefühlt hast, hat Einflüsse auf Dein Meeting. Sense or Nonsense: Muss eine Führungskraft auch eine Keynote halten? Darüber diskutieren Brigitte und Hanna – denn da haben sie ganz unterschiedliche Meinungen! Und: Braucht es einen guten Keynotespeaker, um ein Meeting zu halten? FührungsQuickie: Stories passieren den ganzen Tag. Fang an, zu sammeln und sie zu  erzählen. Leitender Gedanke: „Dienen“ ist der Schlüssel für gelungene Führung und Kommunikation.   
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    Email: info@robertsteffen.de

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     Kapitel:

    00:00:00 Intro in die Folge00:01:13 Sense or Nonsense00:02:27 Deep Dive: Robert Steffen00:05:25 Merkmale einer Keynote00:09:04 Der rote Faden00:14:25 Anwendung in Meetings00:24:15 Motivation durch Haltung00:30:18 Gedanken übergeben als Keynote00:35:17 Immer die gleiche Geschichte00:43:55 FührungsQuickie00:49:56 Leitender Gedanke

    Mon, 18 Mar 2024 - 52min
  • 99 - Wie kann man Skills für die digitale Transformation ausbilden? | mit Maike Petersen
    Wieso ist das mittlere Management die größte Baustelle? Wer macht eigentlich die digitale Transformation? Und warum ist es so wichtig, Gedanken sichtbar zu machen?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Brigitte Dyck und Hanna Rentschler, die beiden Moderatorinnen der Folge interviewen diesmal Maike Petersen, Initiatorin der digitalen Transformation und selbstständig als Consultant und Interimsmanagerin in Transformationen. Als Digitalexpertin treibt sie Monsterprojekte voran. Außerdem ist sie involviert in die Toolbox vom Manifest der digitalen Transformation. Im Sense or Nonsense geht es erstmal darum, dass Brigitte gerade ein Buch von Veit Lindau gelesen hat und deswegen ein bisschen Spiritualität in die Folge bringen will – für Hanna ist das allerdings gar nichts. Doch wie wäre es, wenn wir als Menschen wirklich in Kreation und kreative Prozesse eintauchen würden, um uns wirklich miteinander auseinanderzusetzen? Um damit auch den Mehrwert des anderen zu verstehen und daran zu wachsen?Es geht allerdings weniger spirituell weiter, denn Maike Petersen spricht darüber, wie entscheidend technologische Fähigkeiten und Kenntnisse für die heutige digitale Führungswelt sind. Für sie sind es nicht die wichtigsten Fähigkeiten, man kann sie erlernen, wenn man nur die Bereitschaft dafür hat. Es bringt auch nichts, sie auf Halde zu lernen, denn dann ist es wie eine Fremdsprache, die man wieder verlernt, wenn man sie nicht nutzt. Allerdings hilft eine Grundkompetenz an digitalen Fähigkeiten, sowie Neugierde, Offenheit und Lernbereitschaft. 

    Dann erzählt Maike von den 6 Ebenen, die man benötigt, um Digitalisierung umsetzen zu können:-       Selbstreflektion und Mindset – der Blick nach innen-       Soft Skills und Entscheidungskompetenzen – alle Sozialkompetenzen-       Qualität des Miteinanders – der Dialog mit anderen, Kommunikation als Mega-Herausforderung-       Soziale Interaktion – Kooperation und Kollaboration, Co-Creation-       Digitale Tools und digitale Prozesse – somit Digitalkompetenzen-       In unbekannten Situationen handlungsfähig bleiben – niemand weiß, wo die Reise hingeht, man muss trotzdem handlungsfähig bleiben Diese Skills kann man auch privat nutzen. Die Kommunikation ist die größte Herausforderung, die von den meisten nicht gemeistert wird. Vor allem im Mittelmanagement ist dies ein großes Problem. Maike’s Grundforderung ist es, dass alle Mitarbeitenden einen Agile Coach an die Hand bekommen, um sich weiterzuentwickeln. Dies kann auch über ein internes Buddy System gelöst werden. Maike erzählt von einem Beispiel, wie sie ein Team anhand dieser 6 Ebenen gecoacht hat, handlungsfähig zu werden und als Team gemeinsam zu arbeiten. Maike erzählt dann noch, wie die Toolbox vom Manifest der digitalen Transformation funktioniert und was das Ziel davon ist.  Sense or Nonsense: Co-Kreative Prozesse

    Deep Dive: Definition von Future Skills. Warum hält Kommunikation alles zusammen?

    Highlight: “Einfach machen” ist das Motto, mit dem wir vorangehen sollten

    FührungsQuickie: Kleinste Dinge können unterschiedlich in der Kommunikation aufgenommen werden – das muss aufgeklärt werden!   
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    Maike's Website

    111 Tipps für Business-Menschen


    Code für Toolbox 1 Monat Business Member: LEADERSHIP-MASTERCLASS

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     Kapitel:

    00:00:00 Intro in die Folge00:01:13 Sense or Nonsense00:02:48 Deep Dive00:03:50 Technologische Fähigkeiten00:07:17 Future Skills00:16:31 Kommunikationsskills00:23:06 Respekt vor Technologie-Skills00:29:01 Was Führungskräfte lernen müssen00:30:40 FührungsQuickie00:37:19 Toolbox00:40:04 Führungs-Motto

    Mon, 04 Mar 2024 - 42min
  • 98 - Führungs-Tandem im Ehrenamt – wie kann das funktionieren? | mit Kai Sattler
    Was kann man von einem Choleriker lernen? Wie schafft man Leitplanken ohne ständige Anwesenheit? Und wie können sich alle Mitarbeitenden gleichwertig fühlen?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler sprechen erstmal darüber, ob eine Doppelspitze überhaupt Sinn macht und was die Vor- und Nachteile sind. Brigitte ist sich sicher: Mit Hanna würde sie sofort in einer Doppelspitze durchstarten!Zu Gast ist in dieser Folge Kai Sattler, der seit 14 Jahren im Malteser Hilfsdienst ehrenamtlich tätig ist und seit 12 Jahren nun auch als Stadtbeauftragter von Koblenz zuständig für den Katastrophenschutz, alles mit Blaulicht, soziales Ehrenamt, Ausbildung und Jugend.Spannend daran ist, dass Kai „nur“ als Ehrenamtlicher beim Malteser Hilfsdienst arbeitet, in dieser Funktion aber auch führt – und zwar Personen, die dort als Hauptjob arbeiten und solche, die sich im Ehrenamt engagieren.Ihm ist wichtig, dass sich alle gleichwertig behandelt fühlen. Einfach ist das aber nicht, allein zeitlich gesehen, denn natürlich ist Kai nicht den ganzen Tag vor Ort, wie es ein Hauptamtler wäre.Wichtig ist es ihm, die Erwartungen klar zu machen und immer so zu führen, wie er selbst gerne geführt werden würde. Das setzt eine steile Lernkurve voraus.Gleichzeitig ist Kai in einer Doppelspitze bzw. einem Führungs-Tandem, was von den drei Führungs-Experten genau beleuchtet wird.Abschließend macht Kai noch einmal klar, wie der Unterschied vom Ehrenamt zur Wirtschaft aussieht. Der Fokus im Ehrenamt liegt nämlich nicht auf dem Umsatz oder dem wirtschaftlichen Erfolg, was in vielen Situationen den Druck rauslässt. Gleichzeitig besteht ein starkes Wir-Gefühl und die Mitarbeitenden fühlen sich immer als Teil des Big Pictures – das sollte in der Wirtschaft auch öfter der Fall sein! Sense or Nonsense: Macht eine Doppelspitze überhaupt Sinn? Was sind die Vorteile und die Nachteile? FührungsQuickie: Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten, offen sein für die unterschiedlichen Leben und Einstellungen der Menschen Leitender Gedanke: Get your job done!  
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     Kapitel:

    00:00:00 Intro in die Folge00:01:35 Sense or Nonsense00:03:31 Deep Dive00:04:11 Führung im Ehrenamt00:09:26 Herausforderungen im Ehrenamt00:12:44 Doppelspitze und Führungstandem00:20:16 Negativbeispiele zum Lernen00:24:17 Vorleben als Motivation00:26:00 Was man voneinander lernen kann00:27:39 Zeitmanagement im Ehrenamt00:31:03 Sich selbst als Teil des Ganzen sehen00:33:41 FührungsQuickie00:35:17 Leitender Gedanke

    Mon, 12 Feb 2024 - 38min
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