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- 279 - Ep. 251: Woke? Broke! WONDER WOMAN 1984 - Kritik & Analyse
Patty Jenkins legt mit dem Film „Wonder Woman 1984“, der nun auch in Deutschland streambar ist, eine mehr als eigenartige Fortsetzung der #DCComic-Verfilmung vor. Wieder erleben wir #GalGadot in der Rolle der Superheldin, diesmal muss Diana den Verlust ihre Liebe Steve Trevor (#ChrisPine) betrauern, jedoch kann sie sich darüber schnell hinwegtrösten, indem einfach ein anderer Mann in ihr Leben tritt, in dem jedoch Steves Ich steckt. Ja, das klingt bescheuert, und ist es auch. Außerdem hat Diana zu kämpfen gegen den an Donald Trump angelehnten Öl-Magnaten Maxwell Lord (Pedro Pascal), der unbedingt den magischen Stein in die Finger kriegen will, damit all seine Wünsche wahr werden. Dianas Kollegin Barbara Ann Minerva (Kristen Wiig) fällt derweil auf Maxwells Verführungskünste herein und strebt auch schon bald nach mehr Macht und verwandelt sich in die Superschurkin Cheetah. Das alles soll woke, feministisch und anti-trumpesk sein, doch diese Schüsse gehen allesamt nach hinten los: Selten sah man derart simpel gestrickte Männer- und Frauenfiguren, selten mussten Frauen so sehr Hollywood-Klischees gehorchen, und bereits in den 50er-Jahren hatte man einen differenzierteren Blick auf das Verhältnis zwischen Demokratie und Wahrheit. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!Literatur:Silvia Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. Exemplarische Untersuchungen zu kulturgeschichtlichen und literarischen Präsentationsformen des Weiblichen. Suhrkamp.
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Thu, 13 Nov 2025 - 16min - 278 - Ep. 250: Keine Angst vor Verschwörungstheorien: BUGONIA – Kritik & Analyse
Giorgios Lanthimos („Poor Things“) ist zweifelsohne einer der fleißigsten Regisseure der Gegenwart: Jedes Jahr präsentiert er jetzt einen Film. „Bugonia“ heißt das neue Werk, in dem erneut Emma Stone die Hauptrolle spielt. Stone mimt eine CEO eines Pharmakonzerns, die mit den Anforderungen des progressiven Neoliberalismus ihre liebe Mühe hat. Bald jedoch hat sie ein noch viel größeres Problem: Zwei Verschwörungstheoretiker (gespielt von Jessy Plemons und Aidan Delbis) entführen Michelle, weil sie fest davon ausgehen, dass sie die Königin eines Alien-Volkes ist, das die Menschheit auslöschen will. Mit rationalen Argumenten ist den beiden Entführern nicht beizukommen, muss die CEO bald merken. In einem Keller hält man sie gefangen und setzt sie allerlei Torturen aus, um der „Wahrheit“ näherzukommen. Richtet sich nun dieser Film lediglich gegen den Glauben an Verschwörungstheorien? Keineswegs, Lanthimos hält uns einen Spiegel vor. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
Michel Foucault: Wahnsinn und Gesellschaft. Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft. Suhrkamp.
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Sun, 09 Nov 2025 - 20min - 277 - Ep. 249: Man kann nur wütend werden: DER PRINZ AUS ZAMUNDA 2 - Kritik & Analyse
Es sieht aus wie ein Unfall, doch leider ist dieser Film ist von langer Hand geplant: Die Fortsetzung von „Der Prinz aus Zamunda“ ist sehr typisch für aktuelle Filmproduktionen, vor allem für jene, die auf den #Streaming-Plattformen präsentiert werden. Hemmungslos wird dabei die Filmgeschichte nach funktionierenden Marken ausgeschlachtet, die mit einem halbwegs neuen Storytelling versehen werden sollen. Altstars dürfen noch einmal antreten und sich selbst zitieren. John Landis‘ Komödie von 1988 ist ein Kultfilm, entstanden zu einer Zeit, als #EddieMurphy auf dem Höhepunkt seiner Karriere angelangt war. Nicht nur Nostalgiker können an diesem harmlosen Blödelfilm bis heute ihre Freude haben, auch wenn Humor sehr schnell altert, wird an mancher Szene ebenso ein jüngeres Publikum Gefallen finden. Und es wäre gar nicht so schwierig, diese Geschichte in einem Sequel gekonnt weiter zu spinnen, wenn man sich denn nur die geringste Mühe geben würde und etwas Talent mitbrächte. John Landis war ein Könner, Craig Brewer, der Regisseur von #Coming2America, ist es nicht. Keine Pointe gelingt, die Geschichte ist derart an den Haaren herbeigezogen, dass man schon nach Minuten das Interesse am weiteren Verlauf der Handlung völlig verliert – überdies dient sich der Film der schlimmsten YouTube- und TikTok-Ästhetik an. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!
Literatur:Luc Boltanski, Arnaud Esquerre: Bereicherung. Eine Kritik der Ware. Suhrkamp.
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Fri, 07 Nov 2025 - 15min - 276 - Q&A 1 (Teaser): The Zone of Interest, Zeit-Management, 3 Filmtipps, 70er-Horror, nationale Mythen
Die erste Q&A-Episode ist online:
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Zunächst berichte ich von drei Filmen, die ich zuletzt im Kino gesehen habe und die mir imponiert haben. Nach den Empfehlungen geht es zu den Publikumsfragen: Vom Kubrick-Lieblingsfilm bis zu den gruseligen 70ern – ein bunter cineastischer Strauß! Gefragt wird auch nach meinem Zeit-Management: Wie kann ich so viele Formate produzieren und noch Zeit fürs Kino haben? Besonders ausführlich wird die Antwort zur Darstellbarkeit des Schreckens und zum Bilderverbot in Bezug auf Steven Spielberg und Claude Lanzmann. Dabei geht es auch um „The Zone of Interest“, der allegorisch lesbar ist. Außerdem: Was sollte man lesen und wie viele Bücher schafft man überhaupt in einem Leben? Widersprechen sich die Filmanalysen zu „Sunset Boulevard“ und „The Substance“? Wie prägen Stadtstrukturen das filmische Erzählen? Transportiert das Kino nationale Mythen? Wie wird das Thema Einsamkeit in „Red Rooms“ dargestellt (und warum ist „The Negotiator“ interessanter)? Diese und weitere Fragen diskutiere ich 85 Minuten lang in dieser Folge.Wed, 05 Nov 2025 - 12min - 275 - Ep. 248: Was mit BABO: DIE HAFTBEFEHL-STORY nicht stimmt – Kritik & Analyse
In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat es „Babo: Die Haftbefehl-Story“ auf Platz 1 der Netflix-Charts geschafft. Der 90minütige Dokumentarfilm von Sinan Sevinç und Juan Moreno erzählt vom Aufstieg und Fall des vom Publikum wie vom Feuilleton hochgeschätzten Rappers Haftbefehl, der seit Jahren sein Leben aufgrund von Sucht und Traumata nicht mehr im Griff hat. Neben Aykut Anhan alias Haftbefehl kommen seine Frau, seine Brüder, Weggefährten, Kollegen und Mitarbeiter zu Wort. Das effekthascherische Porträt sorgt zwar für großes Aufsehen, aber haben wir es wirklich mit einem guten Film zu tun? Warum giert die Öffentlichkeit nach solchen Geschichten und nach dieser „brutalen Ehrlichkeit“? Der von Elyas M'Barek mitproduzierte Film entkommt der Verwertungslogik jedenfalls nicht, ja, er unternimmt nicht einmal den Versuch. „Babo“ sagt jedoch viel über das heutige Show-Geschäft und neue Leidenskultur in der Kulturindustrie. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 02 Nov 2025 - 20min - 274 - Ep. 247: Die wahre Clan-Kriminalität: I CARE A LOT - Kritik & Analyse
Netflix bietet neben peinlichen Serien wie „Tribes of Europa“ hin und wieder auch echte Überraschungen: J. Blakesons „I Care A Lot“ ist eine solche. Rosamund Pike, Dianne Wiest und Peter Dinklage spielen hier nicht nur buchstäblich um ihr Leben, sondern sie erhellen auch unseren Blick auf das Verhältnis von Recht und Reichtum. Marla (#RosamundPike) hat ein einträgliches Geschäftsmodell für sich entdeckt: Sie sorgt mit Hilfe einer kooperierenden Hausärztin dafür, dass reiche Senioren entmündigt werden, und sie dann vom Gericht als Vormund eingesetzt wird. Die alten Leute, die eigentlich noch recht fidel sind, können damit nicht mehr selbst über sich und ihren Besitz verfügen. Sie sind Marla völlig ausgeliefert, die nun nach und nach das fremde Eigentum an sich reißt, während die Senioren in einem Heim, das wie ein Gefängnis bewacht wird, ihr Dasein fristen müssen. Mit Jessica (#DianneWiest), Marla neuem Opfer, aber funktioniert dies alles nicht so einfach, denn diese ältere vermögende Dame ist keineswegs so allein, wie es zunächst den Anschein machte. Das merkt Marla bald, als ihr der Mafiaboss Roman (#PeterDinklage) auf den Fersen ist, der schweres Geschütz auffährt. Doch wer ist eigentlich mächtiger? Ein skrupelloser Mafia-Clan, der über Leichen geht, oder eine Geschäftsfrau, die stets das Recht auf ihrer Seite weiß? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video! Literatur:Katharina Pistor: Der Code des Kapitals. Wie das Recht Reichtum und Ungleichheit schafft. Suhrkamp.
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Thu, 30 Oct 2025 - 16min - 273 - Ep. 246: Guillermo del Toro, der Harald Glööckler des Films: FRANKENSTEIN – Kritik & Analyse
Guillermo del Toro wurde schon dreimal mit dem Oscar ausgezeichnet. Für viele Zuschauer und Kritiker ist del Toro ein Magier des Kinos, ein kreativer Schöpfer opulenter Phantasiewelten, die uns staunen lassen. Aber stimmt das wirklich? Eigentlich nicht, denn in seinen Filmen trifft nicht selten Opulenz auf Abgeschmacktes, Pompöses auf Abgedroschenes. So auch dieses Mal. Oft wurde Mary Shelley 1818 erschienener Roman „Frankenstein“ schon verfilmt. Der Klassiker der Schauerromantik erfährt nun mit Oscar Isaac, Jacob Elordi und Mia Goth eine zweieinhalbstündige Neuauflage, für die Netflix 120 Millionen Dollar in die Hand genommen hat. Hochwertig sind die Bilder gewiss, besser gesagt: Es ist Edelkitsch. Selbst wenn es schneit im Film, schneit es kitschig. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
Mary Shelly: Frankenstein. Übersetzt von Alexander Pechmann. Manesse.
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Sun, 26 Oct 2025 - 17min - 272 - Ep. 245: Kritik der Polizei: FRENCH CONNECTION - BRENNPUNKT BROOKLYN - Kritik & Analyse
Die 1970er-Jahre sind in der Kinogeschichte ein besonderes Jahrzehnt: Mit #NewHollywood geschieht in der Traumfabrik etwas Neues, man verlässt die Studios, verzichtet auf Pomp und Glamour, und geht hinaus auf die Straße, in den Dreck, in den Morast. #WilliamFriedkin zeigt uns in seinem Klassiker „French Connection - BrennpunktBrooklyn“ Bilder einer schroffen, abweisenden Wirklichkeit. Fast meint man, diese Stadt riechen zu können – und diese Stadt stinkt. Im Mittelpunkt steht der Polizist Jimmy „Popeye“ Doyle, gespielt von #GeneHackman, der von seinem Beruf besessen ist, wenngleich unklar bleibt, warum eigentlich. Doyle ist keine sympathische Figur, aber die Gesellschaft, in der Doyle lebt, ist es auch nicht. Von Marseille aus werden im großen Stil Drogen nach Brooklyn geschmuggelt, dahinter steckt Alain Charnier (Fernando Rey), der eher an einen Konzernmanager als an einen Verbrecher erinnert. Doch spätestens seit I CARE A LOT wissen wir, wie nahe sich die Welt der Konzerne und die Welt des organisierten Verbrechens stehen. „French Connection“ legt aber den Fokus auf die Polizeiarbeit und zeigt mit beeindruckenden Mitteln, wie undemokratisch die Polizei in Demokratien mitunter agiert. Ein Thema, das Friedkin in „Crusing“ und in „Leben und Sterben in L.A.“ wieder aufgreifen wird. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!
Literatur: Giorgio Agamben: „Souveräne Polizei“, in: Daniel Loick (Hrsg.): Kritik der Polizei. Campus. Maximilian Pichl: „Polizei und Rechtsstaat: Über das Unvermögen, exekutive Gewalt einzuhegen“, in: Daniel Loick (Hrsg.): Kritik der Polizei. Campus.
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Thu, 23 Oct 2025 - 18min - 271 - DeepDive: Donald Trumps Lieblingsfilm (Teaser)
Teaser zur ersten, zweistündigen Episode von Filmanalyse DeepDive: Donald Trump liebt SUNSET BOULEVARD von Billy Wilder. Dieser Klassiker von 1950, der auf vielen Rankings als einer der besten Filme der Welt vertreten ist, fasziniert den US-Präsidenten lange schon. Offenbar identifiziert er sich mit der Stummfilmdiva, die zwischen Fiktion und Realität kaum noch unterscheiden kann, und die ihr Comeback anstrebt - um jeden Preis. In der Filmanalyse DeepDive soll es aber nicht allein um diesen Film gehen, sondern darüber hinaus um das Verhältnis von Realität und Fiktion. Was, wenn man gar nicht Politiker sein muss? Reicht es nicht vielleicht, lediglich einen Politiker zu spielen? Billy Wilder führt uns an Fragen, die gegenwärtiger denn je sind. Den gesamten Deep-Dive gibt es als Podcast-Folge – sowie ein monatliches Q&A mit Fragen aus dem Publikum, außerdem sind die neuen, öffentlichen Filmanalysen im Abo werbefrei zu hören.
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Tue, 21 Oct 2025 - 13min - 270 - Ep. 244: Anti-Woke-Film von Guadagnino? AFTER THE HUNT – Kritik & Analyse
Luca Guadagnino, der Regisseur von „Call Me By Your Name“ und „Challengers“ setzt sich in seinem Film „After The Hunt“ mit MeToo und dem Kulturkampf an US-amerikanischen Universitäten auseinander. Oder ist das bloß die Kulisse, vor der wortreich Figuren um ihre Karriere kämpfen? Kann man überhaupt auf den rationalen Diskurs setzen? Zunächst sieht alles nach einem elaborierten Konversationsdrama aus, das mit Julia Roberts, Andrew Garfield, Ayo Edebiri und Michael Stuhlbarg zwar glänzend besetzt ist, aber hohl bleibt. Dabei produziert der Film derart viele Ambivalenzen, dass man schließlich die Frage stellen muss, ob Guadagnino bewusst etwas Hohles und Leeres produzieren wollte, um damit den Gegenwartsdiskursen eine Absage zu erteilen? Was wäre damit gewonnen? Das aktuelle Kino liebt das Spiel mit Mehrdeutigkeiten, jedoch besteht durchaus die Gefahr, durch übermäßige Schläue blöde zu werden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
Literatur:
Adam Tooze über die Lebenserwartung in den USA: https://adamtooze.substack.com/p/chartbook-148-life-liberty-and-the
Walter Benn Michaels: Der Trubel um Diversität. Wie wir lernten, Identitäten zu lieben und Ungleichheit zu ignorieren. Tiamat.
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Sun, 19 Oct 2025 - 28min - 269 - Die Filmanalyse jetzt mit Zusatzinhalten!
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1. DIE FILMANALYSE DEEP DIVE: In diesen monatlichen Podcast-Folgen gehen wir tief rein in ein Filmthema. Es geht dabei nicht nur um einen Film, sondern um mehr: mehr Theorie, mehr Kontexte, mehr Filmgeschichte! Und immer mit Lektüre-Tipps. Durch die intensive Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema werden die Folgen deutlich länger sein als die üblichen Analysen. Die erste zweistündige Folge ist frisch erschienen: Sie handelt von Donald Trumps Lieblingsfilm „Sunset Boulevard“ und über das Verhältnis von Politik, Realität und Fiktion.
2. DIE FILMANALYSE Q&A: Ich beantworte in den monatlichen Podcast-Folgen Fragen aus dem Publikum. Alle, die den Paywall-Inhalt abonniert haben, erhalten dafür eine spezielle E-Mail-Adresse und können Fragen stellen. Darüber hinaus möchte ich darin die Gelegenheit nutzen, Filme zu empfehlen.
Darüber hinaus gibt es im Abo alle neuen, auch frei verfügbaren Filmanalysen ohne Werbeunterbrechung hören.
Ich freue mich sehr, wenn Sie bzw. ihr die Filmanalyse Plus mit einem Abo unterstützt und den Deep Dive mit mir wagt!
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Fri, 17 Oct 2025 - 06min - 268 - Ep. 243: Moderne, Massen, Medien: M - EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER - Kritik & Analyse
Der erste Tonfilm von Fritz Lang kam recht spät: 1931 erst startete „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ in den Kinos. Doch während viele andere deutsche Tonfilme zwar stark auf Dialoge, Musik und Gesang setzten, allerdings über die Erweiterung des Mediums wenig zu sagen wussten, ist Fritz Lang ein Film geglückt, der über sich selbst nachdenkt – und das nicht ohne Humor, wenn plötzlich eine schwerhörige Figur auftaucht oder der gesuchte Mörder die Erkennungsmelodie selbst pfeift, aber nur ein Blinder sich daran erinnern kann. Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Theo Lingen, Rosa Valetti und vielen weiteren Stars hat #FritzLang mehr als einen guten Kriminalfilm geschaffen, „M“ ist auch ein Film über die Großstadt, über die moderne Gesellschaft, #Überwachung und Kontrolle, und über die #Massenmedien und ihre Wirkung auf die Massen. Dass dieser Film auch von Rechten begrüßt wurde, ist nicht einer Fehlinterpretation geschuldet, denn konstruiert wird hier auch ein Sündenbock, über den sich eine gefährliche Gemeinschaft konstituiert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!
Literatur:
Elias Canetti: Masse und Macht. Fischer.
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Thu, 16 Oct 2025 - 21min - 267 - Ep. 242: DER Netflix-Film des Jahres: A HOUSE OF DYNAMITE – Kritik & Analyse
Ja, Netflix produziert viel Schund, aber es gibt auch Filme, an die sich nur wenige heranwagen würden: A HOUSE OF DYNAMITE von Kathryn Bigelow ist so einer. Das Szenario ist so simpel wie bedrückend: Eine Nuklearrakete wurde irgendwo im Meer gezündet und soll in 19 Minuten in Chicago aufprallen. Im Situation Room im Weißen Haus, auf dem Sonderkommandoposten und an anderen strategischen Außenstellen kommen alle zusammen. Der Präsident ist sofort am Telefon, der Verteidigungsminister ebenso wie ein Netzwerk von Generälen und Experten. Telefonate, Videoschalten, Funksprüche ergeben ein dichtes Kommunikationsnetz. Bigelow zeigt uns, wie gut das System funktioniert, wie präzise die Tausend Mal geprobten Schritte nun ausgeführt werden, wie verantwortungsvoll fast alle Figuren sind, allein: Es hilft nichts. Die atomare Aufrüstung hat in ein Dilemma geführt, führt uns das fabelhafte Drehbuch von Noah Oppenheim vor und zeigen uns die Gesichter von Idris Elba, Rebecca Ferguson, Gabriel Basso, Jared Harris, Tracy Letts und vielen weiteren. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
Literatur:
Günther Anders: Die Antiquiertheit des Menschen. Bd. 1. C.H. Beck.
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Sun, 12 Oct 2025 - 19min - 266 - Ep. 241: Markt VS Staat: ARMAGEDDON - Michael Bays Ideologie
Wer von einem Film naturwissenschaftliche Plausibilität verlangt, hat möglicherweise Angst vor der Fiktion. Vor allem aber sollte man erkennen, dass die Außerkraftsetzung von wissenschaftlicher Logik in Drehbüchern die Möglichkeit bietet, diverse Weltanschauungen zu lancieren. Exakt darum geht es #MichaelBay mit seinem #Katastrophenfilm „Armageddon – Das jüngste Gericht“. Ein Asteroid droht in wenigen Tagen auf die Erde aufzuprallen und alles Leben zu vernichten, deshalb müssen nun Bohrexperten rasch zu Astronauten umgeschult werden, um auf dem Himmelskörper ein Loch für die Platzierung einer Atombombe bohren zu können. Ein recht chaotisches Team aus #BruceWillis, Ben Affleck, Steve Buscemi, Owen Wilson und weiteren Stars bricht auf zu dieser heiklen Mission, während auf der Erde Liv Tyler hofft und bangt, dass Willis und Affleck heil zurückkommen. Es ist nicht schwierig, sich über diesen Plot lustig zu machen. Selbst Affleck fragte einmal bei Bay nach, ob es nicht wesentlich leichter sei, Astronauten zu Bohrexperten zu machen. Diese Denkweise aber verkennt, dass Filme nicht nur eine ideologische Funktion haben, sondern in besonderer Weise – gerade weil sie auf Plausibilität keine Rücksicht nehmen müssen – Ideologien transportieren können. „Armageddon“ jedenfalls verrät viel über Michael Bays Weltbild. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
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Thu, 09 Oct 2025 - 15min - 265 - Ep. 240: Die ultimative debile Serie: THE SUMMER I TURNED PRETTY – Kritik & Analyse
Drei Staffeln, insgesamt 26 Folgen, was bedeutet: 24 Stunden. Ein Tag des Lebens kostet diese Serie, die bei Amazon Prime zu sehen ist und auf der erfolgreichen Roman-Reihe „Der Sommer, als ich schön wurde“ von Jenny Han basiert. Die Serie ist ein gruseliges Phänomen – und nicht nur bei Teenagern, auch Millienials sind Teil des Hypes. Hundertausende Videos und Posts in den Sozialen Medien beschäftigen sich meist affirmativ damit, unzählige Analysen der Beziehungskonstellation und wie schon in „Twilight“ bilden sich Teams. Soll Protagonistin Belly lieber mit dem lebenslustigen Jeremiah oder mit dem verschlossenen Conrad zusammenkommen? Es ist keine Serie über Social Media, sondern das Social-Media-Prinzip hat die Serie geformt. Mehr abgedroschene Bilder, Gesten und Dialoge sind kaum noch möglich. „The Summer I Turned Pretty“ ist im wahrsten Sinne des Wortes debil. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
Slavoj Žižek: Weniger als nichts. Hegel und der Schatten des dialektischen Materialismus. Suhrkamp.
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Sun, 05 Oct 2025 - 29min - 264 - Ep. 239: Wir in der Filter-Bubble: GOOD BYE, LENIN!
Diese deutsche Komödie feierte auch im Ausland große Erfolge, und erhielt dort sogar bessere Kritiken als in Deutschland: Wolfgang Beckers „Good bye, Lenin!“ wurde 2003 hierzulande vor allem als Zeichen für eine gewisse #Ostalgie interpretiert. Das aber greift zu kurz, da der Film keineswegs ein rosiges Bild der #DDR zeichnet, vielmehr wird ausbuchstabiert, wie der realexistierende Sozialismus hätte sein können und welche Alternativen es zur BRD gegeben hätte. Was aber, wenn der Film noch etwas von unserer Gegenwart antizipiert hat? Eine Mutter (Katrin Sass) muss vor dem Lauf der Geschichte geschützt werden, damit sie nicht erneut einen Herzinfarkt erleidet. Der Sohn (Daniel Brühl) baut seiner Mutter im Schlafzimmer eine eigene #Filterbubble aus Nostalgie-Fernsehen, Fake News und DDR-Produkten. Die Situation der Mutter erinnert an unsere eigene. Die Personalisierung des Internets sorgt dafür, dass wir vor allem das sehen, was wir sehen wollen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!
Literatur
Eli Pariser: Filter Bubble. Wie wir im Internet entmündigt werden. Carl Hanser Verlag.
Slavoj Zizek: Lacan. Eine Einführung. Fischer.
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Thu, 02 Oct 2025 - 19min - 263 - Ep. 238: Politisch oder nicht? ONE BATTLE AFTER ANOTHER – Kritik & Analyse
Paul Thomas Anderson meldet sich mit einem Film zurück, der nach der großen Leinwand giert, nicht nur, weil sich der Regisseur für VistaVision entscheiden hat, sondern auch, weil hier ein Epos erzählt wird. Leonardo DiCaprio spielt dabei einen Bombenbastler, der gemeinsam mit seiner Frau Perfidia Beverly Hills (Teyana Taylor) Widerstand gegen die Antimigrationseinheit ICE leistet. Sie sind Teil der Gruppe „French 75“, die gegen das rechte Amerika kämpft. Jedoch haben wir es hier nicht mit einem Revolutionsdrama zu tun. Meint es Anderson möglicherweise alles gar nicht so ernst? 2003 wurde die Einheit gegründet, heute ist sie mächtiger denn je. Ein Film zu rechten Zeit? Auf den Fersen ist den Rebellen jedenfalls der von Sean Penn gespielte Colonel Lockjaw, der die Nicht-Weißen hasst, sie aber zugleich auch begehrt. „One Battle After Another“ kommt als Thriller und Blödelkomödie zugleich daher. Behauptet wurde, dies sei ein Film, den Trump hassen wird. Aber haben wir es wirklich mit einem politischen Film zu tun? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 28 Sep 2025 - 21min - 262 - Ep. 237: Über Männer: HEAT (1995) - Kritik & Analyse zu Michael Manns Klassiker
Zwei Schauspielgiganten treffen erstmals aufeinander: #RobertDeNiro und #AlPacino bringt #MichaelMann in diesem Neonoir-Thriller zusammen auf die Leinwand – beim ersten Duell wird geredet, beim zweiten geschossen. „Heat“ ist einer der bedeutendsten Filme des 20. Jahrhunderts, der aber 1995 nicht einmal für einen Oscar nominiert war. Erzählt wird eigentlich eine ganz einfache Geschichte: Ein Cop jagt einen Gangster, doch wenn die beiden einander anblicken, dann sehen sie in ein Spiegelbild. Michael Mann zeigt in seinem knapp dreistündigen Film ein Los Angeles, wie wir es nie zuvor gesehen haben: grau-blau schimmert diese erbarmungslose Stadt, die von totaler Individualisierung geprägt ist. „Heat“ ist in erster Linie ein Film über die Einsamkeit in der Moderne, haltlos und besessen von etwas, das sie nicht benennen können, bewegen sich die Protagonisten durch die Straßen. Das Ziel haben sowohl De Niro als auch Pacino schon lange aus den Augen verloren, zur Umkehr jedoch ist es längst zu spät. Was sollte man auch sonst tun? Im Fernsehen Sport gucken und am Abend Barbecue zubereiten? Der Cop und der Gangster fürchten sich vor der Langeweile und der Gewöhnlichkeit, doch sie zahlen dafür einen hohen Preis. Michael Mann zeichnet nicht nur vielschichtige Figuren innerhalb eines komplexen Netzes aus Ökonomie und Verbrechen, sondern er zeigt auch eine Männlichkeit, die viele aktuelle Diskurse gar nicht wahrnehmen wollen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!Literatur:Wolfgang Schivelbusch: Lichtblicke. Zur Geschichte der künstlichen Helligkeit im 19. Jahrhundert. Fischer. Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum. Reclam.
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Thu, 25 Sep 2025 - 19min - 261 - Ep. 236: Der neue deutsche Kriegsfilm: DER TIGER – Kritik & Analyse
Regisseur Dennis Gansel („Napola“) widmet sich erneut dem Zweiten Weltkrieg: In „Der Tiger“ geht es um die Besatzung eines deutschen Tiger-Panzers. Um Haaresbreite wären die fünf Männer verbrannt, eine Weile später brechen sie jedoch zu einer neuen Mission auf, denn der ominöse Oberst von Hardenberg wird gesucht: Verschanzt er sich vielleicht in einem Bunker? Ist er möglicherweise zu den Russen übergelaufen? Welches Kartenmaterial hält er in seinen Händen? Es ist eine geheime Mission, die zurück an die Ostfront führt, wir schreiben das Jahr 1943: David Schütter, Laurence Rupp, Leonard Kunz, Sebastian Urzendowsky und Yoran Leicher spielen beeindruckend intensiv die Soldaten, die im Nebel des Krieges mit dem Panzer durch Niemandsland rollen. Immer lauert irgendwo der Feind, gewiss, doch gejagt werden die Männer zudem von Erinnerungen und Gespenstern. „Der Tiger“ setzt auf Klaustrophobie: Die Enge des Panzers wird sichtbar und spürbar, auch die Sinnlosigkeit des Unterfangens verdeutlich dieser bemerkenswerte Anti-Kriegsfilm. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 21 Sep 2025 - 20min - 260 - Ep. 235: Bin ich ein NPC? FREE GUY - Kritik & Analyse
Shawn Levy ist mit "Free Guy" ein intelligenter Film gelungen, der sicherlich auf den Schultern von Riesen steht: Zu nennen sind da vor allem zwei Werke, die Filmgeschichte geschrieben haben: "Und täglich grüßt das Murmeltier" und "Die #TrumanShow". In dem einen erlebt Bill Murray den immer gleichen Tag, in dem anderen muss Jim Carrey erkennen, dass er sein gesamtes Leben in der Kulisse eines Fernsehstudios verbracht hat. In "Free Guy" sieht plötzlich #RyanReynolds - dank einer Sonnenbrille, womit auch John Carpenters #TheyLive" die Referenz erwiesen wird, dass er sich in einem Computerspiel befindet. Schlimmer noch: Er ist lediglich ein NPC. Hollywood reagiert nun immer häufiger auf die inzwischen einflussreichere Gaming-Industrie, doch "Free Guy" ist keineswegs eine weitere Anbiederung an ein Game-affines Publikum, sondern eine raffinierte Auseinandersetzung mit den verschiedenen Medien und großen gesellschaftlichen Fragen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!Literatur:Vilém Flusser: Kommunikologie. S. Fischer Verlag.
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Fri, 19 Sep 2025 - 16min - 259 - Ep. 234: Ein unfassbarer Film: IN DIE SONNE SCHAUEN – Kritik & Analyse
Dieser Film wird international gefeiert und wird auch Deutschlands Oscar-Kandidat 2026: Regisseurin Mascha Schilinski legt mit „In die Sonne schauen“ einen der ungewöhnlichsten Filme der vergangenen Jahre vor, der virtuos ein Jahrhundert Geschichte miteinander verbindet. Vor dem Ersten Weltkrieg, am Ende des Zweiten Weltkrieges, in den 80er-Jahren in der DDR und in der Gegenwart, aber immer am selben Ort, auf einem Hof in Sachsen-Anhalt, spielen die Geschichten, die ästhetisch und motivisch miteinander verwoben werden. Jedoch geht es nicht um eine linear erzählte Geschichte, nicht um einen großen Plot. Geleitet wird die Kamera von der Frage, ob die Vergangenheit wirklich vergangen ist? Was wiederholt sich? Gibt es Variationen? Und was können wir überhaupt sehen? Zu erleben ist zugleich großes Schauspielerkino. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
Vilém Flusser: für eine philosophie der fotografie. Edition Flusser. (Affiliate-Link: https://amzn.to/3KjUYhw)
Termine:
Am 18. September bin ich in Lübeck zu Gast: https://buddenbrookhaus.de/programm
Am 20. September in ich in Frankfurt zu Gast: https://www.fr.de/ueber-uns/fr80-sti1525791/
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Sun, 14 Sep 2025 - 17min - 258 - Ep. 233: Die Macht der Medien und Konzerne: NETWORK - Kritik & Analyse zu Sidney Lumets Klassiker
Kritik an den Massenmedien und an der Macht der Konzerne ist so aktuell wie nie. Bereits das Kino der 1970er-Jahre setzte damit intensiv auseinander, bis heute ist Sidney Lumets „Network“ unvergessen. Die Mediensatire, die wohl weniger satirisch als realistisch ist, ist längst ein Filmklassiker, in dem große Schauspieler wie Faye Dunaway, Peter Finch und William Holden zeigen, was es heißt, wenn ein TV-Sender ganz von der #Einschaltquote regiert wird. Zugleich erzählt „Network“ aber auch von den wirtschaftlichen Verstrickungen eines Medienkonzerns und legt dabei die Struktur der globalen Wirtschaft bloß. Die Diagnose ist finster: Die #Demokratie ist ein Auslaufmodell, die Zukunft gehört transnationalen Konzernen und ihren Aktionären. Der Film bezieht sich dabei implizit auf eine besondere Denkrichtung des #Neoliberalismus, die tatsächlich die Wirtschaft vor dem Einfluss der Bürger zu schützen sucht und damit postdemokratische Strukturen etabliert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!Literatur:Pierre Bourdieu: Über das Fernsehen. Suhrkamp.Quinn Slobodian: Globalists. The End of Empire and the Birth of Neoliberalism. Havard University Press.Deutsche Ausgabe: Globalisten. Das Ende der Imperien und die Geburt des Neoliberalismus. Suhrkamp.Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!
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Thu, 11 Sep 2025 - 21min - 257 - Ep. 232: Was 22 BAHNEN mit dem Neoliberalismus zu tun hat: Kritik & Analyse
Es konnte nicht lange dauern, bis der Bestseller von Caroline Wahl verfilmt würde: „22 Bahnen“ ist einer der erfolgreichsten Gegenwartsromane und ein Phänomen. Die Geschichte von Tilda, das Mathematik-Talent aus prekären Verhältnissen, steht ununterbrochen in den Charts. Die Verfilmung bleibt eng an der literarischen Vorlage: Tilda (Luna Wedler) lebt mit ihrer 11-jährigen Schwester Ida in der Provinz, während ihre Mitschüler nach dem Abitur nach Berlin aufgebrochen sind. Ihnen nachzufolgen ist nicht leicht, da Tildas Mutter trinkt und zu cholerischen Ausbrüchen neigt. Ida will die Schwester eigentlich nicht allein lassen. Überdies lastet ein traumatisches Ereignis noch immer auf Tilda. Nur im Schwimmbad, wenn sie dort ihre 22 Bahnen schwimmt, hat sie Ruhe und ist ganz bei sich. Ordnung und Struktur gibt ihr das Schwimmen, wo doch sonst laufend das Chaos droht. Die Geschichte erscheint völlig unpolitisch, aber eben darin liegt auch eine politische Botschaft. Der Mia Maariel Meyers Film wie der Roman spiegelt den post-sozialdemokratischen Zeitgeist wider. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
„Wohlstand für Alle“-Literatur über 22 BAHNEN und die Ökonomie: https://www.youtube.com/watch?v=4q1e2Vdt7Ek
Literatur:
Caroline Wahl: 22 Bahnen. Dumont.
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Sun, 07 Sep 2025 - 19min - 256 - Ep. 231: Das große Problem mit WEAPONS
„Weapons – Die Stunde des Verschwindens“ von Zach Cregger ist in den Augen nicht weniger Filmkritiker und Zuschauer der Horrorfilm des Jahres. Tatsächlich ist die unheimliche Atmosphäre intensiv und handwerklich tadellos umgesetzt. Zweifellos sieht man diesem Grusel-Puzzle atemlos zu. Wir grübeln, warum die gesamte dritte Klasse einer Kleinstadtschule über Nacht verschwand – bis auf eine Ausnahme: Alex, der verschüchtert wirkt, aber nicht bereit ist, über das zu sprechen, was bei ihm zuhause vor sich geht. Wir erkennen den allegorischen Gehalt, wenn die Lehrerin einer Art Hexenjagd ausgesetzt ist, Traumata thematisiert, Assoziationen zum Parasiten in der Gesellschaft und politische Manipulation wachgerufen werden. Wohin führt dies aber? „Weapons“ hat mindestens ein großes Problem. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
Sebastian Friedrich im „Freitag“: https://www.freitag.de/autoren/sebastian-friedrich/afd-strategiepapier-das-problem-sind-nicht-allein-die-rechten
Termine:
Am 3.9.25 spreche ich in Mainz über SUNSET BOULEVARD: https://www.landesmuseum-mainz.de/veranstaltungen/detail/filmnaechte-im-museum-boulevard-der-daemmerung
Am 6.9.25 bin ich auf einem Podcast-Festival in Zürich zu Gast, um über Apokalypsen im Film zu sprechen: https://reflab-festival.ch/theolounge-mit-wolfgang-m-schmitt-und-manuel-schmid-apokalypse-auf-repeat-warum-wir-den-weltuntergang-immer-wieder-schauen-und-doch-aufs-happy-end-hoffen/
Am 7.9.25 spreche ich in Zürich über den Film UNSER GELD: https://www.riffraff-houdini.ch/de-ch/film/unser-geld.html
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Sun, 31 Aug 2025 - 19min - 255 - Ep. 230: Der Film, auf den wir lange gewartet haben: WAS IST LIEBE WERT – MATERIALISTS – Kritik & Analyse
Celine Song, die bereits den wunderbaren Liebesfilm „Past Lives“ gedreht hat, erweckt nun mit „Was ist Liebe wert – Materialists“ die romantische Komödie zu neuem Leben, aber sie bedient dabei keineswegs eine 90er-Jahre-Nostalgie, sondern stellt die RomCom auf eine ökonomische Grundlage. Hier wird gerechnet, kalkuliert und taxiert. Dakota Johnson, Chris Evans und Pedro Pascal tummeln sich auf dem Heiratsmarkt, der ganz und gar vom neoklassischen Denken des rationalen Tauschs bestimmt zu sein scheint: Angebot und Nachfrage, Kosten und Nutzen – wer wird zum Ladenhüter? Johnson spielt Lucy, eine Partnervermittlerin für High-End-Kunden, die hohe Ansprüche haben – nicht zuletzt an das Gehalt, das doch bitte bei mindestens 500.000 Dollar im Jahr liegen soll. Aber auch das ästhetische Kapital ist entscheidend: Körpergröße, Jugend, volles Haar etc. Frauen und Männer begegnen sich hier einer postpatriarchalen, aber kapitalistischen Welt und taxieren unentwegt ihren Wert. Wo bleibt da die Liebe? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
Albert O. Hirschman: Leidenschaften und Interessen. Politische Begründungen des Kapitalismus vor seinem Sieg. Suhrkamp. (Affiliate-Link: https://amzn.to/47HeoXk)
„Wohlstand für Alle“-Literatur zu Jane Austens „Verstand und Gefühl“: https://www.youtube.com/watch?v=x6vc_ZqCfsI
„Wohlstand für Alle“-Literatur zu Theodor Fontanes „Frau Jenny Treibel“: https://www.youtube.com/watch?v=WFrg2hSkrdE
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Sun, 24 Aug 2025 - 25min - 254 - Ep. 229: Feiger Kulturkampf: DAS KANU DES MANITU – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Michael Bully Herbig als Abahachi und Winnetouch, Christian Tramitz als Ranger, Rick Kavanian als Dimitri und Sky du Mont als Santa Maria: Nur Marie Bäumer hatte offenbar keine Lust. Verständlich. „Das Kanu des Manitu“ ist die sinnlose Fortsetzung von „Der Schuh des Manitu“. 24 Jahre ist der Erfolg her und daran anzuknüpfen, dürfte schwierig werden. Nicht nur haben sich Sehgewohnheiten verändert, ist das Publikum alt geworden und ist ein neues mit einer Winnetou-Parodie schwerlich zu erreichen, auch hat der zweite Film keinerlei Eigenständigkeit. Er lehnt sich am Original an, wiederholt dessen flache Witze und mischt sich dann zu allem Überfluss recht feige in aktuelle Debatten um politische Korrektheit und kulturelle Aneignung ein. Provokant ist daran nichts, Pointen sucht man vergebens. Lediglich ein wenig Geraune – „Darf man das noch sagen?!“ – soll dem Publikum, das flexibel wie eine Eisenbahnschiene ist, das gute Gefühl geben, auf der vernünftigen Seite zu stehen. Bully strebt mit diesem Film erneut den Mainstream des Mainstreams an, tut aber mitunter so, als sei dies ein widerständiger Akt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB
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Sun, 17 Aug 2025 - 14min - 253 - Ep. 228: Dieser Film ist eine Sensation!
Die Filmanalyse
Wenn der Film selbst zu ideologiekritischen Mitteln greift, Schnitt, Perspektive und Kadrierung sagen, was Worte aus dem Off überflüssig macht, und noch dazu die Inhalte derart unglaublich sind, haben wir es mit meinem großen Dokumentarfilm zu tun. „Soldaten des Lichts“ von Julian Vogel und Johannes Büttner ist eine Sensation. Es wäre zwar richtig zu sagen, die Doku handelt vom Reichsbürgermilieu, aber damit wäre allenfalls das Offensichtliche benannt. Hilfreicher ist es, so zu tun, als sei dies kein Film über Obskuranten, die ihr eigenes Königreich anstelle der Bundesrepublik Deutschland errichten wollen. „Soldaten des Lichts“ konfrontiert uns tatsächlich mit uns selbst, mit der von Marktgesetzen bestimmten Welt, in der wir leben, und mit neuen Formen der Machtausübung in Form von Beichte, Therapie und Selbstoptimierung erfolgt – Michel Foucault lässt grüßen. Die Reichsbürger, erkennen wir bald, sind nur die extremste Form dessen, was ohnehin überall zu beobachten ist. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmit in der Filmanalyse! Literatur:Charles Taylor: Das Unbehagen an der Moderne. Suhrkamp. Affiliate-Link: https://amzn.to/45rSgOa Der Film wird im Herbst im ZDF gezeigt, er läuft derzeit leider nur in ausgewählten Kinos. Hier sind die Termine, die bereits feststehen: https://www.instagram.com/soldatendeslichts.filmSicherlich wird es möglich sein, den Film für weitere Kinos oder Unis und andere Kulturinstitutionen zu buchen. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB
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Sun, 10 Aug 2025 - 25min - 252 - Ep. 227: Meine Abrechnung mit DER SCHUH DES MANITU von Bully
Die Filmanalyse
Michael „Bully“ Herbig hat mit „Der Schuh des Manitu“ den erfolgreichsten deutschen Film aller Zeiten gedreht. Das ist kein Grund zur Freude. Dieses lausig zusammengeschusterte Werk, das mit halbgaren Pointen die Winnetou-Filme parodieren will, ist nicht nur katastrophal gealtert – im Gegensatz zu den Komödien von Otto oder Loriot, manifestiert wird hier zudem ein normatives Lachen, mit dem der Zuschauer seine eigene Beschränktheit bestätigen darf. Durch die ironische Abfederung jedoch kommt sich dieser noch clever vor. Man muss irrsinnig verklemmt sein, um das lustig zu finden. Wir sollten uns nicht auf die üblichen Kulturkampfthemen stürzen und komplizierte Überlegungen über kulturelle Aneignung anstellen, da historische Korrektheit ohnehin an keiner Stelle angestrebt wird. Das Problem ist größer und es liegt im Humor selbst. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur:Walter Lippmann: Die öffentliche Meinung. Wie sie entsteht und wie sie manipuliert wird. Westend.Affiliate-Link: https://amzn.to/3He1pSh Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt
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Sun, 10 Aug 2025 - 17min - 251 - Ep. 226: Grauenhafter Schund: THE FANTASTIC FOUR: FIRST STEPS – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Pedro Pascal, Vanessa Kirby, Ebon Moss-Bachrach und Joseph Quinn sind die fantastischen Vier: Der Film „The Fantastic Four: First Steps“ von Matt Shakman führt uns in die 1960er-Jahre zurück, als die vier Astronauten verstrahlt und fortan mit übermenschlichen Kräften ausgestattet auf die Erde zurückkommen, um diese vor bösen Invasoren zu beschützen. Sue und Reed erwarten überraschenderweise ein Kind, aber das familiäre Glück verpufft plötzlich, als sich der Superbösewicht Galactus anschickt, die Erde auszulöschen. Nur unter einer Bedingung würde er davon absehen: Sue und Reed sollen Galactus das gemeinsame Kind überlassen. Selbstverständlich lassen sie die Verhandlung platzen, aber was tun? Der 37. Film innerhalb des Marvel Cinematic Universums gibt sich politisch, um sich schließlich durch Unentschlossenheit notdürftig vor Konsequenzen zu verstecken. „The Fantastic Four“ verfolgt somit eine raffinierte wie perfide Strategie, die leider gut in unsere Zeit passt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB
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Sun, 27 Jul 2025 - 19min - 250 - Ep. 225: Darf man noch über DIE NACKTE KANONE lachen?
Die Filmanalyse
Von 1988 bis 1994 sorgte Leslie Nielsen als Ltd. Frank Drebin in „Die nackte Kanone“ (The Naked Gun“ für Chaos und Klamauk. Die Trilogie genießt bis heute Kultstatus und erlebt jetzt mit Liam Neeson in der Hauptrolle eine Neuauflage. Viele Szenen aus den drei Erfolgsfilmen sind unvergessen und werden noch immer vielfach zitiert. Humor ist jedoch häufig kontextabhängig. Bisweilen lachen wir nicht mehr so unbefreit. Inzwischen ist mit Donald Trump ein Wiedergänger im Weißen Haus, zumindest in Bezug auf grenzüberschreitendes Verhalten und den permanenten Bruch mit den Konventionen. Von einem „new normal“ ist die Rede, was durch die omnipräsenten Krisen noch verstärkt wird. Es scheint, als habe die Filmreihe ihre Unschuld verloren, wenngleich wir die Vergangenheit lieber nicht verklären sollten: Die Slapstick-Einlagen und dummen Sprüche sollten uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass Drebin schon immer für eine aggressive Law-and-Order-Politik stand. Zudem hat er die Grenzen der Normalität – wie heute Trump – gehörig verschoben. Allerdings ist Drebin auch nicht einfach als rechter Kulturkämpfer abzutun, wie vor allem der zweite Teil deutlich macht. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur:Jürgen Link: Normalismus und Antagonismus in der Postmoderne. Krise, New Normal, Populismus. V&R. Affiliate-Link: https://amzn.to/46CKpQ7 Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB
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Sun, 20 Jul 2025 - 29min - 249 - Ep. 224: Der neue US-Imperialismus: SUPERMAN – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Dies ist der beste DC-Film seit vielen Jahren, zumindest ästhetisch betrachtet: Regisseur James Gunn setzt mit „Superman“ neu an, um die Geschichte des außergewöhnlichen Helden, der von seinen Eltern vom Planeten Krypton auf die Erde gesandt wurde, effektvoll in Szene zu setzen. Die Aufnahmen sind spektakulär: Wir fliegen durch ein kosmisches Farbenmeer, kämpfen mit Superman gegen Monster, die Lex Luthor auf den naiven Held, der doch nur das Gute möchte, gehetzt hat. Kampfdrohnen, Roboter, Pocket-Universen – gesteuert von einer Zentrale in einem Wolkenkratzer. Es ist ein wahrer Gegenwartsfilm, leider gilt das auch für seine politischen Intentionen. „Superman“ verteidigt den US-Imperialismus so, als würden wir noch immer in einer unipolaren Weltordnung leben. Einmal mehr soll Amerika für das Gute stehen, dabei sieht die außenpolitische Bilanz der vergangenen Jahrzehnte anders aus. Es sollte einem trotz der beeindruckenden Bilder mulmig zumute werden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Literatur:Bernd Greiner: Made in Washington. Was die USA seit 1945 in der Welt angerichtet haben. C.H. Beck. Affiliate Link: https://amzn.to/4kGFlxp In den NEUEN ZWANZIGERN sprechen wir über die neue, alte US-Außenpolitik:https://neuezwanziger.de/2025/05/wehrpflicht-im-feuilleton-us-geooekonomie-esc-ostmullen-katholische-ki-totes-internet/ Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse …Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen.Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a
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Sun, 13 Jul 2025 - 20min - 248 - Ep. 223: Universalismus oder Egoismus? JURASSIC WORLD: DIE WIEDERGEBURT – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Mit „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ startet das Franchise unter der Regie von Gareth Edwards einen Neuanfang. Dieses Mal macht sich eine geheime Mission auf den Weg zum Äquator, um dort auf einer kleinen Insel auf Dinosaurier zu treffen, von denen man unbedingt eine Blutprobe benötigt. Entstehen soll daraus ein universell einsetzbares Medikament gegen Herzerkrankungen aller Art, der Chef eines Pharmakonzerns (Rupert Friend) hat ein Milliardengeschäft im Sinn. Für dieses heikle Unterfangen benötigt er eine erfahrene Söldnerin: Scarlett Johansson spielt Zora Bennett, die nicht nur mit allen Wassern gewaschen ist, sondern nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist. Den moralischen Widerpart bildet der Paläontologe Dr. Loomis (Jonathan Bailey), der den Werten der Aufklärung folgend am liebsten das Medikament der gesamten Menschheit gratis zur Verfügung stellen möchte. „Jurassic World: Rebirth“ ist – wie bei Blockbustern so oft – an ethischen Debatten interessiert, dabei ist seine Spannungsdramaturgie selbst zutiefst unethisch. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur:Thomas Nagel: Moralische Gefühle, moralische Wirklichkeit, moralischer Fortschritt. Suhrkamp. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen.Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a
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Sun, 06 Jul 2025 - 22min - 247 - Ep. 222: Die SPD, die Jusos und SQUID GAME Staffel 3 – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Netflix präsentiert die dritte Staffel der koreanischen Hit-Serie „Squid Game“. Die Eliminationsspiele gehen für sechs Folgen weiter, nachdem die Rebellion blutig niedergeschlagen wurde. Die Teams Rot und Blau kämpfen wieder gegeneinander, um schließlich ein Millionenreisgeld zu gewinnen. Der Gewinn wächst, je mehr Spieler disqualifiziert bzw. eliminiert werden. Diese Spielanordnung ist zweifellos als Allegorie auf den Kapitalismus lesbar, aber blicken wir doch dieses Mal auf die Politik, in der ähnliche Squid Games aufgeführt werden, auch wenn diese im Gewand der Vernunft und Kompromissbereitschaft daherkommen und auf den ersten Blick nicht zu blutrünstig aussehen. Sprechen wir beispielhaft über die SPD und die Jusos, die gerade vernünftelnd die rote Linie der Menschenwürde übertreten, als seien sie Figuren in der dritten Staffel von „Squid Game“. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!Die Filmanalyse zu Staffel 1: https://www.youtube.com/watch?v=u8-K-X24YiA&t= Die Filmanalyse zu Staffel 2: https://www.youtube.com/watch?v=Wl378pHHlrE&t= Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyseWolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen.Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a
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Sun, 29 Jun 2025 - 16min - 246 - Ep. 221: ???! – 28 YEARS LATER – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Danny Boyle und Alex Garland haben sich zusammengetan, um nicht nur mit „28 Years Later“ den dritten Teil der Zombie-Reihe vorzulegen, starten soll mit diesem Film auch eine Trilogie, die einen 12-jährigen Jungen namens Spike in den Mittelpunkt stellt. Das Wut-Virus wütet noch immer, die Zombies sind bisweilen zu Alpha-Kreaturen mutiert. Die ganz junge Menschengeneration muss jetzt auf sich allein gestellt durch die Welt voller Zombies irren, nachdem sie Vater und Mutter hinter sich gelassen hat. Dafür steht zumindest Spike, der sich vor allem selbst zum Krieger ausbildet. Im Gegensatz zu „28 Days Later“ ist der Film eine Diskurs-Collage, in der virulente Stimmungen und Diskussionen aufgegriffen und nur lose miteinander verbunden werden. Das Stationendrama schert sich nicht um Geschlossenheit. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn die Erzählung trotzdem etwas Zwingendes hätte und die einzelnen Teile innerhalb des Rahmens nicht so disparat angeordnet wären. Mehr dazu in der Filmanalyse Wolfgang M. Schmitt! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyseWolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen.Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a
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Sun, 22 Jun 2025 - 20min - 245 - Ep. 220: Nichts begriffen: 28 WEEKS LATER – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Drehbuchautor Alex Garland und Danny Boyle haben den zweiten Teil lediglich mitproduziert, die Regie übernahm Juan Carlos Fresnadillo, der gemeinsam mit seinen Drehbuchautoren den ersten Teil offenbar nicht verstanden hat. „28 Weeks Later“ hat „28 Days Later“ auf der ästhetischen Ebene kaum etwas hinzuzufügen, bis auf den temporeichen Auftakt. Weitgehend handelt es sich jedoch um einen Abklatsch mit hektischen Schnitten und dem enervierenden Einsatz der Wackelkamera, die nur noch ein bruchstückhaftes Wahrnehmen ermöglicht. Im Mittelpunkt der Erzählung steht eine Familie, die offenbar schon vor dem Angriff der Zombies erhebliche Probleme im Miteinander hatte. Der Vater behandelt seine Frau eher bevormundend, seinen Kindern gegenüber ist er nicht ehrlich. Erst das Virus, das alle Menschen blitzschnell in Zombies verwandelt, lässt die untergründigen Konflikte eskalieren. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 15 Jun 2025 - 18min - 244 - Ep. 219: Entsetzlich! FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA - Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Len Wiseman legt mit "Ballerina" ein Spin-off zur "John Wick"-Reihe vor, das offenbar derart große Schwächen aufwies, dass Chad Stahelski nachdrehen und den Schaden begrenzen musste. Ein guter Film ist trotzdem daraus nicht geworden - und kann es wohl kaum, wenn man sich darüber klar wird, was hier eigentlich versucht wird. Die "John Wick"-Filme sind virtuose Action-Filme, in denen das Wie und nicht das Was oder Warum im Vordergrund steht. Indem man jetzt aber mit einer langwierigen Exposition eine Saga stricken will, in der die Ballerina Eve (Ana de Armas) nur manches Mal auf John Wick (Keanu Reeves) trifft, sonst jedoch mühsam ihre Familientragödie rächen will, nimmt man der Reihe ihre Leichtigkeit und verwandelt sie in ein dumpf-düsteres Mafia-Szenario, das man so schon unzählige Male gesehen hat. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!
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Sun, 08 Jun 2025 - 15min - 243 - Ep. 218: Die Zombies und wir: 28 DAYS LATER – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Der britische Zombie-Film „28 Days Later“ von Danny Boyle ist zu Recht ein Klassiker: Mit der leicht händelbaren digitalen Videokamera schuf Kameramann Anthony Dod Mantle ein intensives und nahes post-apokalyptisches Szenario von einem menschenleeren London und einem brennenden Manchester. Wir begleiten Jim (Cillian Murphy) und bald noch weitere Weggefährten, die noch nicht von Zombies gebissen worden sind. Eine Seuche hat sich ausgebreitet, die Wut ist überall. Blitzschnell erfolgen die Attacken. Der Freund wird, ist er erst gebissen, in wenigen Sekunden zum Feind. „28 Days Later“ erscheint sehr simpel angelegt, setzt man sich aber tiefer mit dem Werk auseinander, sehen wir in einen düsteren Spiegel der Gegenwart, an dessen Rändern dennoch so etwas wie Hoffnung schimmert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur:William James: Der Wille zum Glauben. Reclam.William James: Pragmatismus. Meiner. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen.Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a
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Sun, 01 Jun 2025 - 27min - 242 - Ep. 217: Ich habe gar keine Lust auf ANDOR, Staffel 2!
Die Filmanalyse
Das soll sie sein, die bislang beste Star-Wars-Serie. Mag sein, dass das stimmt. „Andor“ ist gut produziert, liebe vollausgestattet, verzichtet weitgehend auf Fan-Service, zeigt ein einigermaßen komplexes Figurentableau. Ist aber „Andor“ wirklich eine gute Serie? Schon die erste Staffel mit ihren 12 Folgen dauert 10 Stunden. Lohnt es sich, dann noch weitere 10 Stunden Lebenszeit zu opfern, um die zweite Staffel zu sehen? Zusammengenommen sieht man ein Prequel zu „Rogue One“, das verdeutlichen soll, wie langsam die Rebellion gegen das Imperium beginnt. Die Herrschaft des Imperiums zeigt sich als wohlbekannte Mischung aus Orwells „1984“, „The Handmaid’s Tale“ und „Squid Game“. Nichts Neues. Der antikolonialistische Kampf gegen den Imperialismus stellen nun manche Kritiker in eine Verbindung mit gegenwärtigen Kriegen – allerdings bleibt die Serie so allgemein, dass sich auch jeweils die Gegenseite mit der anti-imperialistischen Rebellion identifizieren kann. Was erzählt wird, könnte problemlos (wenn es überhaupt erzählt werden muss) in zwei Stunden gezeigt werden, dazwischen sehen wir unendlich viel Leere und Füllmaterial. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Die Filmanalyse zu ROGUE ONE: A STAR WARS STORY: https://www.youtube.com/watch?v=kk0M4qIDU38 Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB
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Sun, 25 May 2025 - 18min - 241 - Ep. 216: Der Denkfehler in MISSION IMPOSSIBLE – THE FINAL RECKONING – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Tom Cruise tritt noch ein letztes Mal an, um die Welt zu retten. Regisseur Christopher McQuarrie zeigt dabei immer wieder Ausschnitte aus den vergangenen Filmen, um so einen großen Bogen zu spannen. Das gelingt nur mühsam, da die Figuren sich und dem Publikum unendlich viel erklären müssen. Auf eine zusammenhängende Erzählung war die Reihe eigentlich nie ausgelegt – nun vor allem das Jahr 1996 mit der Gegenwart zu verbinden, ist dem Wunsch geschuldet, ein Epos zu schaffen. Aber „Mission: Impossible“ ist nicht „Star Wars“, weshalb der Film immer dann gut wird, wenn allein die Action im Mittelpunkt steht. Plötzlich wird Ballast abgeworfen und das spektakuläre Spiel beginnt. Ethan Hunt jagt im letzten Teil eine KI, die Macht über alle Atombomben der Welt haben will, um dann die Menschheit auszulöschen. Während Hunt einen Schlüssel ins passende Schloss stecken muss, erleben wir auf der Staatenebene relevantere Überlegungen. Was, wenn die KI gar nicht das eigentlich Problem ist? Mehr dazu in der Filmanalyse von Wolfgang M. Schmitt! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB
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Tue, 20 May 2025 - 16min - 240 - Ep. 215: Ethan Hunt trifft Franz Kafka: MISSION IMPOSSIBLE – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Nach acht Teilen ist Schluss für den Geheimagenten Ethan Hunt – zumindest wird sich Tom Cruise von dieser Reihe verabschieden. Grund genug, um noch einmal den ersten Teil von „Mission Impossible“ genauer unter die Lupe zu nehmen. Regisseur Brian De Palma orientierte sich 1996 am Film noir, am Giallo und an Alfred Hitchcock und kombinierte dies mit der Moderne der 1990er-Jahre. Dass immer wieder Gesichter sich als Gummimasken entpuppen, die abgezogen werden, ist nur ein besonders offensichtlicher Hinweis, dass es um eine fraglich gewordene Identität und ihre Verifizierung geht. Das andere Thema ist der menschliche Körper, der einer hochtechnisierten Welt gegenübersteht. Ethan Hunt läuft durch eine moderne Welt, die für das Individuum prekär wird. Das Individuum soll sich primär als Passagier verstehen, wogegen der Protagonist vehement ankämpft – wenngleich er anders als James Bond dazu häufig auf ein Team angewiesen ist. Was hier im spektakulären Blockbuster-Gewand daherkommt, begegnet uns schon knapp 100 Jahre früher in Prag: nämlich im Werk von Franz Kafka. Literatur:Franz Kafka: „Die Vorüberlaufenden“ und „Der Fahrgast“ in: Ders.: Die Erzählungen. Originalfassung. S. Fischer. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB
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Mon, 12 May 2025 - 22min - 239 - Ep. 214: Ein bisschen doof: BLOOD + SINNERS – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Mit „Black Panther“ legte Ryan Coogler 2018 einen Film vor, der von vielen Kritikern und Zuschauer als progressiv gefeiert wurde. Sah man jedoch näher hin, entdeckte man eine eigenartig homogene Auffassung von Kultur und Identität. Dieses Thema begegnet uns in „Blood + Sinners“ nun wieder. Der Gangster- und Vampirfilm, der zugleich in der Tradition des Spätwestern steht, erzählt von eineiigen Zwillingen (Michael B. Jordan), die aus Chicago nach Mississippi aufs Land zurückkommen, um dort ein Tanzlokal für ihre schwarze Community zu errichten. Der Eröffnungsabend lockt jedoch auch weiße Vampire an, die mit ihren Bissen alle auf ihre Seite ziehen können. Was vielversprechend beginnt, entpuppt sich in der zweiten Hälfte des Films als recht schlicht gedachte Allegorie über Kapitalismus und kulturelle Aneignung. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Aretha Franklins sensationeller Konzertfilm AMAZING GRACE – Affiliate-Link: https://amzn.to/4iK6lej Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB
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Sun, 04 May 2025 - 18min - 238 - Ep. 213: PARTHENOPE: Der schönste Film des Jahres? Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Celeste Dalla Porta heißt die Schauspielerin, die in Paolo Sorrentinos neuem Film die Titelrolle spielen darf. Eine unglaubliche Entdeckung! Ein Gesicht für die große Leinwand, eine enorme Vielschichtigkeit im Spiel, eine Verführungskünstlerin – die Kamera von Daria D’Antonio ist entzückt. „Parthenope“ handelt von einer modernen Sirene, die Anfang der 1950er-Jahren in Neapel im Wasser zur Welt kommt und in den 70ern alle bezirzen wird – mit ihrer Schönheit, ihrer Schlagfertigkeit und ihrem Intellekt. Selbst der schwule Schriftsteller John Cheever (Gary Oldman) ist dieser Göttin, wie man sie immer wieder nennt, erlegen, wenn er sie auch nicht begehrt. Paolo Sorrentinos neues Werk handelt erneut von Liebe und Tod, von Schönheit, Jugend und Vergänglichkeit. In traumhaft schönen Bildern arbeitet Sorrentino jedoch nicht nur an einer Wiederverzauberung der Welt, er stellt diesen Zauber auch infrage. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHBUnser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQIDie Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen.Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a
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Mon, 28 Apr 2025 - 15min - 237 - Ep. 212: WARFARE wird gründlich missverstanden! – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Schon Alex Garlands Film „Civil War“ wurde von vielen Kritikern und Zuschauern nicht richtig verstanden. Manche warnten gar vor dem dystopischen Film, denn dieser könne zu Aufständen in den USA anstiften. Dabei war „Civil War“ eine kluge Analyse des Mediums Fotografie und der Arbeit von Kriegsfotografen. „Warfare“ wird nun vorgeworfen, dieser Film vollziehe eine Täter-Opfer-Umkehr, da einer von einem Kriegseinsatz von US-Soldaten im Irak erzählt und tatsächlich die andere Seite nur als anonyme Feinde zeige. Zudem stört man sich an der Besetzung von attraktiven Stars. Alex Garland ist nicht der alleinige Regisseur, neben ihm auf dem Regiestuhl sitzt Kriegsveteran Ray Mendoza, der aus der Erinnerung heraus sein Erlebnis an einem Tag im Irak verfilmen kann. „Warfare“ betreibt eine extreme Dekontextualisierung: Es geht allein darum, den Krieg so zu zeigen, wie er ist. Gewiss, auch dies ist eine filmische Inszenierung, aber selten kam man dem Kriegserlebnis so nah. Vor allem wird deutlich, welche Rolle einem Soldaten zukommt – ganz gleich, ob es ein Angriffs- oder Verteidigungskrieg ist. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur:Ole Nymoen: Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde. Rowohlt. Affiliate-Linke: https://amzn.to/42ElcB8
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Mon, 21 Apr 2025 - 21min - 236 - Ep. 211: Worum geht es eigentlich in THE WHITE LOTUS? Staffel 1 bis 3 – Kritik & Analyse
DIE FILMANALYSE
Mike White ist mit der Serie „The White Lotus“ ein großer Serienerfolg gelungen. Einzelne Szenen und Figuren führen im Netz inzwischen ein Eigenleben – nicht zuletzt deshalb, weil die Serie einen Nerv der Zeit getroffen hat. Die Faszination für die Superreichen ist groß, ihre Macht zu brechen, ist der Wunsch vieler Politiker, Aktivsten und Intellektuellen. Zugleich ist auch bei diesen die Sehnsucht latent vorhanden, in den Bildern des Luxus zu schwelgen. „The White Lotus“ bietet ein Genießen des Luxus und zugleich die Kritik daran, um das schlechte Gewissen zu beruhigen. Der selbstreflexive Zuschauer bestaunt unreflektierte Superreiche und deren Personal. Das Zentrum in den beiden ersten Staffeln bildet die von Jennifer Coolidge gespielte Tanya, die zetert und wettert, wenn ihre Erwartungen nicht erfüllt werden. Sie ist es, die sich als das größte Opfer und den sensibelsten Menschen der Welt wahrnimmt, jederzeit aber selbst zur Tyrannin werden kann. Wir erleben in beeindruckenden Genrebildern die Launen des Kapitals. Mehr dazu in der Filmanalyse von Wolfgang M. Schmitt! Literatur:Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik I. In: Ders.: Werke in zwanzig Bänden, Bd. 13. Suhrkamp.Norbert Schneider: Geschichte der Genremalerei. Die Entdeckung des Alltags in der Kunst der Frühen Neuzeit. Reimer.
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Sun, 13 Apr 2025 - 33min - 235 - Ep. 210: Totale Ideologie: EIN MINECRAFT FILM – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Vor elf Jahren begannen die Planungen für eine Adaption des beliebten Open-World-Computerspiels Minecraft. Nach vielen Hürden und Umbesetzungen vor und hinter der Kamera ist das Desaster nun in den Kinos zu bestaunen. Jason Momoa und Jack Black grimassieren sich durch 100 blöde, ästhetisch einfallslose Minuten, um schließlich dort anzukommen, von wo sie gestartet sind: In der realen Welt. Der Film verlässt bedauerlicherweise nie die übliche Blockbuster-Logik, das berühmte Spiel dient nur als Marke, um Zuschauer ins Kino zu locken. Eigentlich ist das Minecraft-Universum faszinierend, weil darin wirklich Gegenwelten entstehen können. Daraus macht Regisseur Jared Hess jedoch nichts. Stattdessen wiederholt er nicht nur Story-Klischees, sondern auch die üblichen Imperative „Sei mutig!“, „Sei kreativ!“, „Lass deine Träume wahr werden!“ – und verschleiert so die eigentlichen Bedingungen, unter denen man erfolgreich sein kann. Mehr zu „Ein Minecraft Film“ von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
LiteraturKevin Kuhn: Hikikomori. Piper Verlag. Affiliate-Link: https://amzn.to/4j16uuX
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Sun, 06 Apr 2025 - 18min - 234 - Ep. 209: Der Incel als Figur unserer Zeit: ADOLESCENCE – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Die Netflix-Serie „Adolescence“ von Philip Barantini hat eine große Debatte angestoßen: Erzählt wird die Geschichte eines 13-jährigen Jungen in England, der unter dringendem Tatverdacht steht, eine Mitschülerin mit sieben Messerstichen ermordet zu haben. Die Polizei dringt in sein Elternhaus ein, nimmt ihn mit zum Revier. Die erste Folge zeigt uns das Verhör. In der zweiten Folge begleiten wir die Ermittler an die Schule des Jungen, in der dritten Folge sind wir vorwiegend mit dem mutmaßlichen Täter und der psychologischen Gutachterin allein in der Jugendstrafanstalt, um dann in der vierten Folge zurück ins Reihenhaus der Eltern zu gelangen, in dem Vater, Mutter und Schwester die Welt nicht mehr verstehen. Die Radikalisierung zum Incel verlief nicht zuletzt über das Smartphone, aber darüber hinaus zeigt die herausragend gut gespielte Serie, bei der jede Folge im One-Shot-Verfahren gedreht wurde, wie der Nährboden für solch frauenfeindliche Inhalte entstehen kann. Klassenkonflikte und eine entsolidarisierte Gesellschaft wurden selten so gut präzise mit einem Kriminalplot verknüpft. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur:FT-Artikel von John Burn-Murdoch: https://www.ft.com/content/17606f25-1d03-4f37-b7f4-f39989af9bdeMehr zum Heiratsmarkt und den Geschlechterverhältnissen in WfA:https://www.youtube.com/watch?v=i1ypHMEsDkg
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Sun, 30 Mar 2025 - 27min - 233 - Ep. 208: Woker Stumpfsinn: SCHNEEWITTCHEN – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Disney wagt sich erneut an eine Realverfilmung und scheitert mehr denn je: „Schneewittchen“ von 1937 setzte zeichnerische Maßstäbe, glänzte mit geschmeidigen Bewegungen und perfekten Choreographien, borgte sich allerhand aus der europäischen Kunstgeschichte, während der neue Film schlichtweg hässlich ist. Die Schauspieler Rachel Zegler, Gal Gadot und Andrew Burnap übertreffen sich gegenseitig mit schlechten Leistungen. Damit nicht genug. Noch einmal, vielleicht ein letztes Mal, können wir beobachten, wie der Konzern eine woke Agenda umzusetzen versucht, ohne den Märchenstoff auch nur annährend verstanden zu haben. Der Kulturkampf um den Film wird zwar teilweise von rechten Akteuren betrieben, diese haben die Geschichte aber auch nicht richtig verstanden. Und ohnehin sollten diese reaktionären Kulturkämpfer uns nicht dazu führen, den Film zu verteidigen. Stattdessen muss es darum gehen, ihn grundsätzlicher zu kritisieren. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB
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Sun, 23 Mar 2025 - 23min - 232 - Ep. 207: Die Serie, die wir brauchen: DIE AFFÄRE CUM-EX – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Showrunner Jan Schomburg präsentiert mit „Die Affäre Cum-ex“ („Other People’s Money“) eine außergewöhnliche Mini-Serie zum Cum-Ex-Skandal, die ab dem 22. März in der ZDF-Mediathek zu sehen sein wird. Dabei geht es nicht nur um die Erinnerungslücken von Olaf Scholz, vielmehr vermag es die Serie, die Strukturen zu erklären und zu analysieren, wobei zugleich spannende, hochkarätig besetzte Unterhaltung geboten wird. Nils Strunk und Justus von Dohnányi spielen zwei gerissene Rechtsanwälte, die gemeinsam mit Superreichen und vermeintlich seriösen Privatbanken den größten Steuerraub der Geschichte planen. Bald ist ihnen eine Staatsanwältin (Lisa Wagner) aus NRW auf der Spur, und auch eine Finanzbeamtin in Dänemark wird stutzig. Es beginnt ein Kampf gegen Korruption, Verschleierung und gegen eine Eigentumsordnung, der man nur mit den Mitteln der Farce beikommen kann. „Die Affäre Cum-ex“ ist eine kluge, humorvolle und ideologiekritische Serie mit phantastischen Schauspielern. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! DIE FILMANALYSE zu VERGISS MEIN ICH: https://www.youtube.com/watch?v=YOCCU86ok
DIE FILMANALYSE zu VOR DER MORGENRÖTE: https://www.youtube.com/watch?v=rCOT7MdB25g
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Sun, 16 Mar 2025 - 23min - 231 - Ep. 206: F*ck! MICKEY 17 – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Die Erwartungen waren nach „Snowpiercer“ und „Parasite“ hoch: Regisseur Bong Joon-hos Adaption des Science-Fiction-Romans „Mickey 7“ ist jedoch eine klamaukige Katastrophe. Robert Pattinson spielt einen Expandable, der als Versuchskaninchen und im Auftrag eines sinisteren Milliardärs und Politikers einen fremden Planeten erkunden soll. Stirbt er bei den Missionen, ist das kein Problem, denn er kann binnen Stunden durch einen biologischen 3-Drucker reproduziert werden. Inzwischen gibt es Mickey 17, der aber bald auf die 18. Version treffen wird, da 17 fälschlicherweise für tot gehalten wird. Rivalitäten drohen; außerdem eskaliert die Lage immer mehr dadurch, dass die Creeper, jene eigenartigen Panzertiere, die den Planeten Niflheim bevölkern, zu Recht den Aufstand proben. Eigentlich sollte die Mission die Menschheit von einer zunehmend unwirtlichen Erde mit hoher Arbeitslosigkeit in eine bessere Welt führen, jedoch stehen dem die kolonialistischen Träume des Initiators im Wege. „Mickey 17“ ist ein Thesenfilm, vergleichbar mit „Barbie“. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur:Edward Ashton: Mickey 7. Der letzte Klon. Übersetzt v. Felix Mayer. Heyne.Fjodor: Dostojewski: Der Doppelgänger. Die Urfassung. Übersetzt v. Alexander Nitzberg. Galiani Berlin.
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Sun, 09 Mar 2025 - 13min - 230 - OLFAS TÖCHTER v. Kaouther Ben Hania – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Wie konnte es dazu kommen, dass zwei der vier Töchtern, die die Tunesierin Olfa hat, sich dem IS angeschlossen haben? Die tunesische Regisseurin Kaouther Ben Hania geht dem in diesem außergewöhnlichen Film nach, in dem Dokumentarisches mit Fiktionalem überlagert wird. Olfa und ihre verbliebenen zwei Töchter treten zwei Schauspielerinnen gegenüber, die die verschwundenen Töchter spielen. Die Vergangenheit wird rekonstruiert und kommentiert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 06 Mar 2025 - 03min - 229 - Ep. 205: Einfach überflüssig: LIKE A COMPLETE UNKNOWN - Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Für immerhin acht Oscars ist "Like A Complete Unknown" von James Mangold nominiert. Timothée Chalamet verwandelt sich in die Liedermacherlegende Bob Dylan. Die Ähnlichkeit ist in der Tat frappierend, aber Chalamet hat schon wesentlich komplexere Rollen gespielt. Zwar wollte Mangold kein klassisches Biopic drehen, doch das Genre erfindet er mit diesem Werk nicht neu. Er arbeitet zwar nicht alle Stationen von Dylans Leben ab oder versucht psychologische Erklärungen zu liefern, aber trotz des engen Zeitrahmens, nämlich die frühen 1960er-Jahre, bleibt es eines lineare, konventionell erzählte Dramaturgie, die den Songs von Dylan nichts hinzuzufügen weiß. Vielleicht auch, weil diese Lieder keiner Bilder bedürfen. Der Film ist nett anzuschauen, aber eigentlich völlig überflüssig. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 02 Mar 2025 - 16min - 228 - WILD AT HEART v. David Lynch – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Laura Dern und Nicholas Cage begeben sich in „Wild at Heart“ von David Lynch auf einen außergewöhnlichen, märchenhaften Road-Trip durch die USA. Dabei bewegen sie sich durch ein Geflecht von Zeichen und Symbolen aus alten Hollywood-Filmen. Lynch präsentiert eine postmoderne Version von „Der Zauberer von Oz“ – allerdings für Erwachsene. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 27 Feb 2025 - 03min - 227 - Ep. 204: Hollywood unter Trump: Sonderbotschafter Mel Gibson & Netflix
Die Filmanalyse
Quo vadis? Wird Hollywood nun auch den Rechtsruck vollziehen? Neben Jon Voight und Sylvester Stallone wurde Mel Gibson von US-Präsident Donald Trump zum Hollywood-Sonderbotschafter ernannt. Man kann das als Kuriosität verbuchen. Kaum ist der Präsident ein zweites Mal im Amt, läuft Gibsons neuer Film „Flight Risk“ an, in dem Mark Wahlberg mit einer schlecht aufgeklebten Halbglatze einen fiesen Ganoven spielt, gegen den sich eine US-Marshal zur Wehr setzen muss. Ist das jetzt sogenanntes anti-wokes Kino? So einfach ist die Sache nicht. Währenddessen präsentiert Netflix mit „Zero Day“ eine Mini-Serie mit Trump-Gegner Robert De Niro in der Hauptrolle. Der Schauspieler mimt einen ehemaligen US-Präsidenten, der aus dem Ruhestand zurück auf das politische Parkett beordert wird, um im Ausnahmezustand wichtige Entscheidungen zu treffen: Ein landesweiter Blackout mit fatalen Folgen muss aufgeklärt werden. Wer steckt hinter dem Anschlag? Die Serie bäumt sich auf gegen die Verbreitung von Fake News und gegen andere virulenten anti-demokratischen Kräfte, aber sie zeigt auch, wie blank das linksliberale Hollywood inzwischen ist. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
Literatur:Philip Manow: (Ent-)Demokratisierung der Demokratie. Suhrkamp.
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Sun, 23 Feb 2025 - 25min - 226 - DIE FRAU VON NEBENAN v. François Truffaut – Der Filmkompass
Der Filmkompass
1981 brachte der große französische Regisseur und Hitchcock-Bewunderer diesen düsteren Liebesthriller in die Kinos: Gérard Depardieu als Bernard Coudray und Fanny Ardant als Mathilde Bauchard waren einmal ein Paar. Einige Jahre später, sie sind längst mit anderen Partnern verheiratet, begegnen sie sich wieder, da sie zufällig Nachbarn werden. Alte Gefühle brechen aus, aber auch ein Gefühl von undurchdringlicher Verbitterung macht sich breit. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 20 Feb 2025 - 03min - 225 - Ep. 203: Meine Erklärung der Katastrophe: CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD
Die Filmanalyse
Der Disney-Konzern steckt in einer tiefen Krise und das Marvel-Universum ist inzwischen ein Ort, in dem sich selbst viele Marvel-Fans nicht mehr wohlfühlen. Jedoch sollten wir diese Krise in einen größeren Kontext setzen, die üblichen Maßstäbe einer Filmkritik greifen nicht. Lange Zeit haben die Superhelden eine Weltordnung propagiert, die stark auf einer unipolaren Anschauung fußte, die mit der Dominanz der USA gleichzusetzen ist. Jetzt aber, da sich die Verhältnisse radikal ändern und mit Donald Trump, Peter Thiel und Elon Musk Figuren wie aus einem Marvel-Film das Weiße Haus erobert haben, kommt die althergebrachte Erzählweise an ihr Ende. Die Ratlosigkeit ist groß, zudem will sich der Disney-Konzern politisch nicht in die Nesseln setzen. So bleibt alles im Ungefähren. Angeboten werden Versatzstücke, die sich nicht mehr zu einem Ganzen zusammenfügen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
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Sun, 16 Feb 2025 - 20min - 224 - THE BIKERIDERS v. Jeff Nichols – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Tom Hardy und Austin Butler gründen eine Biker-Gang, die sich ähnlich wie in David Finchers FIGHT CLUB zu einem Franchise entwickeln. Jeff Nichols erzählt eine wahre Geschichte aus den 1960er-Jahren, als sich die „Vandals“ gründeten und brutale Biker-Rivalitäten im Mittleren Westen der USA ausbreiteten. „The Bikeriders“ ist eine beeindruckende Milieustudie und ein packendes Drama. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 13 Feb 2025 - 03min - 223 - Ep. 202: Warum nur? EMILIA PÉREZ – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Auf dem Filmfestival in Cannes begann der Siegeszugs dieses Films, es folgte der Europäische Filmpreis, die Golden-Globe-Verleihung und jetzt ist Jacques Audiards Gangster-Musical „Emilia Pérez“ für 13 Oscars nominiert – und man fragt sich: Warum nur? Musikalisch bietet das Werk eine Mischung aus „Hamilton“, „Joker: Folie à Deux“ und Andrew Lloyd Webber. Die Geschichte handelt von einem mexikanischen Kartell-Boss namens Manitas Del Monte, der nicht nur untertauchen und ein neues Leben beginnen will, sondern sich in eine Frau verwandeln möchte: Emilia Pérez (Karla Sofía Gascón). Die Anwältin Rita Moro Castro (Zoë Saldaña) soll die Geschlechtsangleichung organisieren und zugleich Ehefrau (Selena Gomez) und Kinder in Sicherheit bringen. In der Tat liegt in dem Plot Potenzial, jedoch verstrickt sich der Film bald in seinem eigenen Schulddiskurs: Nicht nur geht es hier um eine individuelle Selbstverwirklichung, sondern mit der Geschlechtsangleichung soll auch gleich die moralische Läuterung stattgefunden haben. In grässlichen Liedern wird besungen, was meist falsch oder schlichtweg banal ist. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 09 Feb 2025 - 13min - 222 - BABYGIRL v. Halina Reijn – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Das erwachsene Kino kehrt mit „Babygirl“ zurück, zugleich macht es sich frei von einer politischen Korrektheit, die manche Dimensionen des Lebens einfach ausklammern wollte. Nicole Kidman spielt die CEO eines Robotikkonzerns, die sich in einem von Männer dominierten Business durchgesetzt hat. Bei allem Erfolg ist doch ihr Liebesleben, das sie mit dem von Antonio Banderas gespielten Ehemann führt, unbefriedigend. Als mit Samuel (Harris Dickinson) ein unerhört souverän auftretender Praktikant erscheint, eröffnet sich ein neuer Weg zu Lust und Unterwerfung. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 06 Feb 2025 - 03min - 221 - Ep. 201: Genial oder überschätzt? DER BRUTALIST – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Brady Corbet hat mit weniger als 10 Millionen Dollar ein Werk geschaffen, das ähnlich gigantomanisch ist wie der Protagonist: „The Brutalist“ ist dreieinhalb Stunden lang und wurde im VistaVision-Format gedreht. Adrien Brody spielt den jüdisch-ungarischen Architekten László Tóth, der das KZ Buchenwald überlebt hat und 1947 in die USA übersiedelt. Noch immer weiß er nicht, dass seine Frau ebenfalls noch lebt. László wird zunächst bei seinem Cousin wohnen, bald aber Bekanntschaft mit einem Industrie-Tycoon machen, der sich nach einer Weile als großer Förderer des Architekten aufspielen wird. László soll seine brutalistische Vision verwirklichen können, indem er ein modernes Gemeindezentrum errichtet. Es könnte sich zwischen beiden eine Männerfreundschaft entwickeln, aber es bleibt ein Ausbeutungsverhältnis. „The Brutalist“ zeigt die brutale Herrschaft des Kapitals. Für zehn Oscars ist der Film nominiert, aber ist dieses monumentale Werk wirklich so großartig? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 02 Feb 2025 - 19min - 220 - CÉSAR UND ROSALIE v. Claude Sautet – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Mit Romy Schneider, Yves Montand und Sami Frey in den Hauptrollen zeigt Claude Sautet eine ungewöhnliche Dreiecksbeziehung. Sautet ist ein äußerst feinfühliger Regisseur, der mit seinen charakterzentrierten Filmen intime Konflikte mit großer Präzision und Empathie darzustellen vermag. So auch hier: Bildsprachlich elegant, mit dialogischem Witz und einer Nüchternheit, die von Dramatik immer wieder durchbrochen wird, hat Sautet mit „César und Rosalie“ einen unvergleichlich schönen Film gedreht. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 30 Jan 2025 - 03min - 219 - Ep. 200: Das Problem mit KONKLAVE – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Für acht Oscars ist Edward Bergers Verfilmung des gleichnamigen Romans von Robert Harris nominiert – darunter auch in der Kategorie „bester Film“. Tatsächlich bietet „Konklave“ großes Schauspielerkino, das zugleich den Formalismus der katholischen Ästhetik feiert. Der Papst ist tot und rasch muss Kardinal Lawrence (Ralph Fiennes) die Kardinäle aus aller Welt zusammenrufen, damit sie einen neuen Nachfolger Christi wählen können. Liberale und konservative Kräfte kämpfen gegeneinander, Intrigen werden geschmiedet und bald wird klar, dass der Kirche eine reaktionäre Wende bevorsteht. Oder gibt es vielleicht doch die Macht des Heiligen Geistes? Ein heimlich zum Kardinal von Kabul ernannter Mann erscheint plötzlich, denn auch er ist stimmberechtigt. Und dann erschüttern noch andere Ereignisse das Konklave. Wer nutzt das Momentum? Schließlich scheint sich der Fortschritt durchzusetzen. Aber ist das wirklich der Fall? Der Film kann der charismatischen Herrschaftsmatrix nicht entkommen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:Robert Harris: Konklave. Heyne.Wolfgang Lipp: Stigma und Charisma. Über soziales Grenzverhalten. Dietrich Reimer Verlag.
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Sun, 26 Jan 2025 - 18min - 218 - I.S.S. v. Gabriela Cowperthwaite – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Auf der Internationalen Raumstation arbeiten russische und amerikanische Astronauten zusammen. Was, aber wäre mit dieser Kooperation, wenn ein Krieg zwischen den Ländern ausbrechen würde? Gabriela Cowperthwaite macht aus dieser Überlegung einen Weltraumthriller, der den Wahnsinn des Nationalismus entblößt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 23 Jan 2025 - 04min - 217 - Ep. 199: Clint Eastwoods Vermächtnis: JUROR #2 – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Ein Film gegen Donald Trump? Durchaus! Nicholas Hoult spielt in „Juror #2“ einen Geschworenen, der mit elf weiteren Jury-Mitgliedern darüber entscheiden soll, ob ein Angeklagter wegen Mordes verurteilt werden soll. Vor Gericht aber wird diesem Juror No. 2 plötzlich seine eigene Befangenheit bewusst: Er selbst ist in diesen Fall involviert – folglich möchte er jetzt den eigenen Kopf aus der Schlinge ziehen, aber auch sein schlechtes Gewissen plagt ihn. Für eine aufstrebende Staatsanwältin scheint ohnehin alles eindeutig zu sein. Oder etwa doch nicht? Clint Eastwood legt mit diesem Gerichtsfilm sein wohl letztes Werk vor, das man als Plädoyer für einen Konservatismus auffassen kann, der heute im Schwinden begriffen ist. Eastwood, der in seiner Schauspielerkarriere häufig gegen Institutionen kämpfte, stellt sich nun als Bewahrer hin. Auch von Bürokratieabbau und Kettensäge will der konservative Eastwood nichts wissen, vielmehr versucht er, einen althergebrachten Konservatismus gegen den libertären Rechtsruck in Stellung zu bringen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:Arnold Gehlen. Urmensch und Spätkultur. Philosophische Ergebnisse und Aussagen. Klostermann.
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Sun, 19 Jan 2025 - 20min - 216 - DER CHEF v. Jean-Pierre Melville – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Der französische Regisseur Jean-Pierre Melville hat in seinem Oeuvre meisterhaft die Unterwelt eingefangen. Dabei übersetzte er den amerikanischen Kriminalfilm der 1940er-Jahre ins Französische und entwickelte ihn weiter. In „Der Chef“ („Un flic“) ermittelt Alain Delon als Kommissar zu einem Banküberfall, inmitten des Geflechts aus Intrigen agiert Catherine Deneuve als femme fatale und fragile. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 16 Jan 2025 - 04min - 215 - Ep. 198: Geniale Medienkritik: SEPTEMBER 5 – THE DAY TERROR WENT LIVE – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Regisseur Tim Fehlbaum präsentiert uns mit seinem Film „September 5 – The Day Terror Went Live“ eine ungeheuer gegenwärtige Medienkritik, auch wenn der Film im Jahr 1972 bei den Olympischen Spielen in München spielt, als die palästinensische Terrororganisation „Schwarzer September“ das Quartier der israelischen Sportler überfiel, zwei Israelis sofort erschoss und neun Geiseln nahm, die später getötet wurden. Der Film konzentriert sich jedoch auf das, was in den Senderäumen und im Studio von ABC vor sich geht: Der US-Sender überträgt die Geiselnahme 22 Stunden lang live im TV, zeigt Terroristen und Geiseln, behindert mitunter die Arbeit der Polizei und Geheimdienste und erzielt eine Rekordquote. Alle sind gefangen in der Live-Logik und der Aufmerksamkeitsökonomie, in der es nur darum geht, die Quote zu steigern und möglichst nah an das Geschehen heranzukommen. Dass viele Filmkritiker diese Medienkritik fast vollends übersehen, ist bezeichnend. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:Umberto Eco: Das offene Kunstwerk. Suhrkamp.
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Sun, 12 Jan 2025 - 25min - 214 - LA MALA EDUCACIÓN v. Pedro Almodóvar – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Im Prinzip variiert Pedro Almodóvar in seinen Werken fortlaufend Alfred Hitchcocks „Vertigo“ – so auch in „La Mala Educación“. Die Geschichte entfaltet sich auf mehreren Zeitebenen und erzählt von zwei Jugendfreunden, Enrique und Ignacio, die sich in den 1960er Jahren in einem katholischen Internat kennen und lieben lernten. Bald jedoch werden sie von Pater Manolo tyrannisiert. Später treffen die Freunde sich wieder und planen einen Film über das Geschehene. Was aber ist Fiktion und was ist Wirklichkeit? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 09 Jan 2025 - 03min - 213 - Ep. 197: Robert Eggers verhebt sich an NOSFERATU – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Robert Eggers („The Witch“, „The Lighthouse“) stellt sich mit seiner „Nosferatu“-Version in die Traditionslinie von Friedrich Wilhelm Murnau und Werner Herzog. Kein leichtes Unterfangen, wie sich bald herausstellt: Zunächst beginnt der Film atmosphärisch dich mit Ellen (Lily-Rose Depp), die offenbar schon mit dem Vampir in Kontakt steht. Schlaflose Nächte und psychotische Anfälle nehmen zu, dennoch bricht ihr Mann Thomas Hutter (Nicholas Hoult) auf, um mit Graf Orlok (Bill Skarsgard) ein Immobiliengeschäft abzuwickeln. Im Gegensatz zu Murnau und Herzog legt Eggers den Fokus auf Ellen und verleiht dem Grafen etwas Zombiehaftes, wenngleich es rasch störend ist, dass dieser klingt wie eine Mischung aus Bane und Venom. Zudem wurde er mit einem lachhaft großen Schnurrbart ausgestattet, was mimisch mehr als einengend ist. Überhaupt glückt so gut wie keine Szene mehr, sobald Hutter und Orlok aufeinandertreffen. Robert Eggers scheitert an seinen Vorbildern. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 05 Jan 2025 - 20min - 212 - VERBRANNTE ERDE v. Thomas Arslan – Der Filmkompass
Der Filmkompass
In "Verbrannte Erde" erzählt Thomas Arslan, ein wichtiger Vertreter der Berliner Schule, erneut eine Geschichte, in der der Berufskriminellen Trojan, beeindruckend dargestellt von Mišel Matičević, im Mittelpunkt steht. Trojan kehrt nach nach zwölf Jahren nach Berlin zurück. Dort plant er einen Kunstraub in einem Museum, wenngleich die nächtliche, nahe menschenleere Atmosphäre Berlins ebenso zentral ist wie der Plot. Ein hochspannender, stilsicherer Krimi. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 02 Jan 2025 - 03min - 211 - Ep. 196: FLOP 10: Die schlechtesten Filme des Jahres 2024
Die Filmanalyse
An schlechten Filmen bestand auch in diesem Jahr kein Mangel und man könnte spielend die gesamte Flop 10 mit Filmen von Marvel und DC auffüllen. Darüber hinaus gab es aber auch – neben stupider Unterhaltung aus Hollywood und Deutschland – herbe Enttäuschungen, wenn beispielsweise große Regisseure nicht nur scheitern, sondern willentlich Schund produzieren. Wolfgang M. Schmitt präsentiert seine Flop 10 mit den schlechtesten Filmen des Jahres 2024!
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Tue, 31 Dec 2024 - 15min - 210 - Ep. 195: SQUID GAME 2, der Bitcoin und der Wettbewerb – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Netflix zeigt endlich die lang erwartete zweiten Staffel der Erfolgsserie „Squid Game“, die Hwang Dong-hyuk kreiert hat. Der Gewinner der ersten Staffel, Seong Gi-hun, will es noch einmal wissen: Er verzichtet auf ein Leben im Luxus und will stattdessen die Verantwortlichen der Squid Games zur Rechenschaft ziehen. Noch einmal setzt er sich dafür den tödlichen Spielen aus und findet bald Mitstreiter, die das System zum Einsturz bringen wollen. Da jedoch auch noch eine dritte Staffel für 2025 angekündigt ist, baut diese zweite Staffel eigentlich nur eine Brücke. Immerhin aber kann man an ihr die Ideologie der Wettbewerbsfähigkeit gut studieren, denn die Prämisse hat sich wenig verändert. Auffällig ist, dass auch diverse Krypto-Bros unter den Mitspielern sind, die nun ihre Verluste durch erfolgreiches Spielen wettmachen wollen. Tatsächlich erzählt die Serie viel über das System Bitcoin. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:Walter Eucken: Grundsätze der Wirtschaftspolitik. UTB.Will Tavlin: „Casual Viewing“ https://www.nplusonemag.com/issue-49/essays/casual-viewing/
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Sun, 29 Dec 2024 - 20min - 209 - Ep. 194: TOP 10: Die besten Filme 2024
Die Filmanalyse
Oftmals waren es nicht die großen Hollywood-Filme, die in Kinojahr 2024 in Erinnerung geblieben sind. Während die Blockbuster immer liebloser werden und selten ästhetische oder erzählerische Maßstäbe setzen – bis auf wenige rühmliche Ausnahmen –, ist der Film keineswegs in der Krise. Herausragende Werke gab es auch in diesem Jahr auf der Leinwand, weniger allerdings auf Streaming-Plattformen. Wolfgang M. Schmitt präsentiert seine Top 10 mit den besten Filmen des Jahre 2024!
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Wed, 25 Dec 2024 - 20min - 208 - Ep. 193: Der Circle of Life ist eine Lüge: MUFASA: DER KÖNIG DER LÖWEN – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Disney erweitert die Geschichte von „Der König der Löwen“ um ein Prequel, das erklären soll, weshalb Mufasa und Scar zu Feinden wurden. Daneben gibt es eine Rahmenhandlung, in der Kiara, die Tochter von Simba und Nala mit Rafiki, Timon und Pumbaa allein zurückbleibt und sich erzählen lässt, wie glorreich und tapfer ihr Großvater Mufasa einst gekämpft hat. „Moonlight“-Regisseur Barry Jenkins hat sich für diesen animierten Realfilm verpflichten lassen. Künstlerisch sind ihm die Hände gebunden, erzählerisch ebenso, da die Circle-of-Life-Ideologie nicht zu retten ist, auch wenn man es mit ein bisschen Patriarchats- und Monarchie-Kritik versucht. Tatsächlich ist „Mufasa“ ein reaktionärer Film, der die Untertanen dazu verpflichtet, sich den Interessen des Nationalstaates zu unterwerfen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:Karl Held (Hrsg.): Der bürgerliche Staat. GegenSTandpunkt.John J. Mearsheimer, Sebastian Rosato: How States Think: The Rationality of Foreign Policy. Yale University Press.
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Sun, 22 Dec 2024 - 21min - 207 - DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED v. Lotte Reiniger – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Dieser Scherenschnittfilm aus dem Jahr 1926 ist einer der ersten abendfüllenden Animationsfilme. Bis heute verzaubert Lotte Reiniger das Publikum mit einer schier unendlichen Formenvielfalt, die uns in wundervolle Reiche der Phantasie führt. Dabei entsteht die Fülle aus der Reduktion. Noch immer ist Lotte Reiniger nur Cineasten bekannt, dabei hat die Pionierin Maßstäbe gesetzt, die danach nie wieder erreicht wurden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 19 Dec 2024 - 03min - 206 - Ep. 192: Die Superhelden ruinieren uns: KRAVEN THE HUNTER – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Der große Regisseur J.C. Chandor ist nach Jahren der Kino-Abstinenz zurückgekehrt, um ein Desaster abzuliefern, für das er selbst wenig kann. Sony möchte weiterhin die Rechte am Spider-Man Univers (SSU) geltend machen können und muss deshalb immer wieder uninteressante Figuren zum Leben erwecken und mit ihnen Filme zusammenschustern, die schlichtweg frustrierend sind. Chandor kann ein solches Projekt nicht retten. Er avancierte mit seinen Filmen „Margin Call“, „All Is Lost“ und „A Most Violent Year“ zu einem der interessantesten Autorenfilmer Hollywoods. Jedoch hat sich die Filmindustrie bald für sein Talent nicht mehr interessiert. Nun ist er gezwungen, Schund umzusetzen, um überhaupt noch etwas drehen zu dürfen. Es ist eine Tragödie, in der die Hauptdarsteller von „Kraven The Hunter“, namentlich Aaron-Taylor Johnson und Russell Crowe, nur die Nebenrollen spielen. Der eigentliche Protagonist dieses Desasters ist die Kulturindustrie selbst. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!Die Filmanalyse zu MARGIN CALL: https://www.youtube.com/watch?v=7zBhFF6ZCS4Die Filmanalyse zu ALL IS LOST: https://www.youtube.com/watch?v=07FTTmaFbbMDie Filmanalyse zu A MOST VIOLENT YEAR: https://www.youtube.com/watch?v=UuirdC13qxA
Literatur:Max Horkheimer: Aufzeichnungen und Entwürfe zur „Dialektik der Aufklärung“, in: Ders. Gesammelte Schriften. Bd. 12. S. Fischer.
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Sun, 15 Dec 2024 - 15min - 205 - DES TEUFELS BAD v. Veronika Franz & Severin Fiala – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Diesen Horrorfilm aus Österreich könnte man als beklemmend beschreiben, aber das wäre bloß eine Untertreibung. Über die gesamten zwei Stunden wird man angespannt diese Geschichte aus Oberösterreich im Jahr 1750 verfolgen. Der Katholizismus beherrscht in der kleinen Dorfgemeinschaft alle und alles. Als Agnes (Anja Plaschg) und Wolf (David Scheid) heiraten und in ein finsteres Häuschen ziehen, liegt bereits eine bedrückende Stimmung über der von Nebel verschleierten Landschaft. Das Unheimliche aber rührt nicht von einem okkulten Wesen her, sondern von der Ideologie der Religion selbst. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 12 Dec 2024 - 04min - 204 - Ep. 191: Korrektur! Acht Thesen zu WICKED
Die Filmanalyse
150 Millionen Dollar Budget hat man für “Wicked” in die Hand genommen. Herausgekommen ist dabei ein opulentes Musical-Spektakel, das an alte Kinotraditionen anknüpfen will. Nun ist das Musical seit vielen Jahren ein enormer Bühnenerfolg und hat weltweit Fans, jedoch muss für einen Blockbuster noch wesentlich mehr Publikum erreicht werden. Da mag es helfen, dass Ariana Grande die gute Hexe Glinda spielt – und sie meistert dies ebenso bravourös wie Cynthia Erivo als Elphaba, die die vermeintlich böse Hexe mimt. 1939 kam “Der Zauberer von Oz” in die Kinos und brannte sich ins popkulturelle Gedächtnis ein. Dieser neue Film erzählt die Geschichte der Hexen und ist dabei an dezidiert politischen Botschaften interessiert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 08 Dec 2024 - 15min - 203 - COFFEE AND CIGARETTES v. Jim Jarmusch – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Der große US-Independent-Regisseur Jim Jarmusch legt mit seinem aus elf Kurzfilmen bestehenden Werk „Coffee and Cigarettes“ wunderbare Miniaturen über die Absurdität des Daseins vor. Cate Blanchett, Iggy Pop, Tom Waits und viele weitere Stars sitzen in Cafés oder Bistros, trinken Kaffee, rauchen Zigaretten und führen merkwürdige Gespräche. Es entstehen im Minutentakt schönste Kinomomente. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 05 Dec 2024 - 03min - 202 - Werbung in eigener Sache & ein Appell
Die Filmanalyse
90 Millionen Kinotickets werden bis Ende des Jahres in Deutschland verkauft sein. Das ist ein katastrophales Jahr für die Kinos und für den Film. Deshalb: Kino-Gutscheine verschenken! Werbung: Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a
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Mon, 02 Dec 2024 - 05min - 201 - Ep. 190: Ich in der Kindervorstellung von VAIANA 2 – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Disney präsentiert eine Fortsetzung von „Vaiana“ („Moana“) und spinnt die religiöse, in einem fiktiven Ozeanien angesiedelte Geschichte fort. Dieses Mal muss die Heldin gegen einen wütenden Gott kämpfen und zugleich ein demographisches Problem in ihrer Heimat lösen. Wieder wird Vaiana auf den Ruf ihrer Ahnen hören und sich zeitweise über die väterliche Autorität hinwegsetzen. „Vaina 2“ beschwört einmal mehr die Rückkehr der Religion und fügt sich damit trefflich in den Zeitgeist ein. Verknüpft wird diese Erweckung jedoch mit der Selbstfindung der Hauptfigur, sodass ein gläubiges Ich sich herausbildet, das seine individuelle Freiheit letztendlich der Volks- und Religionsgemeinschaft unterwirft. Sieht man sich diesen Film in einer Kindervorstellung an, merkt man vor allem, wie mechanisch Disney vorgeht. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!Literatur:Sigmund Freud: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Studienausgabe. S. Fischer.
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Sun, 01 Dec 2024 - 22min - 200 - DIE 27. ETAGE v. Edward Dmytryk – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Dieser Thriller aus dem Jahr 1965 wirkt auf den ersten Blick wie ein klassischer Hitchcock-Film: Gregory Peck spielt einen Mann, dessen Welt plötzlich instabil wird und der plötzlich und ohne ersichtlichen Grund von Fremden verfolgt wird. Zudem scheint es einen MacGuffin in Form einer Aktentasche zu geben. Edward Dmytryk flirtet zweifellos mit Hitchcock, geht aber dann in diesem wunderschönen und hochspannenden Großstadtporträt einen anderen Weg. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 28 Nov 2024 - 04min - 199 - Ep. 189: FEAR AND LOATHING IN LAS VEGAS hassen lernen
Die Filmanalyse
Dieser sogenannte Kultfilm hat es auf einige Bestenlisten geschafft, dabei ist „Fear and Loathing in Las Vegas“ ein unendlich langweiliger und dummer Film. Terry Gilliam, der durchaus wichtige Filme gedreht hat, präsentiert ein wohlfeiles Wirrwarr von Rauschzuständen, die weder lustig noch originell noch ästhetisch ansprechend sind. Benicio del Toro und Johnny Depp irren durch Las Vegas und freuen sich so sehr darüber, völlig durchgeknallte Typen zu spielen, dass sie darüber vergessen, das Publikum zu unterhalten. In Wahrheit reproduzieren die Schauspieler nur Klischees. Mitunter kommt die Story, die auf dem gleichnamigen Buch von Hunter S. Thompson beruht, selbst bei Anhängern des Films schlecht weg, während die Ästhetik überschwänglich gelobt wird. Das ist nicht nachvollziehbar, da Gilliam hier nur abgeschmackte Bildwelten recycelt. Auch die politische Botschaft verharrt im belanglosen Ungefähren. Wir sollten diesen Film hassen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in DIE FILMANALYSE!
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Sun, 24 Nov 2024 - 20min - 198 - NO OTHER LAND – Berlinale-Preisträger – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Der palästinensisch-norwegischer Dokumentarfilm „No Other Land“ von Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham und Rachel Szor aus dem Jahr 2024 wurde bei der Berlinale als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. Zugleich gibt es eine hitzige Debatte über die Perspektive, die der Film einnimmt, der von Masafer Yatta, seinen Bewohnern und der israelischen Besatzung handelt. Einseitigkeit wirft man dem Film vor und möchte dabei die filmischen Mittel nicht zur Kenntnis nehmen. Übersehen wird außerdem nicht selten, wie sehr der Film eine universalistische Botschaft bereithält. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 21 Nov 2024 - 04min - 197 - Ep. 188: Ridley Scott verachtet mit GLADIATOR II sein Publikum
Die Filmanalyse
Ridley Scott, so könnte man annehmen, hat noch etwas zu erzählen, wenn er sich knapp ein halbes Jahrhundert nach dem ersten Teil von „Gladiator“ an eine Fortsetzung macht. Schnell stellt sich heraus, dass dem keineswegs so ist. Tatsächlich gibt es zwar ein etwas verworrenes Intrigenspiel, das dem Film seine Dynamik nimmt, aber das soll letztendlich nur darüber hinwegtäuschen, dass „Gladiator 2“ eigentlich ein Remake des ersten mit teilweise neuer Besetzung ist. Vor allem auf Paul Mescal, den sanften und zugleich virilen Melancholiker, hatten sich Cineasten weltweit gefreut. Leider aber darf er nur schwerfällig agieren und plumpe Sätze aufsagen, die wir hier nicht wiederholen wollen. Vielleicht passt es jedoch ganz gut, dass der Monumentalfilm nun ein Update erfährt: Die Anti-Moderne breitet sich immer weiter aus und die Neokonservativen sind zurück. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 17 Nov 2024 - 19min - 196 - CHUNGKING EXPRESS v. Wong Kar-Wai – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Wong Kar-Wai ist der zarte Melancholiker des Kinos: Verloren und orientierungslos gleiten die Protagonisten in „Chungking Express“ durch Hongkong. Halt gewährt lediglich ein Imbiss, der postmodernes Allerlei zubereitet und doch zu einer adhoc-Heimat werden kann. Erzählt wird die Geschichte zweier Cops, die die Liebe verloren haben und eine neue suchen. In der Kontingenz des Glücks ist alles möglich. Dieser moderne Film noir ist ein Klassiker des Weltkinos. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 14 Nov 2024 - 03min - 195 - Ep. 187: Ich bin überrascht: ALTER WEISSER MANN – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Was darf man noch sagen? Sind plötzlich alle woke? Warum soll ich plötzlich meine Sprache ändern? Nach „Willkommen bei den Hartmanns“ widmet sich Simon Verhoeven erneut dem Thema Integration. Wie umgehen mit einem Kulturkampf, der nicht nur in Unternehmen, sondern sogar am Wohnzimmertisch ausgetragen wird? Jan-Josef Liefers ist die Idealbesetzung: Er spielt Heinz Hellmich, Mitte 50, verheiratet, drei Kinder, Eigenheim und beruflich in einer eigentlich guten Position. Aber der woke Wind seiner Vorgesetzten und seiner Kinder macht ihm zu schaffen. Ist er etwa aus der Zeit gefallen? Mit erstaunlicher Sensibilität – trotz allerhand Klamauk – zeichnet die Komödie diesen Mann, der von Ängsten und Nöten geplagt ist. Das Ziel dieser Komödie ist Versöhnung, aber dabei wird die eigentliche Spaltung in der Gesellschaft übersehen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 10 Nov 2024 - 22min - 194 - HUNDSTAGE von Sidney Lumet – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Al Pacino ist Sonny, der mit zwei Bekannten in eine Bank marschiert, die Waffen zückt und zum großen Raubüberfall ansetzen will. Einiges geht jedoch daneben, vor allem fehlt das erhoffte Geld. Sidney Lumet hat mit „Hundstage“ aus dem Jahr 1975 jedoch nicht nur einen spannenden Thriller gedreht, gezeichnet wird auch das Porträt einer fiebrigen Gesellschaft, die kurz vor der Eskalation steht. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 07 Nov 2024 - 03min - 193 - Ep. 186: Marx hätte gelacht: ANORA – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Sean Baker meldet sich mit einem 140-minütigen Trip durch das Rotlichtmilieu und die Welt der Superreichen zurück: Anora, genannt „Ani“, arbeitet als Gogo-Tänzerin in einem Nachtclub. Eines Abends taucht mit Ivan ein 21-jähriger Russe auf, der Ani zunächst für einen Tanz, später für mehr bezahlt. Für 15.000 Dollar soll sie für eine Woche seine Freundin sein, bei einem Trip in Las Vegas macht Ivan Ani plötzlich einen Antrag. Nicht zuletzt auch, um eine Green Card zu erhalten und nicht nach Russland zu seinen Eltern zurück zu müssen, wo er im väterlichen Unternehmen die Leitung übernehmen soll, ist Ivan an der Heirat interessiert. In einer Mischung aus Thriller, RomCom und Actionkomödie erzählt „Anora“ gekonnt von der Herrschaft des Geldes über Menschen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:Karl Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte. MEW Bd. 40.
Die Filmanalyse zu PRETTY WOMAN:https://www.youtube.com/watch?v=vxhdasYJLo0
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Sun, 03 Nov 2024 - 20min - 192 - THE ROOM NEXT DOOR v. Pedro Almodóvar – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Der Meister des spanischen Kinos verwandelt nun Manhattan in seinen Kosmos: Pedro Almodóvar legt mit „The Room Next Door“ eine melodramatische Verfilmung des Romans „Was fehlt dir“ von Sigrid Nunez vor. Tilda Swinton und Julianne Moore spielen zwei Freundinnen, denen noch wenige intensive Wochen bleiben, denn die eine ist unheilbar krank. Ein wunderschöner Film über das Zerrinnen der Zeit. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
Literatur: Sigrid Nunez: Was dir fehlt. atb.
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Thu, 31 Oct 2024 - 03min - 191 - Ep. 185: Die eigentliche(!) Struktur von VENOM 3 – THE LAST DANCE – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Tom Hardy wollte es noch einmal wissen: Sogar am Drehbuch von „Venom 3 – The Last Dance“ hat er mitgearbeitet. Es ist tragisch zu sehen, dass ein bedeutender Schauspieler solchen Schund unterstützt. Zudem wirkt Hardy den gesamten Film über lustlos und träge. Die Regisseurin Kelly Marcel hat offenbar überhaupt keinen Elan, eine gute oder auch nur annähernd stimmige Geschichte zu erzählen. „Venom 3“ ist eine einzige Unverschämtheit. Macht man sich aber von der Handlung und all dem Marvel/Sony-Multiversums-Gedöns einmal frei, erkennt man die eigentliche Struktur des Films und sieht so auch die ideologische Wirkungsweise des Machwerks. Der Zuschauer soll geschlagen und gestreichelt werden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:https://www.stern.de/wirtschaft/news/rossmann--rewe-und-co---warum-aushilfen-im-grossen-stil-kuendigen-8783632.htmlhttps://www.stern.de/wirtschaft/news/was-das-gesetz-zur-leiharbeit-bei-rossmann-sagt-6794368.html
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Sun, 27 Oct 2024 - 12min - 190 - PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN v. Céline Sciamma – Der Filmkompass
Der Filmkompass
Ein großartiger Liebesfilm aus dem Jahr 2019: Noémie Merlant spielt darin eine Malerin, die 1770 auf eine Insel in der Bretagne reist, um Héloïse (Adèle Haenel), die Tochter einer Gräfin, zu porträtieren, damit das Bild an den zukünftigen Ehemann geschickt werden werden kann. Die junge Frau will sich jedoch den Blicken der Malerin entziehen. Nach und nach kommen die beiden Frauen sich näher. Irgendwann werden sie von ihren Gefühlen überwältigt. Céline Sciamma gelingt ein bildgewaltiger Film über die Macht des Blickes. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 24 Oct 2024 - 03min - 189 - Ep. 184: THE APPRENTICE: Gegen Trump UND die Demokratie! – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Ali Abbasi sorgt mit diesem ungewöhnlichen Trump-Biopic, das sich auf die 70er- und 80er-Jahre konzentriert, für Furore. Wer jedoch einen Enthüllungsfilm insofern erwartet, als ihr neue pikante Details aus Donald Trumps Leben und Karriere zum Vorschein kommen, geht leer aus. Vielmehr arbeitet der Regisseur mit Bekanntem, setzt aber auf die Analyse eines Systems, indem er der Hauptfigur Trump eine zweite zur Seite stellt, nämlich den Mafia-Anwalt Roy Cohn, der den Lehrling Trump in Sachen Skrupellosigkeit und Schamlosigkeit ausbilden wird. Cohn hat das kapitalistische System verstanden. Jedoch ist „The Apprentice – The Trump Story“ kein Film, der sich nur an dem skandalträchtigen Immobilienmogul abarbeiten will, vielmehr setzt er sich tiefgehend mit der kompetitiven Struktur der Demokratie und ihren systeminhärenten Gehässigkeiten auseinander. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:Jean Baudrillard: Die Illusion des Endes oder: der Streik der Ereignisse. Merve.Rutger Bregman: Im Grunde gut. Eine neue Geschichte der Menschheit. Rowohlt.
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Sun, 20 Oct 2024 - 24min - 188 - THE NAVIGATOR von Buster Keaton – Der Filmkompass
Der Filmkompass
1924 erscheint diese sensationelle Slapstick-Komödie von Buster Keaton. Das steinerne Gesicht der Komödie erlebt außergewöhnliche Flitterwochen auf einem Kreuzfahrtschiff, das ohne Kapitän, auf dem Meer herumtreibt. In irrwitzigen Szenen erleben wir ein Liebespaar wider Willen, wie es mit den Widrigkeiten des Alltags und des Seegangs klarkommen muss. Dabei erzählt der nur 59 Minuten lange Film viel über das Subjekt in der modernen Gesellschaft. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass.
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Thu, 17 Oct 2024 - 03min - 187 - Ep. 183: Ridley Scotts GLADIATOR ist entsetzlich! – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Im Jahr 2000 kommt Ridley Scotts Monumentalfilm „Gladiator“ mit Russell Crowe und Joaquin Phoenix in die Kinos. Wenige Monate später wird George W. Bush zum US-Präsidenten gewählt. Beide Ereignisse scheinen auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun zu haben. Der Film handelt schließlich vom antiken Rom und erzählt in Seifenoper-Manier von Intrigen um die Herrschaft: Während Imperator Commodus den Senat entmachten und seine eigene Herrschaft ausbauen will, trachtet Maximus danach, die Demokratie und damit die Idee vom großen, glorreichen Rom zu erneuern. Interessanterweise wurde der Film als popkulturelle Anachronismus interpretiert: Die Gesellschaft, die gerade die fröhlichen Neunziger hinter sich gelassen hat, genießt martialische Gewalt in einem spektakulären Sandalenfilm, hat aber selbst nichts mehr damit zu tun. Aber diese Interpretation liegt falsch. Was Bush tat, nimmt der Film von Ridley Scott bereits vorweg. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 13 Oct 2024 - 11min - 186 - DIE LIEBE AM NACHMITTAG v. Éric Rohmer – Der Filmkompass
Der Filmkompass
1972 bringt der französische Regisseur Éric Rohmer diesen besonderen Liebesfilm in die Kinos: DIE LIEBE AM NACHMITTAG zeigt ein eigentlich glücklich verheiratetes Paar, das sein zweites Kind erwartet. Der Mann aber gibt sich Tagträumen hin, mit denen eher der Ehe zu entrinnen sucht: Wie wäre es, wenn man zwei Leben und Lieben gleichzeitig führen könnte? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
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Thu, 10 Oct 2024 - 04min - 185 - Ep. 182: JOKER: FOLIE À DEUX verkauft sein Publikum für dumm – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Todd Phillips überreicht seinem Publikum mit „Joker: Folie à Deux“ einen Beipackzettel zum ersten „Joker“-Film, um auf die Risiken und Nebenwirkungen hinzuweisen. Joker bzw. Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) ist nun in Arkham Asylum untergebracht und erlebt dort Gewalt und Mobbing durch Aufseher und Mitinsassen. Auf ihn wartet ein Gerichtsprozess, bei dem über seine Zurechnungsfähigkeit entschieden werden soll. Plötzlich trifft er auf Lee (Lady Gaga), die sich unter falschem Vorwand hat einweisen lassen, um ihrem angeblichen Idol Joker nahe zu sein. Zwischen beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, was vor allem viel Singerei zur Folge hat, da Philipps sich entschieden hat, aus dem zweiten Teil einen Musicalfilm zu kreieren, der Kritik am Zynismus der Unterhaltungsindustrie und ihrem Publikum üben soll. Zugleich ist dieser zweite Teil die Revision des ersten. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 06 Oct 2024 - 12min - 184 - Neues Format
Jeden Donnerstag gibt es im Filmkompass Orientierung: Wolfgang M. Schmitt empfiehlt von nun an jede Woche einen absolut sehenswerten Film. Den Anfang macht Ingmar Bergmans Skandalfilm „Das Schweigen“ aus dem Jahr 1963 mit Ingrid Thulin und Gunnel Lindblom.
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Thu, 03 Oct 2024 - 03min - 183 - Ep. 181: Hahaha! Francis Ford Coppolas MEGALOPOLIS – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Seit über 30 Jahren möchte Francis Ford Coppola dieses gigantische Filmprojekt realisieren. Produzenten, die bei Verstand waren, hatten reichzeitig beide Beine in die Hand genommen und sind davongelaufen. Die Regielegende hat sich kurzerhand verschuldet und seine Weinberge verkauft, um „Megalopolis“ zu drehen. Überraschenderweise konnte Coppola für den 140 Minuten langen Irrsinn Adam Driver gewinnen, der einen Erfinder und Architekten spielt, der sich eine futuristische Zukunft für Neu-Rom, i.e. New York erträumt, in der jeder Einwohner einen eigenen Garten bekommen soll. Der Film ist erzählerisch und formal ein gigantisches Desaster. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 29 Sep 2024 - 14min - 182 - Ep. 180: SELBST SCHULD: Meine Anthologie ist erschienen!
Die Filmanalyse
„Selbst schuld!“, hrsg. von Ann-Kristin Tlusty und Wolfgang M. Schmitt. https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/selbst-schuld-9783446281301-t-5380 Das Buch ist überall sowie über diesen Affiliate-Link erhältlich: https://amzn.to/47qau3a Du bist überfordert, weil du deine Zeit nicht richtig planst. Du verdienst nicht genug Geld, weil du nicht hart genug arbeitest. Du bist verantwortlich für die Klimakatastrophe, weil du die Joghurtbecher nicht richtig entsorgst. Kurzum: Du bist selbst an allem schuld! So lautet die Ideologie unserer Zeit. Vorgetragen wird sie von Politikern wie Ökonomen, Influencern wie der eigenen Familie. Ausgeblendet werden dabei sämtliche gesellschaftlichen Bedingungen. In 13 persönlichen Essays fragen die Autoren, wie die persönliche Schuld sämtliche Lebensbereiche erobern konnte. Ihr Buch leistet sich den Luxus des Zweifels am scheinbar Selbstverständlichen. Es ist ein Manifest kritischen Denkens für die Gegenwart.
Mon, 23 Sep 2024 - 02min - 181 - Ep. 179: Die Idiotie der Quote: Oliver Stones TALK RADIO – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
1988 erschien Oliver Stones medienkritischer Film „Talk Radio“ in den Kinos. Obwohl der Regisseur mit „Wall Street“ und „Platoon“ große Erfolge feiern konnte, ging sein wesentlich klügeres und schöneres Werk, das zudem mit Eric Bogosian und Alec Baldwin glänzend besetzt ist, weitgehend unter. Daran hat sich im Laufe der Jahre bedauerlicherweise wenig geändert, auch wenn der Film unmittelbar zu unserer Gegenwart, die allein von der Quote regiert wird, spricht. Bogosian spielt in „Talk Radio“ den Radiomoderator Barry, der in Dallas eine nächtliche Show moderiert, bei der Hörer anrufen können. Dies ist jedoch weniger ein Sorgentelefon als eine Sendung, die laut, zornig und wütend ist. Die Anrufer beschimpfen den Moderator, dieser pöbelt zurück. Immer weiter wächst der Hass, immer intensiver werden die Gefühle und immer höher steigt die Quote, sodass die Show bald landesweit ausgestrahlt werden soll. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 22 Sep 2024 - 18min - 180 - Ep. 178: FULL METAL JACKET für Blöde: GOOD MORNING, VIETNAM – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Dieser Kultfilm aus dem Jahr 1987 erfreut sich noch immer großer Beliebtheit. Adrian Cronauer, ein nicht auf den Mund gefallener Radiomoderator, wird für die Radio-Show für die US-Truppen in Vietnam angeheuert. Seine unkonventionelle Art verblüfft und unterhält Tausende, dennoch gibt es bei seinen Vorgesetzten Bedenken. Cronauer spielt keine Polkas, sondern Rock. Er ist vulgär, derbe und liebt kleine Grenzüberschreitungen. In der Regel wird die von Robin Williams gespielte Rolle als subversive Figur interpretiert, aber das Gegenteil ist der Fall. Im selben Jahr erscheint in den Kinos auch Stanley Kubrick „Full Metal Jacket“, der als ein Zerrspiegel zu „Good morning, Vietnam“ zu betrachten ist. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Sun, 15 Sep 2024 - 22min
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