MausHörspiel

Dackel Tom bewegt sich nicht vom Fleck, wenn Papa Pablo ruft. Wenn Sofie das macht, sieht es dagegen schon anders aus! Eine Geschichte über einen frechen und liebevoll dickköpfigen Vierbeiner und seine Freunde. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch "Hol den Ball, Tom!" von Bette Westera und Noëlle Smit.

Cleo hat zum Geburtstag eine Party organisiert. Freudig wartet sie auf ihre Gäste - doch seltsamerweise erscheint keiner. Haben sie das Fest vergessen? Cleo klingelt unten bei Brunzi. Sie ahnt nichts Gutes, als Brunzis Mutter ihr berichtet, dass er schon längst zu ihr aufgebrochen ist. Als sie dann auch noch Brunzis Handy im Treppenhaus findet, weiß Cleo - ihr Partner ist in Not! Quer durch Wiebelmund folgt sie seiner Spur - bis sie Brunzi schließlich an einem unvermuteten Ort entdeckt.

Das Wiebelmunder Sommerfest ist immer ein Höhepunkt im Jahr. Diesmal organisiert Brunzis Bruder Jo eine Tombola. Der Hauptpreis ist eine Fahrt mit dem Heißluftballon und der Erlös geht ans Tierheim. Frau Glöckler möchte unbedingt gewinnen! Als nur Nieten und Trostpreise aus dem Lostopf gezogen werden, wird sie misstrauisch und wendet sich an die beste Privatdetektivin vor Ort: An Cleo Fischer - und Brunzi. Was sie herausfinden, ist ziemlich überraschend.

Ein Monstersturm bedroht Wiebelmund. Der neue Bürgermeister fordert alle auf, sich in der Mehrzweckhalle in Sicherheit zu bringen. Niemand soll nach draußen gehen. Auch Cleo hält sich dran, bis ausgerechnet die Streberin Annabel bezweifelt, dass überhaupt ein Unwetter droht. Cleo ermittelt: Warum sind die Türen bewacht, warum die Fenster blickdicht verschlossen? Zusammen mit Brunzi wird Cleo das mit Abstand spektakulärste Verbrechen, das Wiebelmund je gesehen hat, verhindern.

Eine Woche Camping mit der gesamten Schule. Darauf könnte Cleo gut verzichten. Denn Camping ist überhaupt nicht ihr Ding - vom Frühsport mit Sportlehrer Glöckler mal ganz abgesehen. Erst nach einem Einbruch ins Proviantzelt wird der Ausflug für sie doch noch interessant. Denn wer steckt dahinter?

Bruno wird von seiner Mama meistens Murps genannt. Bis er eines Tages beschließt, jemand anderes zu sein: Gurps oder Purps oder Lurps. Was diese Kerle wohl für Eigenschaften haben?

Paulas beste Freundin sein, das wäre schön, denkt Charlotte. Doch jedes Mal, wenn sie mit ihr auf dem Schulhof steht, ist Paula gemein zu ihr, genau wie ein böser Wolf. In Charlottes Bauch wächst ein Kloß, der immer größer wird. Schließlich spricht sie mit ihren Eltern darüber und bekommt den Mut, sich zu wehren und für sich und ihre Freunde einzustehen.

Ein neuer Lehrer kommt an die Schule. Herr Stockinger unterrichtet Physik, Erdkunde und Sport. Annabel, die Klassenstreberin, vermutet von Anfang an, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Die anderen stört es zunächst nicht, dass sein Unterricht anders abläuft als gewohnt, aber irgendwann wird sein Verhalten dann doch richtig merkwürdig. So merkwürdig, dass auch Cleo und Brunzi misstrauisch werden.

Mesuts Dönerladen sieht ein bisschen aus wie eine Galerie, da er die Gemälde des Malers Paul Clou ausstellt. Für jedes verkaufte Bild erhält Mesut als Dankeschön 10 Prozent des Verkaufspreises. Eines nachts aber wird das teuerste Bild gestohlen. Nur Mesut ist noch mehr geschockt als der Künstler, denn Mesut muss ihm als Galerist den Preis erstatten. 5000 Euro. Cleo und Brunzi ermitteln.

Die Prinzessin aus der Tüte wird von einem grässlichen feuerspuckenden Drachen verschleppt. Er kann mit einem Atemzug 100 Wälder abbrennen. Die Prinzessin ist beeindruckt. Aber auf einmal kann der Drache nicht mehr spucken. Nur noch fliegen - und wie: Einmal um die ganze Welt - und nochmal. Dann ist er fix und fertig.

Die bevorstehende Mondfinsternis ist in Wiebelmund Gesprächsthema Nummer eins. Brunzi fragt sich, ob der Schatten, der den Mond verfinstert, nicht auch ein Raumschiff von Außerirdischen sein könnte. Cleo kann darüber nur lachen. Schließlich glaubt sie weder an Geister noch an Außerirdische. Abends beim Babysitten hören die beiden Detektive jedoch auf einmal seltsame Geräusche, die aus dem Babyfon kommen... Brunzi ist überzeugt: das sind Stimmen aus dem All!

Wenn wir zu Hause in den Besteckkasten gucken, dann finden wir da auch die tollsten Formen: Spitze Zinken an der Gabel, eine scharfe Klinge am Messer und eine runde Wölbung beim Löffel. Da ist alles dabei! Und besonders die Zuckerlöffel stechen meistens besonders raus.

Als Klassenstreberin Annabel, Cleo und Brunzi darum bittet nach ihrer verschwundenen Katze Salome zu suchen, sind die beiden erstmal wenig begeistert. Schließlich sind sie echte Detektive und eine verschwundene Katze? Das ist ja nicht wirklich ein Fall, oder?! Aber aus Mangel an interessanteren Angeboten, willigen sie schließlich doch ein. Nach einigen Sackgassen kommen sie Salome schließlich auf die Spur - und können dabei, ganz nebenbei, auch noch einen Täter überführen…

Im Zoo gibt's Zoff und alle mischen mit. Es wird gestochen, gebissen, gespuckt und gekratzt - jeder macht das, was er am besten kann. Die Wespe sticht das Lama, das Lama spuckt den Affen an, der Affe schimpft den Esel aus und immer so weiter. Das geht so lange, bis wirklich jeder mal ausgeteilt hat. Nach dem gleichnamigen Buch von Charlotte Habersack, erschienen im Bloomsbury Verlag.

Endlich! Cleo, Irene und Mesut ziehen gemeinsam in eine neue Wohnung, eine Vierzimmerwohnung mit Balkon. In ihrem neuen Zimmer findet Cleo eine Tonband-Kassette mit der rätselhaften Aufschrift „Detektivgesellschaft 1999“. Cleo und Brunzi können es kaum glauben: Sie sind auf einen ungelösten Fall aus der Vergangenheit gestoßen! Werden sie ihn lösen können? Werden sie herausfinden, was im Frühjahr 1999 in Wiebelmund geschehen ist?

Der Wandertag steht an. Dieses Jahr geht es für Cleo und ihre Mitschüler zum Wolfenstein. Kurz bevor sie ankommen, stößt Justus im Internet auf eine beunruhigende Geschichte. Angeblich verschleppt dort ein Werwolf seit dem Mittelalter Kinder in seine Höhle, wo sie sich dann in Werwölfe verwandeln. Cleo kann darüber nur lachen. Doch als plötzlich im Wald ein Wolf zu heulen beginnt, ergreifen alle die Flucht. Auch Cleo. Einer bleibt verschollen. Justus. Ist er ein Opfer des Werwolfs geworden? Ein Vermisstenfall, der wie gemacht ist für Cleo, Brunzi und Amelie.

Willi Vogelsang will eigentlich nur Frühstück kaufen. Mit einem Dreisemmelhunger zieht er los, und kommt zum Abendessen mit einem Siebensemmelhunger wieder.

Pommes heißt eigentlich Fritz, aber alle nennen ihn Pommes - weil er so gerne Pommes rot-weiß mag. Der kleine Hase ist der beste Geschichtenerzähler weit und breit. Eines Tages erzählt er seinen beiden Freunden Flitzer und Wolke eine Geschichte vom Urwald und findet sich plötzlich selber dort wieder...

Was macht man, wenn einem eine Wolke auf den Kopf fällt? Ganz klar, man steckt sie in die Kindergartentasche und nimmt sie mit nach Hause, denn Wolken sind prima Mitbewohner. Wie ein Pudel kann man sie an einer Leine spazieren führen oder mit ihnen spielen. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Ueberreuter Verlag.

Die Prinzessin feiert eine Party, ein junger Graf betritt den Saal. Er schaut sie an, sie schaut zurück, schon strahlen sie vor lauter Glück. Er führt sie auf das Tanzparkett, zu Walzer, Twist und Menuett, und jeder aus der Gästeschar ruft: "Seht, was für ein schönes Paar!" Nur der König macht nicht mit. Er will seine geliebte Tochter nicht hergeben: "Nie im Leben!" Eine wunderbar gereimte Geschichte nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Kunstmann-Verlag.

Peter liebt Abenteuergeschichten. So sehr, dass seine Freunde das manchmal komisch finden. Aber in seiner Fantasie da verwandelt sich Peter sogar in Robinson Crusoe, seinen Lieblingshelden. Und das gibt ihm Mut und Kraft!

Der Elefant hat einen Sprachfehler. Seine Nase ist ganz krumm und geschwollen, deshalb fragt er den Ameisenbär "Kamfu mir helfen?". Der Ameisenbär hatte auch schon Schwierigkeiten mit seinem Rüssel. Sie probieren einiges aus, trotzdem bleibt der Rüssel des Elefanten geschwollen und krumm. Nichts hilft. Doch dann kommt eine Fliege zur Hilfe.

Die Prinzessin auf dem Kürbis und ihr Mann, der Prinz, tanzten die ganze Nacht. Sie tanzten und tanzten. Und wenn sie nicht irgendwann müde geworden sind, dann....das wird hier noch nicht verraten. Hört euch an, was dann passiert! Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Jungbrunnen Verlag.

Als ich ein Kind war, war ich immer brav, sagt Oma. Als ich ein Kind war, konnte ich mit Tieren sprechen, sagt Mama. Herr Werner von nebenan sagt nichts. Ob alle Erwachsenen mal Kinder waren? Und ob es immer stimmt, was sie darüber erzählen?

Die famose Insbettbringmaschine bringt zieht nachts durch die Straßen und bringt alles ins Bett, wo noch Licht an ist. Die Familie von Tim hat die Maschine erfunden, aber es gibt auch Probleme mit ihr... Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Sylvia Graupner, erschienen im Jungbrunnen-Verlag.

Liah ist mit ihrer Mutter aus einem fernen Land gekommen. Sie fühlt sich oft einsam, denn sie versteht die fremde Sprache nicht. Ihre Rettung ist der Wolkenknopf. Wenn sie durch ihn durchschaut, dann kann sie ihr altes Zuhause sehen, Oma und Opa und auch ihre beiden Katzen Ari und Bo. Als sie eines Tages Kitty auf dem Spielplatz trifft, verändert sich ihr neues Leben völlig...

Ganz egal, wo er auftaucht: Der Gesetzlose verbreitet überall nur Angst und Schrecken. Dann bleibt er lange verschwunden - bis eines Tages ein Fremder in die Stadt kommt und alle zum Staunen bringt.

Bär Koko wohnt mit seiner Freundin auf einem kargem Fels. Er will ihn verschönern und sucht eine Blume. Dann findet er ein Luftschiff und reist damit auf der Suche nach Blumen umher und trifft allerlei skurrile Genossen. Zurückgebracht wird er schließlich von einem weißem Vogel, der rund um den Felsen Blumen sät und alles bunt macht.

Oskar ist ein schwimmender Riese. Im Sommer, wenn es heiß ist, sieht man ihn im städtischen Hallenbad. Im Winter, wenn es kalt ist, im Freibad an der Linde. Das wundert alle Leute. Aber sie wissen eben nicht, dass Riesen anders fühlen als sie. Ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch im klein & groß Verlag

Kinder lieben ihren Vater, auch wenn dieser, wie der kleine Ich-Erzähler beschreibt, ein sehr dicker Papa ist, der nur noch im Sofa hockt und auf das Essen wartet. Ein dicker Papa ist weder zum Fußballspielen, zum Radfahren noch zum Vorzeigen für Freunde zu gebrauchen. Der Sohn ist sauer, doch dann kommt er auf eine super Idee: sein Papa kann wenigstens Sumoringer werden. Und ab geht's nach Japan. Vom Sohn trainiert, gewinnt der Papa an Kontur.

Nicos Eltern staunen nicht schlecht, als ihm die schrullige Tante bei ihrem Besuch ausgerechnet eine Puppe mitbringt. "Das ist doch kein Spielzeug für Jungen!", sind sich die Eltern einig, doch Nico schließt das Geschenk sofort ins Herz. Am liebsten würde er sein neues Lieblingsspielzeug mit in die Schule nehmen, aber da hat Papa ernste Bedenken.

Wenn die Eisdrachen davonfliegen, nehmen sie den Winter mit sich fort, der Frühling kann kommen. Darauf wartet das Mädchen voll Sehnsucht. Doch einer der Eisdrachen ist mit verletztem Flügel auf dem Dach des Hauses liegen geblieben. Der Winter wird immer grimmiger, der Hunger immer nagender, die Herzen erstarren in Zorn und Angst. Als die Not so groß wird, dass es keinen Ausweg zu geben scheint, besinnt sich das Mädchen und hilft dem Eisdrachen.

Diesmal schleudert sich Fridolin mit einem Fitness-Gummiband zum Supermarkt, klettert auf dem Rückweg in einen Einkaufswagen und fährt nach Hause. Doch kurz vorher erwischt ihn das Wurmloch. Die Welt, in der er landet, ist komplett grün, auch er selbst. Er trifft zwei kleine grüne Winkerkrabben, die sich über eine Übersetzermaschine mit ihm unterhalten. Fridolin schaut nach einem Ausweg. Aber überall nur Grün. Da kommt ein sehr kleiner Mann angewatschelt – der Kobo, der Fridolin beißen will. Aber Fridolin rettet sich mit dem Gummiband zurück in seine Welt.

Linda wohnt in einer tollen Gegend, wo leider sehr viele Quorksmoggel leben. Die erwischen sie, weil sie dick und klein ist, jeden Tag und piesacken sie. Die Mutter sagt, man kann die Quorksmoggel nur weghexen. So geht Linda zu einer Hexe. Hör selbst, wie Linda es schafft, dass die Quorksmoggel sie in Ruhe lassen.

Diesmal bläst Fridolin alle seine Luftballons auf und lässt sich zum Supermarkt tragen. Doch auf dem Rückweg sind seine Luftballons weg und er muss nach Hause laufen, da erwischt ihn das Wurmloch. Er scheint in Paris gelandet zu sein: Der Eiffelturm ist da, aber etwas ist komisch: Die Leute sprechen Deutsch – eine sonderbare, aber nette Frau im gelben Kleid lässt ihn in ein Fernglas schauen, durch das Fridolin Australien sieht. Und dann fliegen sie gemeinsam zum Mond. Dort eröffnet sich ihm eine ganz andere Welt, in der die Erde hohl ist und die Menschen darin wohnen. Mit Hilfe eines Luftballons hilft die Frau ihm wieder nach Hause.

Kartäuserkater Grizzly hält den Mond für eine wunderschöne weiße Katze. Er schreibt ihr einen Brief und bittet um ein Treffen. Doch die Antwort läßt auf sich warten. Als auch der dritte Brief unbeantwortet bleibt, gibt Grizzly auf und wendet seine Aufmerksamkeit der Sonne zu.

Im Wald liegt ein kleiner roter Pullover. Viele Tiere nutzen ihn. Zum Schluss findet er wieder zu seinem wahren Besitzer zurück. Und in den Maschen haben die Tiere ihre Andenken hinterlassen, die Aufschluss darüber geben, was der Pullover im Wald alles erlebt hat.

Envälitä bedeutet so etwas wie "Ichmagnicht". Und genau so heißt der Mann, der in diesem Buch allein am Waldrand lebt, der niemanden besucht und der auch nie Besuch bekommt, der nichts für Städte übrig hat, nichts für Dörfer und für Katzen schon gar nicht! Bis eines Tages eine Katze in seinem Badezimmer landet...

Diesmal nimmt Fridolin sein großes Seil mit und hangelt sich so zum Supermarkt, um dem Wurmloch zu entgehen. Er ist schon fast wieder zu Hause, da fällt er auf den Boden und wird in einer Unterwasserwelt ausgespuckt: Ein Fisch mit einer Laterne im Maul, ein Kamel, ein Auto, in dem vier große Ameisen sitzen, ein sprechender Teddybär mit einem Apfel. Fridolin will zurück in seine Welt, aber weder das Kamel noch der Teddybär können sachdienliche Hinweise geben. Da muss sich Fridolin selber helfen – und da hilft ihm sein Seil, das er mitgenommen hat (und ein Anker).

Fridolin nimmt Stelzen mit, aber plötzlich auf dem Rückweg landet er doch in einem Wurmloch. Und in einer Nebelwelt. Ein paar Mädchenstimmen flüstern und stellen ihm komische Fragen: Magst du Spinat, magst du Karotten, bist du verheiratet? Er hilft sich, indem er singt. Und seine Stelzen helfen ihm auch.

Was tut ein Zauberer, wenn ihm plötzlich ein fremder Zauberer mit einem fremden Turm die Sicht versperrt? Na klar: Er wird stinksauer! Aber vielleicht macht es irgendwann doch Sinn, sich zu versöhnen...

Eines Tages hatte der Umstandsheini Lust auf Kuchen - und zwar sofort! Er wollte nicht extra darauf warten, bis der Kuchen im Ofen fertig gebacken ist. Da kam ihm eine Idee.

Eines Morgens wacht der Umstandsheini voller Schwung und Tatendrang auf. Alles fühlt sich frisch und neu an. Und der Umstandsheini fasst einen Entschluss.

Im Winter liest der Umstandsheini besonders gerne Bücher, die im Kalten spielten. Denn dann war es noch schöner, sich in seine warme Decke zu kuscheln. Doch diesmal war es anders.

Eines Morgens wacht der Umstandsheini auf und und hat zu nichts, aber auch gar nichts Lust. Wie soll das nur werden über den Tag?

Wenn der Umstandsheini seine Wohnung verlässt, dann bekommt das jeder Nachbar mit: Denn kaum hat er die Tür abgeschlossen, fällt ihm etwas ein, was er unbedingt nochmal in der Wohnung kontrollieren will.

Vieles an dem Umstandsheini erscheint erstmal sehr umständlich. Man versteht nicht, warum er so viel Aufwand macht. Zum Beispiel: Wenn der Umstandsheini im Winter ein Fenster öffnet, dann lässt er erstmal den Rolladen herunter. Es könnte ja jemand vorbeikommen, den er nicht da haben möchte. Von Sabine Fringes.

Wenn der Umstandsheini wandern geht, dann macht er das am liebsten alleine. Denn Wandern macht ihm besonders viele Umstände.Zum Glück ist er gut ausgerüstet, um sich vor allen Umständen zu schützen. Von Sabine Fringes

Dem Umstandsheini hatte gar keine Lust auf Sport. Vor allem hatte er keine Lust, sich dafür extra Zeit zu nehmen oder dafür gar die Wohnung verlassen zu müssen. Also baute der Umstandsheini einfach Übungen in seinen Alltag ein. Von Sabine Fringes

Dem Umstandsheini erscheint das Leben unnötig mühsam. Immerzu versucht er ohne große Mühe durchzukommen. Umständliches mag er ganz und gar nicht. Trotzdem, diesmal muss er eine Ausnahme machen und ein Geschenk besorgen.Von Sabine Fringes

Dem Umstandsheini erscheint das Leben unnötig mühsam. Das versucht er zu ändern. Eines Tages hat der Umstandsheini plötzlich keine Lust mehr, in seiner Küchenschublade nach dem passenden Besteck zu kramen. So kam er auf die Idee, sich einen Schrank zu bauen, in dem jedes Besteckteil seine eigene Schublade hat. Von Sabine Fringes

Morry, das kleine Bilderbuch, hat es satt, stockstill in einem Bibliotheksregal zu stehen. Wie schön wäre es, von Kinderhänden angefasst, gelesen und geliebt zu werden! Also ruckelt und zuckelt er im Regal, fällt zu Boden, purzelt die Treppe hinunter und landet vor zwei Füßen...

Der kleine Yeti findet sein Leben langweilig. Nie darf er mit den Menschenkindern spielen. Aber seine Mama und sein Papa haben auch keine Zeit für ihn. Eines Tages schleicht er sich heimlich davon. Und tut, was er nicht soll: er besucht die Menschenkindern. Und dabei kommt es zu einer großen Verwechslung...

Auf der Wiese hinter dem Dorf haben Fabio und Lola ein Tor entdeckt. Mit einer großen Holztür und einem Drachenknauf. Hinter dem Tor ist ein Bach. Das Besondere: Wenn man durch das Tor geht und über den Bach springt, dann landet man in der Vergangenheit! Seitdem begeben sich die beiden immer wieder auf Zeitreise und erleben tolle Abenteuer in anderen Zeiten und Ländern.

Susen kann nicht Schlittschuh laufen. Davon ist sie zumindest fest überzeugt. Als ihre Freunde Lisa, Fritz und Georg auf die Eisbahn gehen, bleibt sie am Rand stehen und schmollt. Doch schon bald ziehen eine Frau und ein Mann Susens Blicke auf sich. Die zwei bewegen sich zusammen über das Eis, als würden sie schweben. Wie machen die das bloß? Die Antwort auf diese Frage ist für Susen eine große Überraschung.

Snuffi Hartenstein und Mops Mucki haben es geschafft: Sie sind aus dem Nirgendwo zurückgekehrt. Sie können es kaum erwarten, Niko und Ole zu überraschen. Doch das Wiedersehen verläuft ganz anders als erwartet. Nach der Geschichte "Snuffi Hartenstein" von Paul Maar im Oetinger Verlag, illustriert von SaBine Büchner.

Weil Niko nur noch an seinen neuen besten Freund Ole denkt, ist Snuffi ins Nirgendwo geraten. Zum Glück bleibt er dort nicht lang allein: Er trifft auf den rundlichen Mops Mucki, Oles ehemaligem Fantasiehund, und einen Kater namens Harry. Die drei beschließen, wieder zu ihren Menschen zurückzukehren. Nach der Geschichte "Snuffi Hartenstein" von Paul Maar im Oetinger Verlag, illustriert von SaBine Büchner.

Früher haben Niko Hartenstein und sein Fantasiehund Snuffi alles zusammen gemacht. Doch dann kam Ole in Nikos Klasse, und die beiden wurden Freunde. Snuffi gerät mehr und mehr in Vergessenheit und landet schließlich im Nirgendwo. Zum Glück bleibt er dort nicht lang allein. Nach der Geschichte "Snuffi Hartenstein" von Paul Maar im Oetinger Verlag, illustriert von SaBine Büchner.

Zum Glück hat Niko Hartenstein eine Menge Fantasie, so konnte er sich den fröhlichen. gescheckten Mischlingshund Snuffi vorstellen. Niko und sein Fantasiehund Snuffi machen alles zusammen und sind glücklich. Doch dann lernt Niko Ole kennen, und alles wird anders. Nach der Geschichte "Snuffi Hartenstein" von Paul Maar im Oetinger Verlag, illustriert von SaBine Büchner.

Wie ist der Hund Snuffi zu Niko gekommen? Und nur Niko kann Snuffi sehen, sonst wirklich niemand. Auch in der Schule gibt es einen Neuen in der Klasse und zwar Ole. Nach der Geschichte "Snuffi Hartenstein" von Paul Maar im Oetinger Verlag, illustriert von SaBine Büchner.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen.

Endlich hat Herr Oskar Feierabend und kann sich in Ruhe seiner Zeitung widmen. Doch plötzlich taucht ein Zirr auf. Wo ist es nur? Es muss unbedingt raus, aber Herr Oskar kann es nicht finden. Doch am Ende gibt es für Herrn Oskar eine wunderbare Überraschung.

Man munkelt ja so einiges. Storch, Ente, Papagei und viele weitere Zweibeiner wissen etwas Verdächtiges über den beharrlich schweigenden (und, nebenbei, schlafenden) Flamingo - wahrscheinlich ist er sogar gefährlich! Für den Storch steht schließlich fest: Flamingos sind an allem schuld. Sie gehören ausgestopft. Er konnte Flamingos ja noch nie... Weiter kommt er nicht. Irgendwann wird nämlich mal der müdeste Flamingo wach und wehrt sich.

So ein Mist! Es schüttet wie aus Eimern und Darko darf nicht vor die Tür. Dabei ist er doch Tierforscher mit Spezial-Weste und wollte heute Regenwürmer fangen. Aber ein echter Tierforscher gibt nicht auf und so beschließt Darko schnurstracks, seine Angel mit Käseköder aus dem Fenster hängen zu lassen. Aber was Darko dann durchs Fenster angelt, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet... Nach dem Bilderbuch von Jonny Bauer.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen.

Clara von Alemann, geboren 2013, lebt in Berlin. Sie liebt es, sich fantasievolle Geschichten und Comics auszudenken und selber Bücher zu lesen. Außerdem spielt sie gerne Theater, sie malt viel und geht gerne bouldern, schwimmen und turnen. Für den THEO-Schreibwettbewerb hat sie sich eine Geschichte über einen kleinen Mülldrachen ausgedacht.

Die famose Insbettbringmaschine bringt zieht nachts durch die Straßen und bringt alles ins Bett, wo noch Licht an ist. Die Familie von Tim hat die Maschine erfunden, aber es gibt auch Probleme mit ihr... Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Sylvia Graupner, erschienen im Jungbrunnen-Verlag.

Das Schwein Wanda hat einen Traum: Es möchte eine berühmte Balletttänzerin werden, eine Primaballerina. Jeden Abend träumt sie davon, in einem kostbaren Kleid auf der Bühne zu stehen, und alle Zuschauer jubeln ihr zu...

Drei Bären, die unterschiedlicher nicht sein könnten, brechen gemeinsam zu einer Abenteuerreise zum Nordpol auf, um dort Eis zu holen. Und sie reisen nicht etwa mit einem Flugzeug oder mit dem Schiff. Nein! - Sie fliegen auf einer lachenden Wurst.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen.

Im Tal der Windmühlen haben die Bewohner das Wünschen verlernt, denn sie besitzen Maschinen, die ihnen auf Knopfdruck perfekte Momente vorgaukeln. Nur Anna, die Schneiderin, hat sich das Träumen bewahrt. Und so glaubt sie ganz fest daran, dass Sie einem Riesen seinen Herzenswunsch erfüllen kann: Er möchte fliegen!

In dieser Zeit, vor etwa 120 Jahren, bereisen europäische Länder mit ihren Kriegs- und Handelsschiffen die ganze Erde - von Asien bis Südamerika. Die Deutschen beschlossen damals, dass die Insel Luf nun zum Deutschen Reich gehört. Und als Beute nahmen sie ein Luf-Boot mit.

Dass das prächtige Boot von der Insel Luf in Papua-Neuguinea im ethnologischen Museum in Berlin steht, hat wohl mit einem Verbrechen zu tun. Es wurde warscheinlich geraubt und das schon vor 120 Jahren.

Fast vier Jahre sind vergangen, seitdem das berühmte Gemälde "Der Herzog von Wellington" aus der National Gallery in London gestohlen wurde. Da gibt es plötzlich einen neuen Hinweis darauf, wo es sein könnte. Kann Scotland Yard das Rätsel lösen?

"Der Herzog von Wellington" ist der Mann auf diesem berühmten Portrait. Gemalt hat es der spanische Maler Francisco de Goya. Und gestohlen wurde es aus der National Gallery in London - es verschwand sozusagen durchs Toilettenfenster.

Man munkelt ja so einiges. Storch, Ente, Papagei und viele weitere Zweibeiner wissen etwas Verdächtiges über den beharrlich schweigenden (und, nebenbei, schlafenden) Flamingo - wahrscheinlich ist er sogar gefährlich! Für den Storch steht schließlich fest: Flamingos sind an allem schuld. Sie gehören ausgestopft. Er konnte Flamingos ja noch nie... Weiter kommt er nicht. Irgendwann wird nämlich mal der müdeste Flamingo wach und wehrt sich.

In Alberta Brocantes Laden in der kleinen Stadt am Meer hat jeder einen ganz speziellen Wunsch: ob einen langen Stuhl mit kurzen Beinen, eine miesepetrige Wolke, mehr Pfeffer im Leben oder eine aufblasbare Hantel. Eines Tages kommt Albertas treuester Kunde, der Fischer Pepe, zu ihr und stellt ihr eine Frage, die alles verändert...Ein Bilderbuch von Martina Walther im Kunstanstifter Verlag.

Eigentlich dürften Fragen wirklich nicht so teuer sein. Nicht mal ein "Wie geht's?" kann man stellen. Alwine möchte aber unbedingt ein Fragezeichen haben und spart darauf hin.

Eine Frage zu stellen in der Stadt, in der Alwine lebt, ist ganz schön teuer. Bevor man eine Frage stellen kann, muss man beim Fragezeichenverkäufer ein Fragezeichen kaufen. Das kann man sich nicht immer leisten und verkneift sich also einige Fragen lieber.

Es kann doch nicht sein, dass Fragen so teuer sind. Und der Fragezeichenverkäufer schmeißt mit Fragen nur so um sich. Man muss es doch irgendwie ändern können, dass jeder eine Frage stellen kann, wann er möchte. Alwine und Kasimir haben einen Plan.

Gräta und Emile wollen einem Konzert von Meeresbewohnern beiwohnen: Der Chor besteht aus singenden Delfinen, grunzenden Grunzbarschen, trommelnden Piranhas, rhythmisch pupsenden Heringen und vielen weiteren musikalisch hochbegabten Meeresbewohnern. Ein Genuss!

Flossi ist sich sicher: Jungs-Fische sind Mädchen-Fischen überlegen: Sie sind stärker, größer. Doch Doktorfisch Emile muss ihn korrigieren. Es gibt viele Fischarten, bei denen es andersrum ist. Übrigens ist noch mehr untypisch: Bei manchen Meeresbewohnen, den Seepferdchen, bekommt sogar das Männchen die Kinder.

Die drei treffen auf Dr. Oktokar, einen Oktopus, der einer besondere Spezies erforscht: den Menschen. Die drei dürfen den Otkopus bei seinen Studien begleiten. Was der Taucher, der so beobachtet wird, wohl denkt?

Die drei treffen auf einen Zitterrochen, der ganz schön unangenehm werden kann. Ständig verteilt er Stromschläge - vor allem, wenn er sich bedroht fühlt. Dadurch lernt er kaum neue Fische kennen. Gern hätte der Zitterrochen das Stromschläge verteilen mehr im Griff. Gräta startet ein Training.

Die drei treffen das junge Walmädchen Pottapina und ihre Tochter Pottanova im Meer. Da ertönt unter Wasser eine Schallkanone, die Menschen nutzen, um damit Erdöl im Meeresboden zu suchen. Für die Wale, die sich vor allem über ihre Ohren orientieren, ein ohrenbetäubendes Geräusch! Pottapina verliert die Orientierung und die drei Freunde helfen ihr.

Flossi hat Zahnweh. Emile kennt eine unterseeische Zahnarztpraxis mit Putzerfischen, zu der sie hinschwimmern. Dort lassen sich auch Haie die Zähne putzen.

Endlich, endlich! Opa hat mir ein Tretauto geschenkt! Schon so lange hab ich darauf gewartet. Es muss nur noch ein bisschen gehämmert, geschliffen und geschraubt werden, dann ist der rote Flitzer startklar! Ach so... und natürlich muss ich in der Fahrschule noch schnell die Verkehrszeichen kennenlernen. Das schaff ich auch noch - Autofahren ist einfach das Größte! Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Hanser Verlag.

Auf der Wiese hinter dem Dorf steht auf einmal ein geheimnisvolles Tor aus Holz. Das hatten die Geschwister Lola und Fabio vorher noch nie gesehen - obwohl sie auf der Wiese immer mit anderen Kindern spielen. Sie gehen durch das Tor, springen gemeinsam über einen Bach und... befinden sich auf einmal in Berlin. Aber als sie das letzte Mal in Berlin waren, sah das doch noch ganz anders aus. Sind sie etwa in der Vergangenheit? Und wenn ja, wie sollen sie wieder zurückkommen?

Die Wiese auf der Lola und Fabio gelandet sind sieht ganz anders aus als Zuhause. Und der pelzige Elefant auch. Schnell erkennen sie, dass sie in der Steinzeit sein müssen. Und das Mammut macht ihnen ganz schön Angst mit seinen langen Stoßzähnen. Zum Glück findet sie Unterschlupf bei einer Steinzeitmenschen-Familie.

Die Räuberkinder sind mal bei ihrem Papa und mal bei ihrer Mama. Sie haben zwei Zuhause. Sie haben auch doppelte Geburtstage, doppelte Regeln und doppelte Zahnbürsten. Allerdings haben sie zuerst keine Lust, Papas neue Freundin und ihre zahlreichen Prinzen- und Prinzessinnenkinder in ihr Herz zu schließen.Nachdem sie den gesamten Prinzessinnenhaushalt erfolgreich verjagt haben, merken die Räuberkinder aber, dass das keine Lösung ist... Nach dem Bilderbuch von Ute Krause.

Paul macht Ferien bei Opa auf dem Land. Opa ist super - das Land nicht so sehr: kein Internet, kein Kino, und Opa hat noch nicht einmal ein Auto! Doch dann entdecken die beiden ein rotes Klapprad im Straßengraben - und los gehts mit dem Spaß! Nach dem Bilderbuch von Karsten Teich.

So ein Mist! Es schüttet wie aus Eimern und Darko darf nicht vor die Tür. Dabei ist er doch Tierforscher mit Spezial-Weste und wollte heute Regenwürmer fangen. Aber ein echter Tierforscher gibt nicht auf und so beschließt Darko schnurstracks, seine Angel mit Käseköder aus dem Fenster hängen zu lassen. Aber was Darko dann durchs Fenster angelt, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet... Nach dem Bilderbuch von Jonny Bauer.

Der Zeittunnel bringt Lola und Fabio nach New York in das Jahr 1930. Und wenn man schon mal da ist, kann man sich die Aussicht von einem der bekanntesten Wolkenkratzer überhaupt natürlich nicht entgehen lassen: Das Chrysler Building. Aber puh, das ist wirklich ganz schön hoch. Fabio wird beim Runtergucken schon ganz schwindelig. Der Frau, die da 200 Meter über dem Boden auf der großen Adlerstatue kniet, scheint mit der Höhe allerdings kein Problem zu haben. Sie macht Fotos.

Kennt ihr das? Ihr traut euch nicht, etwas zu sagen oder vorzusingen, weil ihr auf der Bühne steht und euer Mut plötzlich wie verschwunden ist. Wie gut, wenn man in solchen Momenten einen kleinen Bruder hat, der an einen glaubt... Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Ulf Nilsson im Moritz Verlag.

Durch das geheimnisvolle Tor kommen Lola und Fabio dieses Mal in ein weit entferntes Land: China. Doch ihre Ankunft dort ist alles andere als entspannt. Ein gefährlicher Tiger baut sich vor ihnen auf! Zum Glück kommt ihnen MaLing, ein Kung Fu-Schüler, zu Hilfe. Dafür wollen die Geschwister sich natürlich revanchieren. Und wer hätte gedacht, dass das ausgerechnet mit Seifenblasen möglich ist?

Nach dem Diebstahl des Klos am 12. September 2019 hat die Polizei mehrere Verdächtige festgenommen. Aber was steckt hinter dem goldenen Klo? Damit kritisiert der Künstler Maurizio Cattelan die Kunstwelt und mächtige Personen. Er macht sich lustig und nimmt nichts so richtig ernst in seiner Kunst - nicht mal sich selbst.

18 Karat, ein geschätzter Wert von einer Million Euro: Ein Klo aus Gold ist im Jahr 2019 aus dem britischen Blenheim-Palast gestohlen worden. Die Toilette ist eine Installation des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan. Am Tatort entstand demnach ein großer Schaden und eine Überschwemmung.