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- 2625 - Eine Stunde Klassik! Hat Brahms Hans Rott getötet?
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 28 Apr 2024 - 1h 00min - 2624 - ArchivWare vom 3. März 2022: Single ... unter Menschen - Von Anke Behrend
ArchivWare 59 Vom 3. März 2022 Im Jahr 2021 lebten in Deutschland rund 22,69 Millionen Personen, die Single waren. Der Begriff Single schließt laut der Quelle Statista alle Personen ein, die ledig sind und allein leben. Wie ist es ihnen ergangen? Hören Sie den Text: Unter Menschen – von Anke Behrend. Sprecherin: Sabrina Khalil.
Sat, 27 Apr 2024 - 06min - 2623 - Der Ort der Schande - von Sabrina Khalil
Ist es Völkermord, was Israel als Antwort auf den Angriff der Hamas seit Oktober 2023 der gesamten Bevölkerung in Gaza gibt? In Den Haag wird diese Frage durch eine Klage von Südafrika gegen Israel und durch eine Anzeige von Nicaragua gegen Deutschland wegen seiner Kriegsunterstützung verhandelt. Ist es psychologisch möglich, dass die deutsche Nation aus historischer Schuld eine Nibelungentreue entwickelt, die Israel bis in einen Völkermord begleitet? In weiten Teilen der Welt wird die israelische Verteidigung in Gaza nicht mehr als solche wahrgenommen. In den USA weiten sich die Demonstrationen an den Universitäten gegen Waffenlieferungen an Israel aus und lassen an die Proteste gegen US-initiierte Kriege erinnern. Auch wenn die Deutsche Außenministerin Baerbock mit dem Israelischen Premier bezüglich der durch die Israelischen Bombardements ausgelöste Hungerkatastrophe in Disput geraten sein soll: Die Deutschen Waffenlieferungen, die das Leid mit verursachen, bleiben unbehandelt. Jetzt klagt auch die Menschenrechtsorganisation European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) gegen die Bundesregierung beim Berliner Verwaltungsgericht, mit dem Ziel, die deutschen Exportgenehmigungen für Waffenlieferungen nach Israel aufzuheben. Sabrina Khalil hat den, seit einem halben Jahr andauernden Feldzug, ungefiltert bilanziert. Hören Sie hierzu ihren Text „Der Ort der Schande“.
Fri, 26 Apr 2024 - 22min - 2622 - 50 Jahre Nelkenrevolution in Portugal - von Christa Dregger
Heute vor fünfzig Jahren in Portugal steckten Revolutionäre den Soldaten Nelken in ihre Gewehrläufe oder hefteten sie an deren Uniformen. Eine für unüberwindbar gehaltene Diktatur fand am 25. April 1974 ein friedliches Ende. Wenngleich das neu erlangte Glück Portugals nicht ewig währte. Zum einen lassen sich Jahrzehnte unter Herrschaft einer Diktatur in der Volksmentalität nicht gleich abschütteln. Und zum anderen ließ die unsichtbare Hand der „freien Märkte“ nicht lange auf sich warten, um das Land unter dem Deckmantel der Freiheit auszuplündern. Obgleich die ernüchternde Realität einer globalisierten Welt auch in Portugal Einzug hielt, lassen sich die Knospen und Blüten der Freiheit und der Lebensfreude nicht zertreten. Die Autorin Christa Dregger verbrachte eine lange Zeit in der westlichsten Flanke Europas. Anlässlich eines halben Jahrhunderts Nelkenrevolution verfasste sie den Beitrag „50 Jahre Nelkenrevolution in Portugal“, der zunächst im Zeitpunkt-Magazin erschienen war. https://zeitpunkt.ch/50-jahre-nelkenrevolution-portugal Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: KI
Thu, 25 Apr 2024 - 18min - 2621 - Correctiv zu Ende gedacht - von Peter Löcke
Zu Märchen hat Deutschland im 21. Jahrhundert ein ambivalentes Verhältnis. Hatte das Sommermärchen 2006 die Nation noch geeint, so hat das winterliche Lügenmärchen aus den Federn von Correctiv selbige gespalten. Noch mehr gespalten als sie ohnehin schon ist. Jean Peters ist das, was dabei herauskommt, wenn man die Gebrüder Grimm bei Wish bestellt. Nach eigener Aussage entwickelt der Journalist Aktionen und erfindet Geschichten, mit denen er in das politische und ökonomische Geschehen interveniert. Sein jüngstes und erfolgreichstes Märchen, bei dem er federführend mitschrieb, handelt von einem Geheimtreffen. Dort seien zwielichtigen Personen zugegen gewesen, so zwielichtig, dass man das Treffen als „Wannseekonferenz 2.0“ titulierte, also als eine Folgeveranstaltung eines nationalsozialistischen Geheimtreffens im Jahr 1942. Doch die als Journalisten getarnten Märchenschreiber machen sich nichts aus den Unterstellungen, die die gesamte Erzählung wie ein roter Faden durchzieht. So sollen sinistre Kräfte auf dieser Konferenz Deportationspläne gesponnen haben. Als Spinnerei sollte sich das nach und nach entpuppen, was jedoch nichts an der Tatsache änderte, dass Millionen Bürger gegen ein wie auch immer geartetes Rechts auf die Straße gingen. Das letztendliche Auffliegen des Märchens änderte auch nichts an dem nun entfachten und ungebremst fortgeführten Kampf gegen das Phantom der omnipräsent rechten Umtriebe. Als wäre das nicht realtitätsenthoben genug. Nun hat ein Künstler-Kollektiv einen dystopischen Propaganda-KI-Videoclip erstellt. Dieser zeichnet in immersiven Bildern eine Dystopie von Deutschland im Jahr 2060. Die Realität wird dabei vom Fuß auf den Kopf gestellt und das eigene totalitäre Gebaren auf das Gegenüber projiziert. Der dreiminütige Clip hat das Correctiv-Märchen zu Ende gedacht. Und der Autor Peter Löcke hat „Correctiv zu Ende gedacht“. Hören Sie seinen Text, der zunächst im Club der klaren Worte erschienen war: https://clubderklarenworte.de/correctiv-zu-ende-gedacht/ Sprecherin: Sabrina Khalil Bild: Screenshot aus "Oma, was war nochmal dieses Deutschland?", bei Minute 01:37 © Ponywurst Productions: https://youtu.be/1TCAbixhyj4?si=EQa-r-gGzu2IPy5i&t=97
Wed, 24 Apr 2024 - 13min - 2620 - Warum ein Einreiseverbot für Yanis Varoufakis?
Die jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost lud am 12. April zu einem Palästina Kongress nach Berlin-Tempelhof ein, wo 23 Redner aller Couleur in Vorträgen und Diskussionsrunden die Situation in Gaza und die internationale, vor allem aber die deutsche Beteiligung des Krieges ventilieren wollten. Er sollte nicht stattfinden. Die Polizei drang ein und löste die Veranstaltung auf. Die Gründe sind aus allen ideologischen und theatralen Richtungen in Konzern- und freien Medien nachzulesen . Worauf wir aber hinweisen wollen, ist das verhängte Einreiseverbot für einen der Redner, nämlich den ehemaligen griechischen Finanzminister und Gründer des Democracy in Europe Movement 2025, Yanis Varoufakis. Und weil wir unseren Hörern die Beurteilung seiner Rede selbst überlassen wollen, bringen wir hier sein Original-Statement zur Palästina-Konferenz. Die deutsche Übersetzung spricht Ulrich Allroggen.
Tue, 23 Apr 2024 - 18min - 2619 - COLLATERAL - Christine
Christine erzählt von ihren Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Tue, 23 Apr 2024 - 18min - 2618 - #friedensnoten 58 - Lasst den Terror endlich enden! Von Rapper Bustek
#friedensnoten 58 „Waffen retten sicher keine Leben – und so hart es klingt, wir müssen miteinander reden!“ Reimt der Berliner Rapper Bustek. Zensur? Gibt's nicht in unserem Land. Drum hier der Song „Free Palestine“ von Bustek, der noch im November 2023 aus allen Kanälen gelöscht wurde, aber vor allem sein Text: „Lasst den Terror endlich enden“, der davon handelt, dass schon allein die Forderungen nach Frieden und Freiheit eben doch der neuen Zensur, der Cancel Culture unterworfen sind. Sprecherin: Sabrina Khalil. Der Song ist hier zu hören: https://www.youtube.com/watch?v=mi3_Qaofg_0&ab_channel=BUST3K
Mon, 22 Apr 2024 - 09min - 2617 - Eine Stunde Klassik! Wer war Hans Rott?
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 21 Apr 2024 - 1h 09min - 2616 - ArchivWare vom 2. März 2022. Lyrischer Widerstand - Ein Album namens Protestnoten
ArchivWare Nr. 59 vom 2. März 2022: Lyrischer Widerstand - Ein Album namens Protestnoten: Es ist ein neues Album von Widerständlern, die in der sogenannten Corona-Pandemie die Regierungsmaßnahmen unterschiedlich intensiv auf lyrische Art in Frage stellen. Es sind Namen wie Rob Strass, der Berliner Musiker Lüül, Alexa Rodrian, Gunnar Kaiser, Wolfgang Wodarg, Sabrina Khalil und einige mehr. Aber auch der Musiker, Lyriker, Autor und Produzent Jens Fischer Rodrian ist darauf zu hören. Wie „Protestnoten“ entstand, welche Hürden auch für eine solche, nahezu kontaktlose Produktion neuerdings auftauchen und wie es weitergeht, dürfen wir in diesem Beitrag erfahren.
Sat, 13 Apr 2024 - 20min - 2615 - Die totgesagte Welt - von Roland Rottenfußer
Die Maschine wird menschlicher und der Mensch wird zur Maschine. So werden Roboter und Home-Assistenten wie Alexa dem Menschen nachempfunden und von den Menschen auch gerne als solche behandelt. Zugleich wird der Mensch in all seinem Wesen auf Funktionen reduziert. Er hat sich instand zu halten. Die Industrie stellt entsprechende Mittel zur Verfügung: Medikamente, Koffein, Operationen, Sport – und alles mit möglichst smarter Erfolgskontrolle ... Die Welt der Trans- und Posthumanisten lebt nicht mehr. Das Ungestüme der Natur sei lediglich ein noch nicht durch technokratische Maßnahmen unter Kontrolle gebrachtes Chaos. Manova-Chefredakteur Roland Rottenfußer hat einen Text über „die totgesagte Welt“ geschrieben, der zugleich ein Plädoyer für eine Rückkehr zur lebendigen Natürlichkeit ist. Sabrina hat eine kürzere Fassung von „Die totgesagte Welt“ für Radio München eingelesen. Die lange Version können Sie im Manova-Magazin nachlesen: https://www.manova.news/artikel/die-totgesagte-welt Bild: KI
Fri, 19 Apr 2024 - 31min - 2614 - Wie die EU die totale Kontrolle des digitalen Raums vorbereitet - von Norbert Häring
Groß war die Euphorie, als das www, das World Wide Web in den 1990er Jahren laufen lernte. Als El Dorado der Freiheit wurde es von IT-Enthusiasten gepriesen. Als Netz, das Gleichberechtigung, kollektives Wissen und Bildung in alle Winkel der Welt tragen wird. Und wahrhaftig war das Netz in den Anfangsjahren seiner Kommerzialisierung ein Hort der Informationsfreiheit. Doch nach dem Zauber, der jedem Anfang innewohnt, wandelten sich auch hier die Mächte. Das Netz wandelt sich zu einem Spinnennetz, in dem die Spinne alles in die Mitte trägt, zentralisiert und eliminiert, was den Herrschaftsnarrativen gefährlich werden könnte. Im Namen der Bekämpfung von Desinformation, Hasskriminalität und demokratiezerstörender Umtriebe, wird in weiten Teilen der Welt ein Konsortium aus Big-Tech-Unternehmen und orwellschen Zensurbehörden in Stellung gebracht. Dieses unübersichtliche Geflecht trachtet danach, das Meinungsspektrum zu „harmonisieren“, das heißt, zu vereinheitlichen, zu vereindeutigen und abweichende Positionen unsichtbar zu machen oder gar zu kriminalisieren. Über die neuesten Entwicklungen in dem Bestreben, den digitalen Raum zu dominieren, verfasste Norbert Häring den Text: „Wie die EU die totale Kontrolle des digitalen Raums vorbereitet“. Er war zunächst auf seinem Blog norberthaering.de erschienen: https://norberthaering.de/propaganda-zensur/hatedemics/ Karsten Tryoke hat ihn für uns eingesprochen. Bild: KI
Thu, 18 Apr 2024 - 14min - 2613 - Politische Pandemie oder gar militärische Operation? - von Sylvie-Sophie Schindler
Zu viel schwarz für eine transparente Behörde. Zu viele lächerliche Erklärungen der Verantwortlichen. Die Sitzungsprotokolle des RKI-Corona-Krisenstabes haben enorme Sprengkraft, nur der Zünder fehlt. Üblicherweise hätte eine funktionierende öffentlich-rechtliche Presse die Dokumente frei geklagt, auf eine komplette Entschwärzung gedrungen und die Strippenzieher des politisch motivierten Angriffs auf die Freiheit und die körperliche Unversehrtheit der eigenen Bevölkerung vorgeführt. Die geschwärzten Stellen stehen sinnbildlich für die Schatten der Coronazeit. Sie stehen für das, was weiterhin nicht ausgesprochen wird. Für das Unrecht der Corona-Jahre, das von den Tätern bagatellisiert, weggelacht und -geplappert wird. Das dürfen die immer noch. Die Philosophin Sylvie-Sophie Schindler hat zwischen den geschwärzten Zeilen gelesen. Hören Sie in Ihrem Text, warum eine Aufarbeitung nicht in die Corona-Täter-Hände gehört und warum eine wahrhaftige Aufarbeitung nicht nur unerlässlich, sondern auch deshalb so dringend geboten ist, weil die nächste Pandemie bereits geprobt wird ... Sabrina Khalil hat den Text für uns eingesprochen. Sylvie-Sophie Schindler ist Philosophin und freie Autorin. Sie betreibt den Youtube-Kanal: Das Gretchen: www.youtube.com/channel/UCdwmzhG6RDhGKZ94BxUSJ1g
Wed, 17 Apr 2024 - 22min - 2612 - Geimpft-geschädigt-geleugnet, und nun? - Nachlese eines Symposiums
„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“ Dieses Zitat wird dem 16. Präsidenten der USA, Abraham Lincoln, zugeschrieben und gibt Hoffnung, dass ein weiteres medizinisches Symposium zur Aufklärung beiträgt. „Geimpft – geschädigt – geleugnet, und nun?“ Unter diesem Motto versammelte die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., kurz MWGFD am 16. März in Niederbayern Mediziner, Juristen, Heilpraktiker, schwer und schwerst Betroffene. Es kommen in diesem Beitrag zu Wort: der Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger, der Arzt Ralf Tillenburg, der Rechtsanwalt Edgar Siemund der ehemalige Polizeipräsident und Experte bei Europol Uwe Kranz, und vor allen Dingen auch die Betroffenen Katharina König, Gabriela Buxbaum und Annika. Claudia Jaworski hatte die Gelegenheit, für Radio München ein paar Fragen zu stellen. Der gesamte Stream der Veranstaltung ist übrigens über die Seite des MWGFD zu finden und nachzuhören: https://www.youtube.com/watch?v=ZSsNzW_CKgQ Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte beim MWGFD e.V.. Sie können ihre Geschichte auch bei der Initiative Collateral erzählen, zu erreichen unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit über einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83.
Tue, 16 Apr 2024 - 18min - 2611 - #friedensnoten 57: Männliche Kriegstauglichkeit - von Yann Song King
#friedensnoten 57 – „Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin“ - Der Musikproduzent, Musiklehrer und Sänger, Yann Song King macht sich in seiner Folge der Friedensnoten Gedanken über die Männer der Ukraine und den Sinn von männlicher Kriegstauglichkeit. Sprecher: Karsten Troyke Nachzulesen auf Manova unter dem Titel: Meinen Vater geb ich nicht: https://www.manova.news/artikel/meinen-vater-geb-ich-nicht
Mon, 15 Apr 2024 - 10min - 2610 - Eine Stunde Klassik! Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 14 Apr 2024 - 35min - 2609 - ArchivWare aus 2016: Terror + Theorie = Verschwörung - Interview mit Paul Schreyer
ArchivWare aus dem Jahr 2016 - Wenn vorurteilsfrei Terror und Krieg eingeordnet werden soll, kommt man sich vor wie verzweifelte Mütter oder Väter, die einen Streit ihrer Kinder aufklären sollen. Wer hat angefangen? Wer hat wem was weggenommen und wer hat als erster das Schäufelchen genommen, und dem anderen eins drüber gegeben. Bei der Ursachenfindung sind wir abhängig von der Rhetorik der einzelnen Parteien, wissen gleichzeitig um die Schwächen des einen und die Ehrlichkeit des anderen. Und im 'richtigen' Leben? Die Interpretation - allein der Begriffe - von Terror und Krieg hat mit dem Glauben an die eigene Wertegemeinschaft zu tun. Mit dem Journalisten Paul Schreyer, der unter anderem für das Magazin Telepolis und global research schreibt, unterhalten wir uns über Krieg, Terror und Manipulationen. Seine letzten Bücher sind „Faktencheck 9/11“ und „Wir sind die Guten – Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren“ mit Mathias Bröckers, das ein Spiegel-Bestseller war.
Sat, 13 Apr 2024 - 17min - 2608 - Die Welt dazwischen - von Lilly Gebert
Ist der Äquator der Streifen eines falschen Films? Fremd und verloren fühlen sich manche in dieser Welt, falsch und deplatziert. So, als sei man kosmisch an der falschen Station ausgestiegen. „Was mache ich hier eigentlich?“ fragt sich derjenige. „Wo ist der Stecker mit Wackelkontakt, der mich mit der Welt und dem eigenen sein verbinden könnte?“ oder „Warum ist meine eigene Frequenz nie synchron mit der Um-Welt?“ Und was genau umfasst diese Welt, mit der manch einer Zeit seines Lebens fremdelt? Liegt das Kontakt-Problem wirklich bei einem selbst, bei der empfundenen Weltfremdheit? Oder ist es „unsere Welt“, die auf dem Planeten Erde den Fremdkörper darstellt, während sie sich anmaßt, synonym für den Planeten Erde stehen zu dürfen? Diese Fragen stellt sich Lilly Gebert in ihrem Text: „Die Welt dazwischen“, der zunächst bei ihrem Substack „Treffpunkt im Unendlichen“ erschien: https://lillygebert.substack.com/p/die-welt-dazwischen Sprecherin: Sabrina Khalil Bild: KI
Fri, 12 Apr 2024 - 09min - 2607 - Smartphonezwang für Studenten - von Norbert Häring
„Wenn du kein iPhone hast, dann hast du kein iPhone.“ Für manch einen klang der Werbeslogan für das iPhone 4 im Jahr 2010 wie eine Drohung. Heute ist er keine Drohung mehr, es ist der Ausschluss aus so manchem Lebensbereich. Die Ausweitung des obligatorischen Smartphone-Besitzes - mit oder ohne „i“ - vollzieht sich pyramidal auf der Altersskala. Je mehr ein Gesellschaftsbereich jungen Menschen zuzuordnen ist, desto größer ist der Digitalisierungszwang und umso dünner wird die Luft für diejenigen, die ihr Recht auf ein analoges Leben verfechten. Deutlich zeigt sich der Trend an den Universitäten. Bis vor kurzem war die Voraussetzungen, um an einer deutschen Universität studieren zu können, das Abitur. Je nach Fachrichtung vielleicht noch ein gewisser Numerus Clausus. Und natürlich das nötige Kleingeld. Mittlerweile erweitert sich das Voraussetzungsportfolio um ein Smartphone. „Studierendenausweise“ – vormals „Studentenausweise genannt“ – oder das Semesterticket gab es selbstverständlich parallel zur digitalen Variante auch in analoger Form. Doch immer mehr Hochschulen verbannen die analogen Dokumente. Wer sich als Student dem Smartphone verweigert, für den heißt die Losung heute: „Hast du kein Smartphone, dann hast du kein Studium“. Norbert Häring hat über diesen digitalen Vorstoß an deutschen Hochschulen berichtet. Hören Sie seinen Text „An vielen Universitäten gilt Smartphonezwang für Studenten“, der zunächst auf seinem Blog erschienen war: https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/studenten-smartphone-zwang/ Sprecher: Karsten Troyke Bild: KI
Thu, 11 Apr 2024 - 14min - 2606 - Von unwissenschaftlichem Kreationismus und Pseudowissenschaft - von Anke Behrend
Herzlich willkommen bei Radio München. die Reputation von Wissenschaft wird weiter hoch gehalten. In den letzten Jahren missbrauchten Herrschaftsstrukturen die Aufklärung, um die Orientierung an Wissenschaftlichkeit einzufordern. Aufklärung und Wissenschaftlichkeit könnten tatsächlich Ausdruck einer mündigen, reifen und entwickelten Gesellschaft sein. Doch unglücklicherweise wird „die Wissenschaft“ – die singulär gar nicht existiert - zu einem Kult pervertiert und für politische Ziele instrumentalisiert. Mit dem bloßen, um Objektivität bemühten Schaffen von Wissen hat dieser Trend wenig zu tun. In diesem Zusammenhang treibt ein junger Zweig der Wissenschaftsdisziplinen besonders bizarre Blüten. Die Rede ist von den Gender-Studies. Auch sie kommen auf den ersten Blick wissenschaftlich daher. Doch bei kritischer Betrachtung entpuppen sie sich als ideologisches, in sich geschlossenes Gedankenmodell, das der Natur von Wissenschaftlichkeit zuwider läuft. Nachprüfbarkeit, Bindung an biologische, das heißt naturwissenschaftliche Tatsachen – all das entfällt. Falsifizierung darf es gleich gar nicht geben: Jedweder Versuch der Widerlegung gilt als queerfeindlich oder als Ausdruck patriarchaler Gewalt. Anke Behrend hat die sich als Wissenschaftsdisziplin tarnende Ideologie unter die Lupe genommen. Hören Sie ihren Text „Pseudowissenschaftlicher Neo-Kreationismus im postmodernen Wissenschaftsbetrieb“, der zunächst bei apolut erschienen war: https://apolut.net/pseudowissenschaftlicher-neo-kreationismus-im-postmodernen-wissenschaftsbetrieb-von-anke-behrend/ Sprecher Ullrich Allroggen.
Wed, 10 Apr 2024 - 15min - 2605 - Ernste Satire: Friedensnobelpreis für den Papst! Von Andreas Geltinger
Der Kampf um den ersten Platz der Miss World wird mit harten Bandagen gekämpft. Wahrscheinlich kann man das sogar wörtlich nehmen. Über die Jahrzehnte entwickelten sich die Auswahlkriterien von Schönheit pur und Menschlichkeit zu, wie es heute neudeutsch so schön heißt: Empowerment. Die Mission und Vision, mit Startkapital oder errungenem Preisgeld die Welt nachhaltig zu verändern. Klassisch war die Frage nach dem größten Wunsch für die ganze Welt. Sie war bislang günstigstenfalls mit „Weltfrieden“ zu beantworten. Der Friede als Marketing. Ob die heutige Miss Germany, als Vorauswahl für die Miss World noch für den Weltfrieden eintreten sollte, liest sich aus den Auswahlkriterien nicht. Sie möge „als Leitbild für die Stimme der Gegenwart“ stehen, die „den Impact der Zukunft schafft“. Die Kriterien für den Friedensnobelpreis sind da eindeutiger, oder? Unser Autor Andreas Geltinger hat sich schon mal auf die Suche nach dem nächsten Friedensnobelpreisträger gemacht. Hören Sie seine ernste Satire: Friedensnobelpreis für den Papst. Sprecher: Ulrich Allroggen.
Tue, 09 Apr 2024 - 28min - 2604 - Collateral - Gabriela, 15 Jahre, und ihre Mutter Estefania
Gabriela und ihre Mutter Estefania erzählen von Gabrielas Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Tue, 09 Apr 2024 - 13min - 2603 - Warum das Genderverbot -leider- notwendig ist. Kommentar von Franziska von Lehel
Für mehrsprachig aufwachsende Kinder ist Deutsch oft schwer zu erlernen. Allein die Artikel sind eine kolossale Herausforderung. Große Augen ernte ich, wenn das Geschlecht von Männlein und Weiblein schon mal begriffen wurden, ich dann aber „die Mädchen“ (Einzahl) auf „das Mädchen“ korrigieren muss. Eine Weile war ich dazu übergegangen, „die Maid“ zu sagen, um diese Hürde erst einmal zu umschiffen. Wie kann die heutige, emanzipierte Gesellschaft an der Verniedlichung des weiblichen Kindes hängen bleiben und es versächlichen, den Jungen aber männlich bezeichnen? Wie kann eine genderwillige Elite schon diese grundlegende Ungleichheit hinnehmen und gleichzeitig Gerechtigkeit für weitere Geschlechter einfordern? Die Autorin Franziska von Lehel hatte Schwierigkeiten mit den aufkommenden Sprachdiktaten und hat sich nun ihre Meinung zum Genderverbot Bayerns gebildet. Das Gender-Verbot gilt für Schulen, Hochschulen und Behörden. Das heißt, dass eine geschlechtersensible Sprache mit Hilfe von Sonderzeichen wie Genderstern, Doppelpunkt, Gendergap oder Mediopunkt dort nicht erlaubt ist, weil Sprache klar und verständlich sein soll. Die sächsische Landesregierung übrigens beurteilt das ähnlich und hat deshalb das Gendersternchen und den Doppelpunkt an Schulen verboten. Hören Sie Franziska von Lehels Kommentar: "Warum das Genderverbot in Bayern - leider - notwendig ist". Der Kommentar war zunächst auf ihrem Blog und auf ihrem Podcast "Antworten, bitte!" erschienen: https://antworten-bitte-magazin.de/genderverbot/ Sprecherin: Sabrina Khalil Franziska von Lehel betreibt den Blog https://antworten-bitte-magazin.de/ und den Podcast: “Antworten, bitte!”- zu finden auf allen gängigen Podcastplattformen: https://linktr.ee/antwortenbitte Foto: AI und Collage
Mon, 08 Apr 2024 - 07min - 2602 - Eine Stunde Klassik: Ein Lehrer und sein Schüler
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 07 Apr 2024 - 56min - 2601 - ArchivWare vom 28. Feb. 2022 - Eine neue Ethik ist geboren - Professor Boglarka Hadinger
ArchivWare vom 28. Februar 2022 - Eine neue Ethik ist geboren – das kann wohl jeder in seinem Alltag feststellen. Manche finden das gut. Schon zu Beginn der Maßnahmen sagte mir eine Freundin: „Ich mag das sowieso nicht, wenn mir jemand beim Einkaufen so nah kommt.“ Viele gewöhnen sich daran, nur noch die Augen ihrer Mitmenschen zu sehen, auch wenn es problematisch für sie war, Frauen mit Hidschab zu tolerieren. Bill Gates vergleicht das Maskentragen gar mit dem Tragen einer Hose, worüber sich die Gesellschaft ja auch geeinigt hätte. Wichtig aber ist für viele, zu den „Guten“ zu gehören. Und die sind heute klar definiert. Es sind die sogenannten „Geimpften“. Prof. Dr. Boglarka Hadinger, Leiterin des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse in Tübingen und Wien wirft auf diese neue Ethik einen satirisch-psychologischen Blick. Ihr Text ist entstanden, nachdem sie eine junge Mutter beobachtete, die unter großer Pein am Straßenrand ihre Notdurft erledigen musste, weil sie als Ungeimpfte kein Geschäft, kein Kaffeehaus und kein Gasthaus betreten durfte … Sabrina Khalil und Ulrich Allroggen haben ihren Text eingesprochen.
Sat, 06 Apr 2024 - 27min - 2600 - Belästigungen #22: Der unbemerkte Untergang des Corona-ReichsFri, 05 Apr 2024 - 14min
- 2599 - Kulturmacht USA - von Anke Behrend
Selbst im entlegensten Winkel der Welt zeugen weggeworfenen Coca-Cola Dosen vom US-amerikanischem Kultur-Imperialismus. Noch kein Imperium der Welt vermochte es bislang, seine Kultur, sein Denken und seine Interessen auf sämtliche Kontinente der Welt auszuweiten und die dortigen Kulturen zu verdrängen. Ob Popkultur, das kulinarische Fast-Food und der Lebensstil des „Pursuit of happyness“ ganz allgemein – global finden sich mindestens Spurenelemente des US-amerikanischen Way of life. In Europa hat diese Kulturdominanz länderspezifische Lebensstile überlagert oder an den Rand gedrängt. Die USA festigen ihren exzeptionellen Anspruch als von Gott auserkorene Nation, die dazu berufen sei, sich den Rest der Erde Untertan zu machen. Anke Behrend hat diesen Siegeszug der Weltmacht USA bilanziert. Hören Sie ihren Text „Kulturmacht USA“ der zunächst bei apolut erschienen war: https://apolut.net/kulturweltmacht-usa-von-anke-behrend/ Sprecher: Ullrich Allroggen
Thu, 04 Apr 2024 - 15min - 2598 - Die "Guru-Falle" - von Lilly Gebert
Ein Wirtschaftssystem, das alles zu Geld macht, macht auch vor der Spiritualität nicht halt. Auch aus den transzendentalen Sehnsüchten der Menschen lässt sich trefflich Profit schlagen. Das mutet paradox an, waren spirituelle Meister zumeist bestrebt, das Materielle und auch das Ego zu transzendieren. Doch wie sich das Immaterielle durch Vermarktung pervertieren lässt, zeigt der boomende Markt mit Coachings und Kursen für Persönlichkeitsentwicklung. Der Logik des Marktes ist es gelungen, die Spiritualität nach ihren Gesetzen zu formen. Sättigung darf nie eintreten, sonst wären die Kunden keine Kunden mehr, sondern vielleicht sogar erleuchtet. Kann der Coach in dieser Systemlogik ein Interesse daran haben, dass sein Schüler zur Erleuchtung kommt? Lilly Gebert hat diese Paradoxie zu Papier gebracht. Hören Sie ihren Text „Die ‚Guru-Falle‘“, der zunächst auf ihrem Substack „Treffpunkt im Unendlichen“ erschien: https://lillygebert.substack.com/p/die-guru-falle Sprecherin: Sabrina Khalil Bild: KI
Wed, 03 Apr 2024 - 10min - 2597 - Modifizierte mRNA und die vielfältigen Nebenwirkungen - Interview mit Dr. Dr. Wolf Bertling
Viel zu langsam aber stetig finden die Opfer der sogenannten Corona-Impfung in der Öffentlichkeit Gehör. Vor allem in den alternativen Medien werden Einzelfälle bekannt. Medizinische Symposien werden dazu abgehalten und Wissenschaftler und Ärzte kommen zu Wort. Bis heute kann man sagen: So wenig wie diese mod mRNA-Injektion etwas mit klassischen Impfungen zu tun haben, so wenig handelt es sich bei den Folgen um die bis heute anerkannten, klassischen Impfnebenwirkungen. Warum die körperlichen Schäden hoch individuell sind und die Immunreaktionen oft zunächst vorhandene Schwachstellen verstärken und warum deshalb die Folgen der Spritzen ihnen schwer zuzuordnen sind, darüber hat sich Eva Schmidt mit dem Molekularbiologen, Chemiker und Pharmazeuten Dr. Wolf Bertling unterhalten. Dr. Wolf Bertling war mehrere Jahre in der University of California in Los Angeles und an der University of North Carolina tätig, habilitierte bei der Max Planck Gesellschaft in Molekularer Medizin und arbeitete danach als Gruppenleiter beim Paul-Ehrlich-Institut. Seit 1995 ist er selbständiger Unternehmer mit dem Fokus auf immunologische Therapieansätze. Hören Sie hier das Interview, das mit „Modifizierte mRNA und die vielfältigen Nebenwirkungen“ übertitelt ist.
Tue, 02 Apr 2024 - 21min - 2596 - Überall Nazis! Eine Nation außer Rand und Band - von Sylvie-Sophie Schindler
Die Nazi-Keule ist eine der wesentlichen Krücken unserer gespaltenen Gesellschaft. Wo kein Dialog möglich ist, wo Weltbilder kollidieren, wo Emotionen hoch kochen und die Ratio verdrängen – da verschafft der inflationär verwendete Begriff „Nazi“ Abhilfe. Der Stempel ist heute für jedermann und jede Frau zu haben. Eine unbequeme Frage, eine unverstandene Ansicht, ein falsches Wort und prompt landet derjenige begrifflich in jenem Topf, in dem ursprünglich die Gräuel des dritten Reichs aufbewahrt wurden. Der Begriffsmissbrauch findet übrigens links, rechts und in der Mitte statt. Was dabei oft übersehen wird, ist, dass dadurch jene Taten sträflich verharmlost werden, deretwegen wir den Topf am Köcheln halten. Was steckt hinter dieser Wut, sich mit vor Erregung zitternden Händen an der Nazikeule festzuhalten, allzeit bereit, sie dem politisch Andersdenkenden überzuziehen? Sylvie-Sophie Schindler begibt sich auf Spurensuche mit ihrem Text „Überall Nazis - eine Nation außer Rand und Band“. Sprecher: Ullrich Allroggen Sylvie-Sophie Schindler ist Philosophin und freie Autorin. Sie betreibt den Youtube-Kanal: Das Gretchen: https://www.youtube.com/channel/UCdwmzhG6RDhGKZ94BxUSJ1g und den Telegram-Kanal: Gretchens Dorf: t.me/Gretchens_Dorf
Mon, 01 Apr 2024 - 13min - 2595 - Briefwechsel: Stimmungsbild einer viralen Krise - Folge 18
Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie hier die letzte Folge des Briefromans. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag.
Mon, 01 Apr 2024 - 21min - 2594 - Eine Stunde Klassik! Im Schatten
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 31 Mar 2024 - 59min - 2593 - ArchivWare vom 25.2.2022 - Is da denn keiner, der aufsteht? Kabarettistin Monika Gruber
ArchivWare vom 25.2.2022 - "... die schlimmste Vorstellung, dass sich die Leute in der Dystopie wohlfühlen ..." Monika Gruber, die bayerische Kabarettistin und Schauspielerin ist heute bei uns zu Gast zu einem – ja, Zeitzeugengespräch. Dabei ging es im Gespräch zunächst um die Methoden und Grenzen des Kabaretts, nahm seinen Verlauf zu Freundschaften, Entrüstung über die gesellschaftliche Spaltung, hin zu tiefer Trauer, um in einem hoffnungsfrohen Ausblick auf das Maibaumstellen in Tittenkofen zu enden: Monika Gruber im Gespräch mit Eva Schmidt.
Sat, 30 Mar 2024 - 24min - 2592 - Der dunkle Grund von Bullerbü - von Myrthe Jentgens
„Schön, dass wir unbehelligt zur Schule gehen konnten, ohne dass uns Gangs im selben Alter auflauern, die pöbeln oder raufen wollen“ sagte kürzlich ein junger Journalist, als er den Erzählungen vom rauen Giesinger Schulalltag der 70er Jahre vom etwa dreißig Jahre älteren Kollegen gelauscht hatte. Das war nicht Bullerbü... oder? Verklärte Vergangenheit oder Romantik? Hören Sie von der Historikerin und freien Autorin Myrthe Jentgens den Text „Der dunkle Grund von Bullerbü“ und warum es Not tut, die Romantik zu retten. Er ist beim aufland-Verlag erschienen. https://auflandverlag.de/der-dunkle-grund-von-bullerbue/ Sprecherin: Sabrina Khalil Weitere Erläuterungen zum Zyklus "Die schöne Müllerin" hören Sie in unserer Sendung "Eine Stunde Klassik!" hier: https://www.youtube.com/watch?v=tadv8QYEVkc&t=124s https://www.youtube.com/watch?v=7O9jYur97Y4&t=9s
Fri, 29 Mar 2024 - 35min - 2591 - Es war einmal ... Das Genuschel der Verschwörungsmuschel
Robert versucht, sein plötzliches, unfreiwilliges Single-Dasein bei einem Strandspaziergang zu verarbeiten. Als er auf eine sprechende Muschel trifft, schickt diese ihn auf eine innere Reise in die Tiefen der Ostsee - dorthin, wo die Pipelines explodieren. Es war einmal ... Eine politsatirische Märchenreihe von Isa Mitza
Thu, 28 Mar 2024 - 13min - 2590 - Symptomlos krank mit der WHO - ein Gespräch mit Prof. Stefan Hockertz
Vor knapp drei Jahren war es für unseren heutigen Gesprächspartner notwendig geworden, seine Heimat Deutschland zu verlassen. Er fand in der Schweiz ein neues Domizil und quasi Asyl. Es ist die Rede von Prof. Stefan Hockertz, dem Immunologen und Toxikologen. Er war einer der frühen Corona-Erzählungsskeptiker, Maßnahmen-Kritiker und vehementer Warner vor der neuartigen mod mRNA-Technologie, die fälschlicherweise als Impfung der gesamten Weltbevölkerung mit mehr oder weniger Abnahmedruck angedient wurde. Eva Schmidt wollte zunächst von Professor Hockertz wissen, wie er sein Herkunftsland heute beurteilt:
Wed, 27 Mar 2024 - 22min - 2589 - COLLATERAL - Shirley
Shirley erzählt von ihren Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Tue, 26 Mar 2024 - 14min - 2588 - Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik bestimmt - Gastkommentar von Prof. Roland Wiesendanger
Manche behaupten, in der Politik würde nichts zufällig geschehen. Und womit argumentieren Politiker in unseren sogenannten aufgeklärten Zeiten am wirkmächtigsten, wenn sie eine Agenda verfolgen, die sich nicht aus dem Volk entwickelt hat, sondern von Partikularinteressen her rührt? Mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Gerne wird heute dazu gesagt, man sei sich in der Wissenschaft einig. Dass diese Aussage ein Paradoxon in sich birgt, spielt keine Rolle. DIE Wissenschaft ist der heutige alleinige Gott. Und neben dem sollen wir bekanntlich keine haben … Im März 2020 publizierten fünf Virologen eine Arbeit über den Ursprung von Covid-19 in der Fachzeitschrift “Nature Medicine”. Er sollte die Erzählung des natürlichen Übersprungs des Virus aus der Tierwelt belegen. Im Juli 2023 startete eine internationale Petition mit dem Ziel, dass diese extrem einflussreiche – aber laut Initiatoren der Petition – betrügerische Arbeit zurückgezogen werden muss. Diese, mittlerweile von weit über 5.000 Unterstützern weltweit unterzeichnete Petition, wurde im Februar persönlich durch zahlreiche Wissenschaftsvertreter an den Herausgeber der Fachzeitschrift “Nature Medicine” in New York übergeben. Aus diesem aktuellen Anlass verfasste Prof. Roland Wiesendanger, einer der Mitbegründer der Petition seinen Kommentar “Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik beeinflusst”. Prof. Roland Wiesendanger ist Physik-Professor an der Universität Hamburg sowie Ehrendoktor der Technischen Universität Posen, Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Wissenschaftsakademien, darunter auch der beiden nationalen Akademien „Leopoldina“ und „acatech“. Er ist ferner Fellow mehrerer internationaler Wissenschaftsorganisationen und durch über sechshundert wissenschaftliche Publikationen sowie über sechshundert wissenschaftliche Vorträge in verschiedenen Wissenschaftsbereichen weltweit bekannt und vernetzt. Die entsprechenden Dokumente zu seinem Gastkommentar haben wir auf unserer Webseite radiomuenchen.net geladen. https://biosafetynow.org/open-letter-to-nature-medicine https://biosafetynow.org/
Mon, 25 Mar 2024 - 17min - 2587 - Briefwechsel: Stimmungsbild einer viralen Krise - Folge 17
Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie ab 16 Uhr jeden Montag eine neue Folge hier bei Radio München. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag
Mon, 25 Mar 2024 - 24min - 2586 - Eine Stunde Klassik! Dona nobis Pacem
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 24 Mar 2024 - 45min - 2585 - Eine Stunde Klassik! Beethovens vorletzte Klaviersonate, ein spirituelles WerkSun, 24 Mar 2024 - 1h 12min
- 2584 - ArchivWare vom 23. Feb. 2022 - Im Bannstrahl der Massenpsychose
ArchivWare 53 vom 23. Feb. 2022: Wie kann es sein, dass wir seit zwei Jahren in diesem Corona-Cocon gefangen sind. Allein die Angst war bislang eine plausible Erklärung für beide Seiten, die Maßnahmenbefürworter und -kritiker. Wenn der Erregungspegel nicht mehr absinkt, so wird auch medizinisch erklärt, können schon mittlere und leichte Impulse eine Angstreaktion auslösen, die die Angstschwelle überschreitet. Es kommt zu körperlichen Folgen. Doch gewöhnt sich der Mensch üblicherweise an Gefahren, wie man deutlich bei der Teilhabe im Verkehr erkennen kann. Der Jurist und Publizist Milosz Matuschek meint, weitere Effekt ausgemacht zu haben, er sagt: Seit Pandemiebeginn werden wir Zeugen eines massenpsychologischen Lehrstücks und versucht zu beantworten, wie man fast die ganze Weltbevölkerung in den Covid-Sack steckt. Seinen Text hat Sabrina Khalil für uns gelesen. Er ist zuerst auf Matuscheks Blog Freischwebende Intelligenz erschienen. https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/im-bannstrahl-der-massenpsychose
Sat, 23 Mar 2024 - 18min - 2583 - Wasser – Quelle des Lebens und nicht des Profits - von Christa Dregger | #Wasserspezial
Wieder ist ein Fluss über die Ufer getreten, Überschwemmungen machen Menschen obdachlos, Tsunamis spülen ganze Gegenden davon. Solche Katastrophen-Meldungen lesen wir häufig. Aber stellen wir uns diesbezüglich auch die Henne-Ei-Frage? Was war zuerst da? Der Fluss oder das Ufer? Ist es wirklich das Wasser, welches gewaltsam sein Habitat verlässt oder ist das Gewaltsame in der Begradigung der Flüsse oder den Einhegungen des Meeres durch Deiche zu verorten? Heute, am internationalen Tag des Wassers sind wir Menschen dazu eingeladen, unsere Gedanken dem Element Wasser zu widmen. Darum gestalten eine Reihe alternativer und freier Medien in dieser und in der kommenden Woche ein Themenspezial. Was in unseren Breitengraden selbstverständlich aus dem Wasserhahn sprudelt, ist global ein stark umkämpftes Gut. Einen freien Zugang zu gutem oder zumindest trinkbarem Wasser ist Millionen Menschen auf diesem Planeten verwehrt. In diesem Themenspezial wird das Wasser von verschiedenen Seiten beleuchtet. Die Buchautorin Christa Dregger spannte zum Tag des Wasser den großen Bogen, indem sie die übertretenden Flüsse und die unterbrochenen Wasserkreisläufe nicht isoliert als Naturkatastrophe betrachtet. Vielmehr bettet sie diese Phänomene im Text „Wasser – Quelle des Lebens und nicht des Profits“ in einen größeren Kontext. Was hat die Einhegung des Wassers mit der Versklavung, Entfremdung und Entwurzelung des Menschen zu tun? Werden wir, mit unserer Wildheit, Kreativität und unserem Freiheitsdrang nicht ebenso brachial in scharfkantige Kanäle gepresst, wie das Wasser? Liegt vielleicht eine Lösung zur Heilung des Menschen gleichermaßen in der Heilung des Wassers? Hören Sie hierzu Christa Dreggers Text „Wasser – Quelle des Lebens und nicht des Profits“, der im Rahmen des medienübergreifenden Wasserspezials zunächst im Zeitpunkt-Magazin erschien: https://zeitpunkt.ch/wasser-quelle-des-lebens-und-nicht-des-profits Sprecherin: Sabrina Khalil. Bild: KI
Fri, 22 Mar 2024 - 20min - 2582 - 'Es soll hochskaliert werden' - von Paul Schreyer
Die Wahrheit, ach, was ist schon die Wahrheit … in diese philosophischen Betrachtungen stürzt sich gerne, wer die Hoffnung auf Aufklärung bereits verloren hat. Nicht so der von Radio München hoch geschätzte Journalist und Autor Paul Schreyer, der jetzt einen weiteren Erfolg auf dem steinigen Weg der Wahrheitssuche bezüglich der sogenannten Corona-Pandemie erzielt hat. Sein Magazin Multipolar, das er mit dem Sozialwissenschaftler Stefan Korinth herausgibt, hat nun die Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts, des RKI frei geklagt. Mehr als tausend Passagen sind darin allerdings geschwärzt, aber auch die Aufhebung der Schwärzungen wird weiter eingeklagt. Alle Protokolle werden nun für alle zugänglich gemacht. Eines jedenfalls ist schon heute klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist. Hören Sie Paul Schreyers Text: „Es soll hocheskaliert werden“. Sprecherin: Sabrina Khalil Nachzulesen bei Multipolar: https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
Fri, 22 Mar 2024 - 17min - 2581 - Wasser rettet Klima - von Elisa Gratias | #Wasserspezial
Der gesellschaftliche Klimawandel existiert. Umstritten ist hingegen die Frage, ob es den menschengemachten Klimawandel gibt oder nicht. Die Positionen reichen von der elitär überzeichneten CO2-Klima-Narration bis zum völligen Absprechen eines menschengemachten Klimawandels. Es mangelt an realistischen Blicken auf einen in der Lebenswirklichkeit erfahrbaren Klimawandel, der sich in ausgetrockneten Landschaften, Wettveränderungen und Regenausfällen weltweit zeigt. Fernab von einem herbei gewünschten wissenschaftlichen Konsens, CO2-Erbsenzählerei und rein technizistischen Lösungen, arbeiten zahlreiche Menschen weltweit an einer Aussöhnung und einem Wieder-In-Verbindung kommen mit dem lebendigen Organismus, der unser Heimatplanet ist. Statt die Erde als ein zu reparierendes Gerät zu betrachten, stoßen sie Prozesse an, die sich statt auf CO2 auf H2O fokussiert. Wasser – so sind sie überzeugt - ist das ausschlaggebende Element im Ökosystem, das in einer unterkomplexen Klimadebatte nur als Katastrophenelement vorkommt. Am 22. März ist internationaler Tag des Wassers. Darum gestalten eine Reihe alternativer und freier Medien in dieser und in der kommenden Woche ein Themenspezial. Was in unseren Breitengraden selbstverständlich aus dem Wasserhahn sprudelt, ist global ein stark umkämpftes Gut, obwohl es in solcher Fülle vorhanden ist, dass unser Planet im Universum blau erscheint. Einen freien Zugang zu gutem oder zumindest trinkbarem Wasser ist Millionen Menschen auf diesem Planeten verwehrt. Grund genug, dieses Element von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Manova-Mitherausgeberin Elisa Gratias skizziert in ihrem Beitrag Projekte in der Slowakei und in Indien, die das verschüttete Wissen um die Retention des Wassers rekultivieren und im wahrsten Sinne des Wortes zur Blüte bringen. Denn maßgeblich sind es die zum Erliegen gekommenen Wasserkreisläufe, die das Klima zu Ungunsten des Lebens beeinflussen. Bedingt durch Bodenversiegelung und Grundwasserausbeutung trocknen die Böden aus. Wasserretention stellt eine Alternative zur tödlichen Ödnis dar. Hören Sie Elisa Gratias Text „Die unbeachtete Klimalösung“, der im Rahmen des Wasserspezials zunächst bei Manova erschienen ist: https://www.manova.news/artikel/die-unbeachtete-klimalosung Sprecher: Ulrich Allroggen.
Thu, 21 Mar 2024 - 19min - 2580 - Das Meer in mir - von Roland Rottenfußer | #Wasserspezial
Wasser. Ein Element. Etwa zwei Drittel unseres Planeten sind damit bedeckt. Du und ich, wir bestehen zu etwa 50 oder 60 % aus Wasser, das Kleine da drüben noch zu 70 % . Auch Tiere und Pflanzen sind nichts, ohne Wasser. Findet es ausreichend Beachtung und Würdigung? Am 22. März ist internationaler Tag des Wassers. Darum gestalten eine Reihe alternativer und freier Medien in dieser und in der kommenden Woche ein Themenspezial zu dem Element, das unseren Planeten im Universum blau erscheinen lässt. Was in unseren Breitengraden selbstverständlich aus dem Wasserhahn sprudelt, ist global ein stark umkämpftes und rares Gut. Einen freien Zugang zu gutem oder zumindest trinkbaren Wasser ist Millionen Menschen auf diesem Planeten verwehrt. Grund genug, das Wasser von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Manova-Chefredakteur Roland Rottenfußer widmete seinen Beitrag den unendlichen weiten und unergründlichen Tiefen der Weltmeere. Die Ozeane sind, so arbeitet er heraus, weit mehr als nur eine monströse Ansammlung von Wasserperlen. In der Mystik ist das Meer ein Symbol für Tod, Wiederauferstehung und dem All-Eins-Sein, beziehungsweise dem All-Eins-Werden. Hören Sie seinen Wasserspezial-Text „Das Meer in mir“, nachzulesen im Manova-Magazin: https://www.manova.news/artikel/das-meer-in-mir Sprecher Karsten Troyke.
Wed, 20 Mar 2024 - 22min - 2579 - Chronologie der Proteste - von Andrea Drescher
Zusammenfassen lässt sich Andrea Dreschers Beitrag mit dem Spruch: „Wird der Bürger unbequem, ist er ganz schnell rechtsextrem“. Die Autorin und Friedensaktivistin Andrea Drescher will hier aber dokumentieren, wie die Öffentlichkeit über die diversen Unzufriedenheiten der Bürger und ihre entsprechenden Proteste in den letzten drei, vier Jahren gelinde gesagt tendenziös informiert wurde, wenn nicht gar manipuliert. Hören Sie jetzt „Chronologie der Proteste“. Sprecher: Ulrich Allroggen. Andrea Drescher, lebt seit Jahren in Oberösterreich. Sie ist Unternehmensberaterin, Informatikerin, Selbstversorgerin, Friedensaktivistin, Autorin und Übersetzerin für alternative Medienprojekte, sowie seit ihrer Jugend überzeugte Antifaschistin. Zuletzt erschien bei ars vobiscum ihr Buch „Menschen mit Mut“.
Tue, 19 Mar 2024 - 15min - 2578 - #friedensnoten 56: Eye for an eye - von Alexa Rodrian
#friedensnoten 56 – mit „Auge um Auge“ ruft die Künstlerin Alexa Rodrian in einem Lied speziell die Mütter zum Widerstand: Gegen die Vorgänge in Gaza und sie kritisiert die Schützenhilfe aus Deutschland. Hören Sie einen weiteren Beitrag der medienübergreifenden Friedenskampagne, initiiert von Marcus Klöckner und Jens Fischer Rodrian. Das Video: https://youtu.be/tiPc2mVZCGY?feature=shared Die Übersetzung: Auge um Auge Mütter da lässt mich was nicht los es ist voller Emotion und ganz schön gross Wie können wir’s ertragen den Gedanken Kinder anderer Mütter werden gefoltert und erschlagen Im Namen des eigenen Clans welch grausamer Wahn Mütter erhebt eure Stimmen Steht auf und trefft eine Wahl Wie können wir’s ertragen den Gedanken Kinder anderer Mütter in solch einer Qual Im Namen der Selbstverteidigung Lassen sie ihre tödlichen Schwerter klingen Mütter Zeit ist’s wach zu werden Wenn nicht jetzt wann dann Immer noch schauen wir zu Wie sie anderer Mütter unschuldige Babies kaltblütig ermorden Und im Heiligen Land erhalten sie dafür sogar noch einen Orden Auge um Auge Zahn um Zahn Mütter wollen wir wirklich so blind weiter gehen Hätte Jesus das so kommen sehen würde er sich jetzt im Grab umdrehen Mütter mit Mut sollten wir jetzt beisammen stehen Wer uns teilt wird weiter am Rad des Tötens drehen Wie können wir zusehen wie sie die Menschenrechte so verletzen weiter gegen unsere Brüder und Schwestern auf der anderen Seite hetzen Im Namen des Heiligen Landes ohne des Herzens Verstandes Mütter hier hilft nur die wahre Empathie In Mark und Bein muss er übergehen der Schmerz das eigene Kind nie wieder zu sehen Schämen sollten wir uns eigentlich Im Namen der historischen Schuld lassen wir die Unschuldigsten kaltblütig im Stich Mütter gestern sollten wir ihn gegangen sein den Weg der Solidarität Heute ist‘s schon fast zu spät Kriegstreiber raus aus unserem Leben Frieden Liebe Freiheit dafür Mütter lasst uns aufbegehren Die Menschlichkeit müssen wir mit Mutterliebe nähren Nur noch das Gebet kann helfen wenn wir sie verwehren Auge um Auge Zahn um Zahn Mütter so wollen wir nicht weiter gehen wir dürfen es nicht dulden und es nicht ertragen Kinder anderer Mütter zu begraben
Mon, 18 Mar 2024 - 05min - 2577 - Briefwechsel: Stimmungsbild einer viralen Krise - Folge 16
Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie ab 16 Uhr jeden Montag eine neue Folge hier bei Radio München. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag.
Mon, 18 Mar 2024 - 23min - 2576 - Eine Stunde Klassik! Beethovens vorletzte Klaviersonate, ein spirituelles Werk
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 17 Mar 2024 - 1h 12min - 2575 - ArchivWare vom 21. Feb 2022 - Wehret den Anfängen: Was Juden heute denken
ArchivWare 53 Vom 21. Feb 2022: "Wollt Ihr auch uns wegen Wiederbetätigung verklagen?" fragt unsere Autorin Andrea Drescher und befragt auch andere Menschen mit jüdischen Wurzeln, wie sie die heutige Situation in Deutschland und in Österreich empfinden. In Österreich ist es aufgrund des Verbotsgesetzes nicht erlaubt, irgendeinen Vergleich der Vergangenheit mit heute zu ziehen, ohne zu riskieren vor Gericht gestellt und verurteilt zu werden, weil man damit die Shoa verunglimpfen oder leugnen könnte. Ein Schicksal, das beispielsweise Dr. Jaroslav Belksky ereilt hat. Die Shoa zu verunglimpfen oder gar zu leugnen ist für Menschen, deren Angehörige die Shoa überlebt haben, ein unfassbarer Gedanke. Es ist aber gerade für Nachgeborene der Shoa-Überlebenden eine Selbstverständlichkeit, Diktaturen, die eine Shoa erst möglich gemacht haben, verhindern zu wollen. Der Blick von Menschen, die von Shoa-Überlebenden erzogen wurden, ist vermutlich auch in Hinsicht auf die Anfänge wie Diskriminierung oder Ausgrenzung geschärft. Das sind nur zwei von vielen Aspekten, die damals dazu geführt haben, dass es so weit kommen konnte. In Österreich also ist es verboten, diesen Vergleich zu ziehen. Wie kann man aber besser vor diesen Anfängen warnen, als die Parallelen zu den Anfängen von damals aufzuzeigen? Ist es also in Österreich verboten, den Anfängen zu wehren, wenn man für den Vergleich für bis zu 10 Jahren ins Gefängnis gesteckt werden kann? Hören Sie hier unter anderen: Andrea Drescher, Vera Sharav, Erhard Brunner, Elias Davidson, Ruth und Robert Fuernberg, Helga Reiter, Eva Maria Neubauer und Hendrik Broder. Sprecher: Thomas Stimmel, Burkard Müller, Sabrina Khalil und Eva Schmidt.
Sat, 16 Mar 2024 - 40min - 2574 - Non-Binäre und keine zwei Meinungen?
In der Hufeisentheorie kommen sich die Pole so nahe, dass sie kaum noch unterschieden werden können. Das eine Extrem wird so extrem wie das andere Extrem, sodass beides in seinem Extrem-Sein eine Gemeinsamkeit hat. Das ist im Wokeismus zu beobachten. Gepriesen wird da zum Beispiel das Non-Binäre in der Identitätspolitik. Nur zwei Geschlechter? Seine beiden Beine in die Hand nehmen darf, wer das heute wagt, laut auszusprechen. Die Dualität zwischen Mann und Frau scheint aufgeweicht, als abnormal wird sie gerade im politisch sogenannten korrekten Diskurs angesehen. Alles hat divers zu sein. Nur mit der Meinungsvielfalt... da verhält es sich anders. Selbst das Binäre stellt noch zu viel der Vielfalt dar. Eindeutigkeit hat zu herrschen. Hören Sie Roberto J. De Lapuentes bissigen Kommentar: „Non-Binäre und keine zwei Meinungen“, der zunächst bei den Neulandrebellen erschienen war: https://www.neulandrebellen.de/?s=Non-Bin%C3%A4re Sprecher: Karsten Troyke.
Fri, 15 Mar 2024 - 08min - 2573 - #Zusammenland ist abgebrannt - von Anke Behrend
Die Mauer aus Beton ist weg. Leben wir jetzt in einem vereinten Land? Einem Land mit Zusammenhalt? Historisch betrachtet könnte das seit einem Vierteljahrhundert so sein. Allerdings haben sich Mauern im Geiste gehalten, zwischen den politischen Lagern, meint unsere Autorin Anke Behrend, und die würden seit 2015 größer, dicker und stärker. Auch topografisch hätte diese Mauer die Wiedervereinigung überdauert: Sie verlaufe weiterhin zwischen Ost und West. Ressentiments und ein Grundrauschen des Fremdelns seien zwischen Ost- und Westdeutschen geblieben. Den Landsleuten aus den neuen Bundesländern wird nachgesagt, sie hätten einen Hang zum Antidemokratischen. Mal mit sozialistischer, mal mit rechtsextremer Schlagseite. In unserem zutiefst gespaltenen Land versucht nun eine gigantische Unternehmerkampagne das Gegenteil zu suggerieren: #Zusammenland. Auf diesen Namen hört die Initiative, die Mitte Februar von großen Medienhäusern ins Leben gerufen wurde. Angedacht ist sie als Demonstration einer Majorität gegenüber rechten Umtrieben, deren Wurzeln im Osten vermutet werden. Wo ist also dieser Zusammenhalt, den die Kampagne meint, sichtbar zu machen? Es gibt ihn nicht, sagt Anke Behrend in ihrem Beitrag „Zusammenland ist abgebrannt“. Nachzulesen bei apolut: https://apolut.net/zusammenland-ist-abgebrannt-die-nazis-die-ossis-und-die-postmoderne-von-anke-behrend/ Sprecherin: Sabrina Khalil
Thu, 14 Mar 2024 - 13min - 2572 - Konstruierte Viren und die Konstruktion von Long Covid - mit Prof. Stefan Hockertz
Am 26. März 2020 sprachen wir zum ersten mal mit dem Toxikologen und Immunologen Prof. Stefan Hockertz, weil wir nicht glauben konnten, was die Welt uns mit der Corona-Erzählung auftischte. Wir waren nach Antworten suchend, er war ungläubig, erstaunt und empört. Alles, was er gelernt und praktiziert hatte, war auf den Kopf gestellt worden. Immer noch drehen sich die immunologischen Gesetzmäßigkeiten in der Öffentlichkeit nicht wieder auf die Füße. Auch nicht, als der mächtigste Vertreter, Förderer und Nutznießer der sogenannten Covid-19-Vaccinen, Bill Gates, in einem Interview bereits 2022 sagte: „... Wir wussten nicht, dass die Sterblichkeit ziemlich niedrig ist, und dass es sich um eine Krankheit handelt, die vor allem Ältere betrifft, ähnlich wie eine Grippe, wenn auch etwas anders.“ Und weiter: „Wissen Sie, traurigerweise ist das Virus selbst, insbesondere die Omicron-Variante, eine Art Impfstoff, der sowohl B-Zell-, als auch T-Zell-Immunität erzeugt. Und es hat die Weltbevölkerung besser erreicht, als unser Impfstoff.“ Immer noch wird an der sogenannten Impfung festgehalten und ihre vielfach schädliche Auswirkung negiert. Heute haben wir wieder Gelegenheit den aktuellen Wissensstand von Professor Stefan Hockertz abzufragen, der seit mehr als zwei Jahren nun in der Schweiz für Aufklärung arbeitet. Eva Schmidt hat ihn befragt und wollte zunächst wissen, wie es ihm heute in seinem Exil geht: Dokumente: Patent in vier Teilen https://www.radiomuenchen.net/images/pdf/Patent_US9884895-min-pages-11.pdf https://www.radiomuenchen.net/images/pdf/Patent_US9884895-min-pages-21.pdf https://www.radiomuenchen.net/images/pdf/Patent_US9884895-min-pages-31.pdf https://www.radiomuenchen.net/images/pdf/Patent_US9884895-min-pages-41.pdf Struktur und Replikation des Coronavirus-Genoms https://www.radiomuenchen.net/images/pdf/Struktur_und_Replikation_des_Coronavirus-Genoms.pdf
Wed, 13 Mar 2024 - 25min - 2571 - COLLATERAL - Martina
Martina erzählt von ihren Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Tue, 12 Mar 2024 - 17min - 2570 - Angst im Bauch - von Kerstin Chavent
Die einen tragen ein erstaunliches Selbstverständnis vor sich her, über andere urteilen und sie bevormunden zu dürfen. Andere fühlen sich, als Mensch, so schuldig, dass sie ihr Leben, ihre Ernährung, ihre natürliche Fortpflanzung dermaßen in Frage stellen, dass sie ein Stück über der Erde zu schweben scheinen, keine Bodenhaftung haben. Oder existieren diese Extreme nicht sogar in ein und denselben Menschen? Entsteht die Hybris, über das Leben an sich bestimmen zu wollen aus der fehlenden Bodenhaftung und dem vermeintlichen Überblick? In Europa nimmt die Fruchtbarkeit seit Jahrzehnten rapide ab. Im Kontrast zu jenen, die um jeden Preis ein Kind wollen, nehmen mehr und mehr junge Menschen Abstand zum Kinderwunsch. Die selbsternannte letzte Generation klebt sich am Asphalt fest. Sie hat Angst vor Überbevölkerung, Klimawandel, Wassermangel. Diese Perspektivlosigkeit und der daraus resultieren Stress, die die aktuelle Endzeitstimmung begleiben, spielen der transhumanistischen Ideologie in die Hände, meint die Autorin Kerstin Chavent. Hören Sie Ihren Text: „Angst im Bauch“. Sprecherin: Sabrina Khalil Nachzulesen bei Manova: https://www.manova.news/artikel/angst-im-bauch
Mon, 11 Mar 2024 - 13min - 2569 - Briefwechsel: Stimmungsbild einer viralen Krise - Folge 15
Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie ab 16 Uhr jeden Montag eine neue Folge hier bei Radio München. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag.
Mon, 11 Mar 2024 - 26min - 2568 - Eine Stunde Klassik! Hugo von Hofmannsthals Rede auf Beethoven 1920
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 10 Mar 2024 - 56min - 2567 - ArchivWare vom 14. Feb. 2022 - Inquisition, oder: Die Verdrehung der Geschichte
ArchivWare 52 vom 14. Februar 2022: Es sind die Tatsachenverdrehungen, die uns verrückt machen. Positiv getestet ist krank, Gesunde verbreiten Seuchen, Nähe ist Distanz, Einsamkeit solidarisch … Diese Verdrehungen reichen weit und bereiten den Boden für einfache Lösungen, raus aus diesem Chaos. Sie reichen bis in die Geschichte und lenken ab vom tatsächlichen Geschehen. „Inquisition“ nennt Anke Behrend ihren Text gegen die Verdrehung der Geschichte, der zunächst in der Wochenzeitung „Demokratischer Widerstand“ erschien. Martin Muliar und Ulrich Allroggen haben ihn für uns eingesprochen.
Sat, 09 Mar 2024 - 13min - 2566 - Der Königsweg - eine Rezension von Roland Rottenfußer
Es ist der Weltfrauentag. In mehr als einem Jahrhundert wandelte sich das Frauenbild enorm. Frauen erstritten sich Gleichberechtigung, das Wahlrecht, sexuelle Freiheit... Und jetzt? Worum gilt es weiterhin zu kämpfen? Gegen welche Macht lehnen wir uns in Zukunft auf? Die Autorin Kerstin Chavent fragt sich, vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen, ob es zielführend ist, sich weiterhin an äußeren Verwerfungen abzuarbeiten, wenn dabei das Innere außer acht gelassen wird. Mit „Der Königsweg“ brachte sie ein – auch politisches - Werk zu Papier, das über die teils unbequeme Selbstkonfrontation für eine menschlichere Welt wirbt. Es ist ein Weckruf und eine Anleitung zum Glücklichsein. Hören Sie Roland Rottenfußers Rezension des Buches „Der Königsweg“. Sie war zunächst bei Manova erschienen: https://www.manova.news/artikel/die-reise-der-heldin Sprecherin: Sabrina Khalil
Fri, 08 Mar 2024 - 28min - 2565 - Nordstream und das deutsche Selbstwert-Leck - von Gerald Ehegartner
Ein mutiger Journalist hatte vor vielen Jahren eine freie Plattform eingerichtet, auf der große, die Öffentlichkeit betreffende, aber zensierte Datensätze zugänglich gemacht wurden. Auch anderweitig eingeschränkte Materialien zu Krieg, Spionage und Korruption waren dort zu finden. Mehr als 10 Millionen Dokumente und deren zugehörige Analysen konnten der Wikileaks-Gründer Julien Assange und seine Mitarbeiter veröffentlichen. Ganz schnell stand auch in Deutschland der Begriff „Leak“ für das Veröffentlichen von Informationen, die im Geheimen bleiben wollen, obwohl sie laut Informationsfreiheitsgesetz der Bevölkerung zugänglich gemacht werden sollten, da sie sie mittel- oder unmittelbar betreffen. Wenn kaum Informationen über die Sprengung von Nordstream kolportiert werden, ist das ein Leck, das hierzulande nicht geleakt werden will. Das Engagement für freie Presse, für die Freiheit des unbequemen Julian Assange und die Mitsprache der Bevölkerung am politischen Geschehen, die nur mit umfassender Information stattfinden kann, ist gering. Warum die Deutsche Regierung und die Medien kein Interesse an der Aufklärung der größten Wirtschaftssabotage des Landes haben und auch die Bevölkerung lieber die Folgen von Energieknappheit trägt, als aufzubegehren, dem will der Autor Gerald Ehegartner näher kommen. Hören sie seinen Text: "Nordstream und das deutsche Selbstwert-Leck", nachzulesen in seinem Buch "Menschsein - rebellische und humorvolle Texte für eine lebenswertere Welt". Sprecher: Sabrina Khalil und Ulrich Allroggen Bild: KI
Thu, 07 Mar 2024 - 19min - 2564 - Macron-Regierung lässt 'Pfizer-Schutz-Gesetz' verabschieden - von Norbert Häring
Die Pharmaindustrie immunisiert sich. Und zwar gegen Kritik und Warnung vor ihren Produkten. So scheint sie in Frankreich in die Politik hineinzuragen. Mitte Februar wurde ein Gesetz in der Nationalversammlung verabschiedet, das von vielen bereits als Pfizer-Artikel bezeichnet wird. Es verbietet Kritikern und Andersdenkern unter Androhung ruinöser Strafen, vor Medizinprodukten und Heilverfahren zu warnen, die laut dem Stand DER Wissenschaft sicher und wirksam seien. Vor Freunden Bedenken vor dem fünften Booster zu äußern? Bei der nächsten sogenannten Pandemie vor den neuen Präparaten warnen? Allgemein von Impfungen abraten, die auf mRNA-Technologie umgestellt werden? Darauf stehen in Frankreich jetzt Geld- oder gar Haftstrafen. Jene Täter aus Pharmaindustrie und Politik, die die unzähligen Schäden oder Tode infolge der mRNA-Spritzen zu verantworten haben, gehen bislang straffrei aus. Schutz der Täter, Kriminalisierung der Kritiker und Warner. So in etwa ließe sich das Gesetzesvorhaben zusammenfassen. Hören Sie hierzu Norbert Härings Text „Macron-Regierung lässt 'Pfizer-Schutz-Gesetz' verabschieden“, der zunächst auf seinem Blog norbert-haering.de erschienen war: https://norberthaering.de/news/lutte-contre-les-derives-sectaires/ Sprecher: Ulrich Allroggen Foto: KI
Wed, 06 Mar 2024 - 06min - 2563 - Nudging: Zwischen "wirksamem Regieren" und Manipulation - von Bastian Barucker
Heute beobachte ich Eltern, die ihre zwei oder dreijährigen Kinder im Supermarkt fragen, was sie abends oder am nächsten Tag essen wollen. Es gab eine Juristin, die ihr Wickelkind bei 10 Grad in der Windel auf dem Fahrrad transportierte, weil es sich nicht anziehen wollte. Kinder werden heute manchmal zu Entscheidungen genötigt, die sie möglicherweise überfordern. In tausenden von Foren im Netz werden Informationen und Tipps angeboten, wie Kinder zu erziehen sind. Warum haben die so großen Zulauf? Warum geben Eltern ihre Verantwortung für die Ernährung, für die Gesundheit ihrer Kinder ab? Haben sie die Intuition verloren, wie Kinder bekommen und aufziehen geht? Sind sie selbst noch nicht erwachsen geworden? Wie frei will und kann der Mensch heute sein? Wie viel Führung fordert der Erwachsene ein? Still und heimlich hat sich das „nudging“ das „Anstupsen“ in eine vorgeblich richtige Richtung in die politische Führung eingeschlichen. Hören Sie Bastian Baruckers Text: „Wirksames Regieren“ und die politische Bedeutung psycho-emotionaler Aufklärung. Sprecherin: Sabrina Khalil Nachzulesen auf dem Blog: https://blog.bastian-barucker.de/die-politische-bedeutung-psychoemotionaler-aufklaerung/
Tue, 05 Mar 2024 - 14min - 2562 - #friedensnoten 55 - Jeder soll so leben wie er leben mag - von Karsten Troyke
#friedensnoten – Wie, wie gedeiht Frieden? Der Liedermacher Karsten Troyke, der unter anderem durch Lieder in jiddischer Sprache bekannt wurde, wendet seinen Blick zu den Bedingungen für Frieden. Er zieht die Aufmerksamkeit ab von den Kräften, die den Krieg schüren und Frieden mit aller Macht verhindern. Seine Suche führt ihn zu einem sehr privaten und einfachen Aspekt: „Jeder soll so leben wie er leben mag.“ Eine Abkehr von Belehrung und Umerziehung anderer und eine Absage an die Macht – mit Ausnahme der Macht über sich selbst. Freude, Friede und Freiheit bilden die Trinität für das Ja zum Leben, hören Sie sein lebensbejahendes Lied und seinen Text für die #friedensnoten:
Mon, 04 Mar 2024 - 11min - 2561 - Briefwechsel: Stimmungsbild einer viralen Krise - Folge 14
Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie ab 16 Uhr jeden Montag eine neue Folge hier bei Radio München. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag.
Mon, 04 Mar 2024 - 28min - 2560 - Eine Stunde Klassik! Original und 'Fälschung'
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 03 Mar 2024 - 1h 05min - 2559 - ArchivWare vom 14. Feb. 2022 - Transhumanismus und der Verlust der Poesie
ArchivWare 51 vom 14. Februar 2022: „Fasst frischen Mut. So lang ist keine Nacht, dass endlich nicht der helle Morgen lacht.“ Dieses Zitat von William Shakespeare finden wir unter der Beschreibung unseres nächsten Autoren Gerald Ehegartner, der sich mit dem Streben nach technische Verbesserung des Menschen und den zu erwartenden Folgen für das Poetische. Er ist Lehrer, Wildnis- und Theaterpädagoge und Autor. Sein Text, den Sabrina Khalil für uns eingesprochen hat, heißt: „Transhumanismus und der Verlust der Poesie“: Mehr zum Autor finden Sie auf der Webseite: geraldehegartner.com
Sat, 02 Mar 2024 - 23min - 2558 - Brüder! Zur Sonne! Zur Spaltung! #Belästigungen 21Fri, 01 Mar 2024 - 13min
- 2557 - Danke Ampel - von Roberto J. De Lapuente
Kein Scherz! Ab dem ersten April sind die Grasdealer arbeitslos. Aber das macht ja nichts. Denn von dem Tag an, da Cannabis legalisiert wurde, können sich auch die vormaligen Dealer die neue Perspektivlosigkeit „schönkiffen“… und das...legal. Die Ampel hat auf Grün geschaltet und den Anbau und den Genuss von Cannabis freigegeben. Ist das nicht progressiv? Sonst heißt es immer, wir hätten hier im Lande nur Verbotsparteien am Ruder. Doch der grüne Dunst sollte uns nicht täuschen. Er vernebelt nur die Sicht auf einen totalitärer werdenden und die soziale Sicherheit torpedierenden Regierungsstil. Kommt einer solchen Regierung eine marihuana-sedierte Bevölkerung zupass? Hören Sie hierzu Roberto J. De Lapuentes ironische Danksagung „Danke, Ampel!“, nachzulesen bei den Neulandrebellen: https://www.neulandrebellen.de/2024/02/danke-ampel/ Sprecherin: Sabrina Khalil.
Thu, 29 Feb 2024 - 08min - 2556 - Atomare Hasskriminalität
Atomkraft? Nein danke. Das war in meiner Jugend der Slogan, der meine Angst vor einer ungezügelten Zerstörungswut Kraft kanalisieren konnte. In Widerstand. Die Grünen? Ein Hoffnungsschimmer. Wie viel Angst Manipulation damals dabei war, muss man sich heute ehrlicherweise fragen. Die Technologie allerdings fordert weiterhin gehörigen Respekt. Zu viel Vernichtung ist bei Missbrauch möglich. Das stellen die Bellizisten heute kaum mehr in Frage. Unser Autor Nicolas Riedl ist mehr als verwundert und schrieb seinen Kommentar "Atomare Hasskriminalität". Der Text war zunächst bei Manova erschienen: https://www.manova.news/artikel/atomare-hasskriminalitat Sprecher Karsten Troyke.
Wed, 28 Feb 2024 - 13min - 2555 - COLLATERAL – Larissa, 35
Larissa, 23 Jahre, erzählt von ihrem Impfschaden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Tue, 27 Feb 2024 - 09min - 2554 - Das globale Feindbild - von Roland Rottenfußer
Wenn der Wert innerhalb einer zulässigen Toleranz liegt, beispielsweise ein Millimeter beim Tischlern, gelingt das Werkstück noch. 0,5 Millimeter nach links, 0,5 Millimeter nach rechts, nach oben oder unten. Danach wird’s wackelig oder passt nicht ineinander. Toleranz bedeutet aber auch, die Achtung und Duldung gegenüber anderen Auffassungen, Meinungen und Einstellungen, Lebensweisen oder Religionen. Ein hohes Gut. Die Grenzen sollen möglichst weit gesteckt sein. Engstirnigkeit war gestern. Muslime werden in vielen Teilen der Welt gefürchtet und diskriminiert. Und in Deutschland? Wer zu einem ausgewogenen Urteil kommen will, muss sich zunächst mit ihrer Religion beschäftigen, sagt der Germanist und Journalist Roland Rottenfußer und hat's getan. Hören Sie seinen Text: Das globale Feindbild. Sprecherin: Sabrina Khalil. Der Text war zunächst bei Manova erschienen: https://www.manova.news/artikel/das-globale-feindbild
Mon, 26 Feb 2024 - 36min - 2553 - Briefwechsel: Stimmungsbild einer viralen Krise - Folge 13
Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie ab 16 Uhr jeden Montag eine neue Folge hier bei Radio München. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag.
Mon, 26 Feb 2024 - 25min - 2552 - Eine Stunde Klassik! Hommage an die Kindheit
Hommage an die Kindheit - Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 25 Feb 2024 - 1h 07min - 2551 - ArchivWare vom 14. Feb. 2022 - Plötzlich und unerwartet totgeschwiegen
ArchivWare vom 14. Februar 2022: „Plötzlich und unerwartet“ heißt es in Todesanzeigen, wenn keine erkennbaren Erkrankungen dem Tod vorangingen. Der Schock bei Angehörigen und Freunden sitzt tiefer, wenn nicht das langjährige Altern oder die Auseinandersetzung mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung den Abschied ein klein wenig antizipieren konnten. In dieser Corona-Zeit steht „plötzlich und unerwartet“ als Synonym für den Tod im Zusammenhang mit den neuartigen sogenannten Impfstoffen. Denn die Frage ist mitnichten geklärt, ob diese Stoffe nebenwirkungsfrei, ungefährlich oder in vielen Fällen sogar tödlich sind. Auch der Jurist und Publizist Milosz Matuschek nimmt sich dem Thema an und will sogar wissen, ob wir uns gar inmitten des weltweit größten Gesundheitsskandals der Geschichte befinden. Seinen Text „Plötzlich und unerwartet totgeschwiegen" hat Sabrina Khalil für uns eingesprochen. Zuerst erschienen ist der Text auf Matuscheks Blog: https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/plotzlich-und-unerwartet-totgeschwiegen
Fri, 26 Jan 2024 - 10min - 2550 - Vorreiter der Schuldigitalisierung legen den Rückwärtsgang ein
Sie schicken ihre Kinder auf analoge Schulen, frei von Smartphones und Tablets. Sie, sind die CEOs der großen Big-Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley. Sie wissen es also besser. Sie wissen um die schädliche Wirkung, die ihre eigenen Produkte auf die Kinder dieser Welt haben. Für die breite Masse der schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen wollen sie keine Verantwortung tragen. Im Gegenteil. Die Digitalisierung der Schulen wird nicht nur gepriesen, sondern hierzulande forciert durchgesetzt. Ganz so, als gäbe es im deutschen Schulwesen nichts dringenderes. Etwa die Bereitstellung funktionierender und hygienischer Toiletten. Im 21. Jahrhundert priorisieren die Kultusministerien, jedes Kind an Tablet und Smartboard zu führen. Weg mit der Kreidetafel, wir leben ja nicht mehr in der Kreidezeit. Die Schadenswirkung der digitalen Welt auf soziale, emotionale, motorische und neurologische Entwicklungen der Kinder ist mittlerweile gut erforscht, doch die jungen Menschen werden kollektiv dem digitalen Denken und nicht zuletzt der Big-Data-Datenkrake zugeführt. Doch im hohen Norden zeichnet sich eine Kehrtwende ab. Die skandinavischen Vorreiter in Sachen Digitalisierung der Schulen treten den Rückweg an. Norbert Häring skizziert diese neue Entwicklung. Hören Sie seinen Text „Die Vorreiter der Schuldigitalisierung legen den Rückwärtsgang ein“. Nachzulesen auf dem Blog von Norbert Häring, Norbert-Haering.de: https://norberthaering.de/digitalisierung/schweden-daenemarkt/ Sprecherin: Sabrina Khalil
Fri, 23 Feb 2024 - 04min - 2549 - Freiheit, Konstantin! Von Alexa Rodrian
Sie geht nicht weg, die Verzweiflung über abgebrochene Beziehungen und Kommunikation. Nahezu jede Familie und jeder Freundeskreis leidet darunter. Corona, Krieg, Klima … über das eine kann man vielleicht noch reden, beim anderen wurden aber dann die Gespräche einsilbig, verstummten, die Kontakte wurden reduziert oder abgebrochen. Die allermeisten leiden still, wähnen sich möglicherweise sogar alleine mit ihrem Schmerz. Aber das ist nicht wahr. Immer wieder mal bricht er sich Bahn und gelangt in die Öffentlichkeit. Was ist zum Beispiel mit Konstantin Wecker, der seine Weggefährten in Sachen Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit ignoriert oder sogar ausbremst? Über fast vier Jahre quälte sich die Jazz-Sängerin Alexa Rodrian, warum ihr alter Musikerkollege, Freund und Mentor Konstantin sich auf keinen Diskurs mit ihr einlässt. Hören Sie hier ihren offenen Brief „Freiheit, Konstantin“ an den Musiker:
Thu, 22 Feb 2024 - 18min - 2548 - Frieden ist out, Waffen-Event ist in
„99 Kriegsminister, Streichholz und Benzinkanister, hielten sich für schlaue Leute, witterten schon fette Beute, riefen: „Krieg!“, und wollten Macht, Mann, wer hätte das gedacht? sang Nena 1983. Damals wusste der Robert vermutlich noch nicht einmal, dass er den Kriegsdienst verweigern würde. Und schon gar nicht, dass er vierzig Jahre später als Wirtschaftsminister für die Waffenindustrie trommeln und für massive Aufrüstung einer Kriegspartei und des eigenen Landes werben würde. Wahrscheinlich wusste er auch nicht, dass seine Parteigenossinnen fröhliche Selfies von der sogenannten Sicherheitskonferenz, damals hieß sie ja noch Wehrkundetagung, verbreiten würden, als befänden sie sich auf einer Party. Wer wollte ihnen auch den Spaß verderben, auch wenn zumindest ein seriöser Anstrich, für eine ernste Lage, sich besser machen würde? Immerhin demonstrieren gleichzeitig vor der Türe und in der ganzen Stadt Friedensbewegte, die ohne zu tötendes Menschenmaterial und Zerstörung ganzer Länder und Ökosysteme über Diplomatie zu einer friedlichen Koexistenz gelangen wollen. Irgendwie trübt das die Event-Stimmung. Das wussten sie bereits vorher. Wurden der parallel stattfindenden Internationalen Friedenskonferenz möglicherweise deshalb die Gelder gestrichen? Mit Schreiben vom 6. Februar 2024 informierten Kulturreferent Anton Biebl und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter den Trägerkreis der Internationalen Münchner Friedenskonferenz, dass das Kulturreferat die Friedenskonferenz im Jahr 2024 und auch künftig nicht mehr fördert. Ein Stadtratsbeschluss dazu konnte nicht vorliegen. Der Antrag von SPD/Volt und den Grünen/Rosa Liste, federführend von Mona Fuchs, zur Streichung der Gelder war fünf Tage zuvor, am 1. Februar gestellt worden. Hören Sie unseren Beitrag „Frieden ist out, Waffen-Event in“ mit Auszügen aus einem Kommentar von Rechtsanwalt Jürgen Müller, Mitinitiator und Koordinator des wir-gemeinsam Bündnis: https://wir-gemeinsam-buendnis.de/trocknet-muenchen-frieden-finanziell-aus/ Foto von links: Die Grünen-Politikerinnen Agnieszka Brugger, Katharina Schulze, Katja Beul, Riccarda Lang, Merle Spellerberg und Deborah Düring.
Wed, 21 Feb 2024 - 11min - 2547 - Bauernproteste weltweit - ein Interview mit Alexander Ehrlich
Deutschland weiß jetzt durch die Komikerin Anke Engelke und ihre umgeschriebene Häschenschule, dass Bauern böse sind, Gift spritzen und Tiere quälen. Aber benennt Anke Engelke dabei die richtigen? Sollte sie die inhumanen Landwirtschaftsbetriebe nicht eher Agrarholdings nennen? Und falls sie meint, den Umweltsäuen den Wind aus den Protest-Segeln nehmen zu können … Agrarindustrielle wird sie eher nicht auf der Straße finden. Rund 900.000 landwirtschaftliche Betriebe hatte dieses Land noch Mitte der 70er Jahren. Heute sind es rund 256.000. Die Flächen der ausradierten 644.000 Betriebe haben sich nicht etwa die restlichen Bauern redlich aufgeteilt … Sie werden von genannten Agrarholdings gekauft. Und die kassieren einen großen Teil der Agrarsubventionen. Das hat mit bäuerlicher Landwirtschaft nichts zu tun und ist ein weltweites Phänomen. Gehen die Bauern auch darum auf die Straße? Alexander Ehrlich, Translationswissenschaftler, Busunternehmer und Fremdenführer aus Niederösterreich begleitet die Bauern-Proteste von Beginn an. Er ist selbst Bauernsohn und durch die Freiheitsdemonstrationen ab den 2020er-Jahren im zivilen Widerstand aktiv. Im Interview mit Andrea Drescher berichtet er über den aktuellen Stand der Demonstrationen.
Tue, 20 Feb 2024 - 32min - 2546 - COLLATERAL - Wolfgang, 23 Jahre
Wolfgang, 23 Jahre, erzählt von seinem Impfschaden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Tue, 20 Feb 2024 - 16min - 2545 - #friedensnoten 54 - Lange Töne für den Frieden - Markus Stockhausen
#friedensnoten – 48 Musiker treffen sich und improvisieren zusammen für den Frieden in der Welt. Innerer Frieden als Voraussetzung für einen Weltfrieden. Sie suchen ihn, drücken ihn in ihren Tönen aus. Sie bilden eine Gemeinschaft bei aller Verschiedenartigkeit. Es ist ein Zeichen. „Lange Töne für den Frieden“ heißt Markus Stockhausens künstlerisches Engagement, das er bereits in vielen Städten mit hunderten Musikern ins Leben gerufen hat. Die Vision des Trompetensolisten und Komponisten ist: „Bilden wir alle eine strahlende LICHT-LIEBE-FRIEDEN-KORONA um die Erde, die die Wahrheit ans Licht bringt, alle Spaltung überwindet und die Herzen der Menschen eint. Ich wünsche uns allen Respekt für einander, ein herzliches Mitempfinden und gute Gesundheit. Das Ziel: die friedliche Koexistenz aller Menschen, im Einklang mit der Natur und allen Lebewesen.“ Hören Sie seine Friedensnote, gepsrochen von Jens Fischer-Rodrian, dem Mitbegründer der medienübergreifenden Friedenskampagne.
Mon, 19 Feb 2024 - 07min - 2544 - Briefwechsel: Stimmungsbild einer viralen Krise - Folge 12
Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie ab 16 Uhr jeden Montag eine neue Folge hier bei Radio München. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag.
Mon, 19 Feb 2024 - 27min - 2543 - Eine Stunde Klassik! - Von Indianern, Mohren und Zigeunern
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 18 Feb 2024 - 1h 01min - 2542 - ArchivWare vom 27. Jan. 2022 - Kinder, Corona und eine Kurskorrektur
ArchivWare 49 vom 27. Jan. 2022: "Der Mensch ist seinem Wesen nach sinn- und wertorientiert. Die Sehnsucht, ein sinnvolles Leben zu führen, ist in jedem Menschen vorhanden. Wird der Wille aber zum Sinn langanhaltend frustriert, gerät der Mensch in eine Missbefindlichkeit, die in eine Fülle von Störungen umschlagen kann." Die Logotherapie, die bedeutende Wiener Schule der Psychotherapie, die von Prof. Viktor Frankl in Wien gegründet wurde, will genau da helfen. Jetzt, in der sogenannten Corona-Krise, geraten vor allem Kinder und Jugendliche durch die politisch verhängten Maßnahmen aus ihren Zusammenhängen, aus dem Tritt und leiden teils massiv. Hören Sie hier ein Interview mit Prof. Boglarka Hadinger, Leiterin des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse in Tübingen und Wien. Das Interview gab sie im September letzten Jahres für eine Tageszeitung, die es dann aber doch nicht abdruckte. In erweiterter Form war es dann bei den "Ärzten für Aufklärung" erschienen. Für Radio München haben es unsere SprecherInnen Sabrina Khalil, Jana Aschenbroich und Ulrich Allroggen eingesprochen.
Sat, 17 Feb 2024 - 43min - 2541 - Verletzte Seelen und kein Ende
Sprechen wir mittlerweile eine andere Sprache?, das fragt sich ein großer Teil der Bevölkerung, der sich unverstanden fühlt. Bemerken das diejenigen, die sich aus den Corona-Jahren verabschiedet haben, als wäre eine schwere Zeit eines einschneidenden Naturereignisses vorübergegangen? Wie kann man miteinander sprechen, wenn doch „quer“ für die einen immer noch „der aufregende andere Blick aus einer anderen Perspektive“ bedeutet und für die anderen ein ungehöriges, rechtsextremes Gedankengut. Wie, wenn für die einen die mRNA-Spritze eine Impfung und für die anderen eine Gentherapie ist. Wie, wenn der Fortschritt für die einen seelenlose KI, Überwachung und Freiheitsverlust impliziert, für die anderen aber die Erlösung der Menschheit aus einem ökologischen Desaster? Der Schrei nach Verständnis und Verständigung steckt vielen in der Kehle. Unser Autor Andreas Geltinger bringt den seinen im Text „Corona-Krieg - Verletzte Seelen und kein Ende“ zu Gehör. Sprecherin: Sabrina Khalil
Fri, 16 Feb 2024 - 30min - 2540 - Nothing left - von Anke Behrend
Wahrscheinlich filmt eine Drohne die Demonstrationen auf der Theresienwiese. Sie heißen „Lichtermeer für Demokratie“ oder „Lichterkette gegen Hass“. Es muss die Polizei gewesen sein, die für Ordnung sorgte und die Menschen in rechteckigen Feldern zusammenstehen ließ. Auf facebook postete jemand ein Bild eines Nazi-Aufmarsches daneben, gleiche Struktur nur etwas ordentlicher und schrieb dazu: "Zu spät. We're on the way. Leere Parolen, Trumpf ist Masse, das Feindbild Gespenst." Die Ähnlichkeit der Bilder bleibt einem im Halse stecken. Gegen rechts, heißt es, ist man unterwegs und die Regierung applaudiert. Die einstigen linken Demonstrationen, gegen Macht und Geld, gegen die da oben, wurden im Uhrzeigersinn um 90 Grad gedreht. Im Blick haben die Linken nun pauschal die rechten. Bei diesem Schwenk verloren sie ihre Ziele aus den Augen. Hören Sie den Text „Nothing left“ von Anke Behrend. Sprecherin: Sabrina Khalil Der Text war zunächst bei apolut erschienen: https://apolut.net/nothing-left-von-anke-behrend/
Thu, 15 Feb 2024 - 13min - 2539 - Was wir verloren haben
Ist es nicht paradox? Wir bemerken die Dinge erst in dem Moment, da sie verschwinden. Selbstverständlich realisieren wir nicht permanent, dass die Pflanzen CO2 umwandeln, damit unser Herz, die Lunge, die Muskeln funktionieren. Wir wären andauernd in der Wahrnehmung überfordert. Eigenartig ist es dennoch. Die Schulung unserer Sinne für das Selbstverständliche ist wohl diese viel gepriesene Achtsamkeit, die allerdings in unserem ureigenen Interesse liegt. Denn vieles, was derzeit zu verschwinden droht, würden wir schmerzlich vermissen. Etwa den Zustand des Friedens, in dem wir – noch - leben. Nicolas Riedl machte sich seine Gedanken zu dieser Wahrnehmungsverzerrung. Hören Sie seinen Text: „Was wir verloren haben“, nachzulesen im Manova-Magazin, www.manova.news: https://www.manova.news/artikel/was-wir-verloren-haben Sprecherin: Sabrina Kahlil.
Wed, 14 Feb 2024 - 09min - 2538 - COLLATERAL - Calinca
Calinca erzählt von ihrem Impfschaden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Tue, 13 Feb 2024 - 12min - 2537 - Kein Volksverhetzer
Wie beginnt man heutzutage einen Beitrag, der die aktuelle Regierung kritisiert und einen Oppositionellen zu Wort kommen lässt? Ich versuche es mal mit: Triggerwarnung! Dieser Beitrag könnte Ihre regierungstreuen Gefühle verletzen. Wir berichten hier vom Freispruch der Volksverhetzung eines Bayerischen AfD-Politikers in dritter Instanz, weil eine Vorverurteilung von Personen den Medien schneller aus der Feder fließt, sofern es sich um Oppositionelle handelt. Eine Rehabilitation findet dann aber selten oder nur knapp statt. Zur Geschichte: Der AfD-Politiker Florian Jäger lädt am 6. Dezember 2021 ein Video zum Thema “Volkszorn” auf Facebook. Im Herbst 1938, so führt er aus, habe sich der Volkszorn gegen Juden im Deutschen Reich entladen. Dieser Zorn hätte sich allerdings nicht so spontan zusammengebraut, wie die nationalsozialistische Propagandamaschinerie behauptet hätte. Ein Zusammenbrauen impliziert eine gewisse Zeitspanne. Dann meint Florian Jäger - zum Zeitpunkt des Videos - ein bekanntes Muster zu erkennen, wie für ein katastrophales Politikversagen der Regierenden ein Sündenbock gesucht würde. Markus Söder hätte diesen Sündenbock gefunden, es sei der “Ungeimpfte”. Für dieses Video wurde Florian Jäger in zwei Instanzen der Volksverhetzung für schuldig gesprochen. In dritter Instanz erfolgte nun ein Freispruch. Die jüdischstämmige Journalistin Andrea Drescher verfolgte den Fall und entschied sich, Florian Jäger in einem Interview eine Stimme zu geben. Sie fasst das sogenannte „Verbrechen“ von Florian Jäger so zusammen: In einem Video hatte er sich zur aktuellen Coronalage geäußert und dabei einen Bezug zur Zeit zwischen 1933 und 1945 hergestellt. Dass die Herstellung von solchen Bezügen bzw. verschiedener Vergleiche in Deutschland dazu führt, dass selbst die Auschwitz-Überlebende Vera Sharav wegen Verharmlosung des Holocausts angezeigt werden kann, hatte die jüdische Journalistin bereits erfahren müssen. Kein Wunder, meint sie, dass ein AFD-Kreisvorsitzender dann schnell unter Tatverdacht gerät. Hören Sie jetzt ihr Gespräch mit Florian Jäger. Zunächst wollte sie von ihm wissen, wie es ihm nach dem Freispruch in dritter Instanz jetzt geht: https://tkp.at/2024/01/21/keine-volksverhetzung-aufgrund-eines-vergleichs-mit-der-nazi-zeit-bayrischer-afd-politiker-erreicht-freispruch-in-dritter-instanz/
Mon, 12 Feb 2024 - 28min - 2536 - Briefwechsel: Stimmungsbild einer viralen Krise - Folge 11
Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie ab 16 Uhr jeden Montag eine neue Folge hier bei Radio München. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag.
Mon, 12 Feb 2024 - 29min - 2535 - Eine Stunde Klassik! Fasching mit Robert Schumann
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 11 Feb 2024 - 52min - 2534 - ArchivWare vom 25. Jan. 2022 - Da sind diese Blasen - unsere Blasen
ArchivWare 48 vom 25. Januar 2022: Wohlen im Februar 2021. MARA nimmt nicht nur als Künstler das Auseinanderbrechen der Gesellschaft wahr. MARA ist auch Dr. Marcel Ramseier, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie im Aargauer Land in der Schweiz. Sein Text zur damaligen und heutigen gesellschaftlichen Situation heißt: Blasentee. Gefunden hat das Kunstwerk auch der Schweizer Historiker, Kunsthistoriker und Psychologe Dr. Walter Studer, dessen Werkskommentar im Anschluss gelesen wird. Das Kunstwerk „Blasentee“ und andere finden Sie unter: www.wachsdum.ch
Sat, 10 Feb 2024 - 10min - 2533 - Unsere Kinder verlernen das Sprechen
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“, meinte der österreichische Philosoph Ludwig Wittgenstein und setzte sich ein Leben lang mit den Möglichkeiten des Denkens durch präzise Sprache auseinander. Über diesen Satz kann man trefflich streiten. Für die Kommunikation allerdings gilt: Habe ich viele Begriffe für die Welt, kann ich mir einen Begriff machen, mir und anderen etwas vergegenwärtigen. Fällt es mir leicht, räumliche und zeitliche Dimensionen zu versprachlichen, weiß mein Gegenüber sehr genau, wo ich mich gedanklich befinde. Schöpfe ich aus einem großen Wortschatz von Gefühlen, können emotionale Übereinkünfte stattfinden. Dass wir Menschen selbstredend auch auf anderen Ebenen interagieren, ist eine andere Frage. Aber was wäre beispielsweise unser Radio München ohne die Fähigkeit, in korrekter Aussprache mit diesem differenzierten und differenzierenden System von Lauten und Begriffen zu kommunizieren? Die Kaufmännischen Krankenkassen haben nun Alarm geschlagen, denn laut ihrer Datenauswertung geht die Fähigkeit korrekte Sprache zu verwenden der heranwachsenden Generation abhanden. Behandlungsrelevante Sprachstörungen nehmen in beunruhigendem Maße zu. Was sind die Ursachen? Die Gesellschaft für Bildung und Wissen e.V. vermutet den steigenden Bildschirmgebrauch und damit reduzierte Kontakte unter den Kindern und Jugendlichen hinter diesem Phänomen. Wissenschaftler fordern daher ein Moratorium der Digitalisierung in KITAs und Schulen. Zu untersuchen seien insbesondere Fragen der medizinisch-psychologischen, der pädagogisch-didaktischen und der politisch-demokratietheoretischen Zusammenhänge, die mit dem Gebrauch von digitalen Medien bis in die Kitas und Schulen hinein einher gehen. Die UNESCO schreibt ganz deutlich: „die IT in Schulen bedient Wirtschaftsinteressen statt Lernprozesse.“ Hören Sie hier einen Text von Norbert Häring, der auf seinem Blog zunächst auf die Auswertungen der Krankenkassen eingeht. Seinen Text „Unsere Kinder verlernen das Sprechen“ hat Karsten Troyke für uns eingelesen. Nachzulesen auf dem Blog von Norbert Häring: https://norberthaering.de/digitalisierung/sprechstoerungen/ Das geforderte Moratorium der Digitalisierung in KITAs und Schulen: https://die-pädagogische-wende.de/wp-content/uploads/2023/11/moratorium_pub_17nov23.pdf
Fri, 09 Feb 2024 - 05min - 2532 - Der Präsident der Ratten
Ratten sind intelligente und einfühlsame Säugetiere. Ihnen eilt allerdings ein schlechter Ruf voraus. Die Kanalisation wird als ihr eigentümliches Habitat gesehen. Die Tierchen seien ekelhaft, sie würden Schmutz und Krankheiten verbreiten, in die Ecke getrieben, würden sie schon mal an die Gurgel springen. Synonym wird der Begriff Ratte für „hinterhältig“ oder „feige“ genutzt. Kurzum: Es ist wenig schmeichelhaft, andere Menschen als Ratten zu bezeichnen. Implizit tat dies nun der oberste Amtsträger Deutschlands, Frank Walter Steinmeier. Fernab der parteipolitischen Neutralität, die das Amt des Bundespräsidenten gebietet, bezeichnete er die Mitglieder der Oppositionspartei AfD als „Rattenfänger“. Die Implikation offenbart sich, lässt man diese Bezeichnung für einen kurzen Moment auf der Kleinhirnrinde zergehen. Wer eine Partei als Rattenfänger bezeichnet, was mögen jene Wähler sein, um die die besagte Partei buhlt? Wir könnten nun weiter über das Buhlen um Wähler philosophieren, aber bleiben wir beim unschönen Vorfall: Deutschland leistet sich im Jahr 2024 einen Bundespräsidenten, der andere Menschen mit tierischen Zuschreibungen entmenschlicht. Diesem Fauxpas hat Roberto J. De Lapuente einen Kommentar gewidmet. Hören Sie seinen Text „Der Präsident der Ratten“. Nachzulesen bei den Neulandrebellen: https://www.neulandrebellen.de/2024/02/der-praesident-der-ratten/ Sprecher: Ullrich Allroggen. Roberto J. De Lapuentes Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag:
Fri, 09 Feb 2024 - 08min - 2531 - Freispruch für CJ Hopkins - sein Plädoyer
Die Verbreitung verfassungsfeindlicher Symbole ist in Deutschland verboten. Das regelt der Paragraph 86a des Strafgesetzbuches. Mit dem Verbot soll verhindert werden, dass das nationalsozialistische Gedankengut wieder Fuß fasst. Die Dokumentation und kritische Auseinandersetzung mit Symbolen des Nationalsozialismus ist davon ausgeschlossen. Wikipedia beispielsweise zeigt eine Reihe von Hakenkreuzdarstellungen. Der Politsatiriker C.J. Hopkins beschäftigt sich schon viele Jahre mit der dunklen Zeit der deutschen Geschichte und war alarmiert, als er folgende Worte aus Karl Lauterbachs Mund vernahm. Der sagte im August 2022 in einem Interview in der Welt am Sonntag: „Von der Maske geht immer auch ein Signal aus“. Hopkins entschied sich, für sein Buch mit dem Titel: „The rise of the New Normal Reich“ ein Kunstwerk für das Cover zu verwenden, das eine Maske mit durchscheinendem Hakenkreuz zeigt. Außerdem twitterte er dieses Kunstwerk kombiniert mit Lauterbachs Aussage: „Von der Maske geht immer auch ein Signal aus“. Hopkins wurde für seine Tweets verklagt und verurteilt. Hopkins' Verteidiger erkannte in der Anklage eine staatliche "Abschreckung von Bürgern", die sich lediglich für Grundrechte einsetzen. Er ging in Revision und erlangte einen Freispruch. Die Richterin gab nach ihrem Urteil noch ihre persönliche Meinung zu C.J. Hopkins Texten und sein zum Schluss vorgetragenes Plädoyer ab. Für sie sei das alles nichts anderes als „ideologisches Geschwurbel“. Aber bilden Sie sich selbst Ihre Meinung und hören Sie sein Plädoyer, das Jens Fischer-Rodrian für uns eingesprochen hat.
Wed, 07 Feb 2024 - 14min - 2530 - COLLATERAL - Hanni, 48 Jahre
Hanni, 48 Jahre, erzählt von ihrem Impfschaden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Tue, 06 Feb 2024 - 15min - 2529 - #friedensnoten 53 - A'isch - von Jens Fischer Rodrian
#friedensnoten 53 - Diese Reihe aus Musik und Text für den Frieden wurde nach Beginn des Ukraine-Kriegs von dem Autor Marcus Klöckner und dem Musiker Jens Fischer Rodrian ins Leben gerufen. Die medienübergreifende Initiative hatte 52 Folgen erreicht. Jetzt, da ein weiterer Krieg mit deutlicher deutscher Regierungspositionierung, in Israel und Palästina fortgesetzt wird, führen wir die Reihe fort. A'isch, heißt, ich lebe. Im November 2023 entstand diese Etüde von Jens Fischer Rodrian für die Menschen in Gaza und im Westjordanland. Hier das offizielle Video: https://www.youtube.com/watch?v=_kbq2zQ2FfU
Mon, 05 Feb 2024 - 05min - 2528 - Briefwechsel: Stimmungsbild einer viralen Krise - Folge 10
Es gab eine Zeit in Deutschland, da durfte man sich nicht besuchen, aus viralen Gründen. Kein Gespräch vis à vis, kein lächelndes Gesicht, keine Umarmung. Manche machten die Not zur Tugend. Die Autorin Doreen Mechsner ließ einen Briefroman entstehen. Sein Titel: „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ - von Doreen Mechsner im Umland Verlag. Hören Sie ab 16 Uhr jeden Montag eine neue Folge hier bei Radio München. Hörbuchproduktion: Montalto-Verita Verlag.
Mon, 05 Feb 2024 - 28min - 2527 - Eine Stunde Klassik! Erinnerungen an Franz Schubert
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Sun, 04 Feb 2024 - 1h 04min - 2526 - ArchivWare vom 24. Jan. 2022 - Keine Debatte, die man führen muss ... ?
ArchivWare vom 24. Januar 2022: München solidarisch – ach wär das schön! Aber wer mit wem? Und welche Mittel sind die rechten? Nach „München steht auf“ hat sich die Gegenbewegung „München solidarisch“ gegründet. Ein Mitglied ist Nils Klinger. Er ist 23 Jahre alt, arbeitet als Ingenieur in der Luft- und Raumfahrt und engagiert sich daneben bei der SPD und den Jusos hier in München. Mit ihm durften wir uns am Samstag unterhalten. Getroffen haben wir uns am geschichtsträchtigen und demonstrationsreichen Ort, an der Feldherrnhalle auf dem Odeonsplatz. Zunächst wollte ich von ihm wissen, zu welchem Zeitpunkt ihm und den Gründern der München solidarisch – Bewegung klar wurde, dass nicht alle Münchner hinter der Corona-Maßnahmen-Politik stehen, ihre Meinung ob der Repressalien auch öffentlich kund tun wollen und, dass ihm das so nicht gefällt: Am Mittwoch ab 18 Uhr demonstriert Nils Klinger mit seiner Gruppe von „München solidarisch“ wieder auf dem Odeonsplatz.
Sat, 03 Feb 2024 - 22min
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