Yallah Habibi

Liebe Habibiz , viele Grüße aus Deutschland. Wie geht’s euch? Uns nicht so berühmt…Das Wetter ist durchwachsen und die Leute ein bisschen komisch. Wir waren schon beim Wertstoffhof und in vielen Restaurants, wo wir ekligen Hummus gegessen haben und ganz umständlich Trinkgeld geben mussten. Aber sonst ist es auch ganz schön. Liebe Grüße, eure Hibiskusblumen

Unsere Feldforschung treibt uns in dieser Woche zur Staatsanwaltschaft in Palästina. Nachdem wir gefühlt 100 mal „inshallah 5 Minuten“ gewartet haben, wie ein Aschenbecher stinken und es leider doch keine Gegenüberstellung gab, können wir sagen: nächstes Mal wieder Sul7a und wir schwören auf Koran!

What’s your name, what’s your number? Fragt das bloß nicht meine Schwester! Abu Rudi und Abu Matthias sind wieder am Start! In dieser Folge sprechen wir über Namen: wenn ihr uns aufmerksam lauscht, erfahrt ihr unter anderem, warum Rosinen anrüchig sind und warum Katha schöner als das Haus ihres Vaters ist.

Mit Vaterhut und Akkuschrauber bewaffnet haben wir im Holzhaufen auf der Farm gearbeitet. In dieser Folge hört ihr, was die Farm mit Marienkäfern zu tun hat und warum es freitagabends Musik gibt, die politisch aufgeladen ist. Joa, habt keine Angst vor HDIQ! XOXO, K&P

Dinge, die immer sind - die Palästina-Straßenedition: zwischen Schlagspalten, Bremsschwellen, Krallen und wedelnden Verkehrspolizisten. Schnallt euch an (oder nehmt das Ersatzmopet), denn wir fahren heute auf der Überholspur nach Bethlehem!

Wenn der Mund trotzt Trinken immer trocken ist und wir mit Ventilator im Bett schlafen, wissen wir: die Hitzewelle ist am Start. Kellerkind Katha und Schlüsselkind Pia sprechen über die Auswirkungen der Hitze in Palästina: die sind nervig bis gefährlich, da hier Klimawandel auf Besatzung trifft.

Was darf’s sein? Ein Essen, das mit M beginnt mit Olivenölgarnitur, German Cake oder doch lieber nur Kohlenhydrate? Dazu eine Shekel-Cola aus zwei Plastikbechern oder einen Kaffee-Shot? Gern. Aber denkt dran: das Brot nicht wegwerfen!

Wir erzählen euch die Geschichten von Lea und Greta, die vor ein paar Jahren nach Palästina gekommen sind und diverse Lovestories erlebt haben. Naja, so divers auch wieder nicht... meistens waren Autos involviert. Fast wie bei Walt Disney...

Es geht heute um „Heim und Garten“ – nein, das ist kein Youtube-Channel übers Gärtnern, sondern eine Militäroperation im Flüchtlingslager Jenin. Nicht nur der Name ist absurd, sondern auch, was in den letzten Tagen passiert ist. Wir versuchen die letzten Geschehnisse einzuordnen und enden natürlich wie immer mit einer positiven Note: Katha hat Fernweh und Pias Herz kostet 10 Shekel.

Heute geht es um Freundschaft. Vertrauen ist gut, Traditionen sind Kleber. Aber wenn du mich nicht im Krankenhaus besuchst, dann lade ich dich halt nicht zu meinem Geburtstag ein. Und was wäre eigentlich passiert, wenn wir uns nicht kennengelernt hätten? Unvorstellbar, denn Hauptsache wir haben uns.

Guess what, habibiz? This episode is in English because we had the opportunity to speak with the talented, beautiful powerful woman and dancer, Becky. She tells us about the Ramallah Contemporary Dance Festival, and the challenges and obstacles she faces as a Palestinian dancer, and she shares some stage secrets with us. But most importantly: the sky is the limit. Well, and nudity.

Wir wollten am Wochenende Gläser kaufen und die Füße ins Wasser halten. Am Ende haben wir Center Parks neben dem Autoparadies besucht. Wasser ist halt kein einfaches Thema in Palästina… dann bleiben wir lieber im knusprigen Hirtenfeld und konsumieren.

Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse! Denn nun geht sie los: unsere Dabkeh-Polonäse. Reiht euch mit ein und stampft den Lehm fest. Wenn ihr möchtet, könnt ihr auch mit Gabeln Flamenco tanzen wie Mohammed Assaf. Und wenn ihr mal nicht weiterwisst, shazamt einfach, aber nicht den Koran!

In dieser Folge erzählen wir euch, wie wir mit schweren Zeiten umgehen: wir rotten uns mit Walter und Emily zusammen, essen Sushi und zocken Sudoku. Pias Corpus ist im Krisenmodus und Kathas Stimmbänder flattern. #stayhydrated

Nachdem wir aus unserem Digital-Detox-Urlaub zurück sind, müssen wir mal wieder ein bisschen einordnen, was in den letzten Wochen hier alles passiert ist. Und das ist leider nicht schön. Am Ende machen wir noch einen kleinen Exkurs in unser Butterfly-Game und sinnieren über Eier und Taschenmahnmale.

Was bedeutet Schönheit in Palästina? Zwischen Gerhard Schröder und Asbest-Zähnen, Türkeireisen und Hello-Kitty-Pyjamas, Zuckerpaste und immer wieder Omar-Wellen. Aber am allerschönsten seid ihr Habibiz, ihr kleinen Enten!

Heute geht es um Aberglaube in Palästina. Was sollen die Plastiktüten mit Wasser an den Fenstern und warum bekommen Kinder Muttermale und Warzen? Warum sollten wir nicht zu lange in den Spiegel schauen und was machen wir mit Tschappuccino-Tassen? Macht es euch gemütlich, zieht die Schuhe aus, wir erzählen es euch!

Es ist wieder soweit: der Fastenmonat Ramadan hat begonnen, wir sind uns ganz Sichel! Die kleine Moschee ruft zum Gebet und wir essen eine, drei oder fünf Datteln mit Shakshuka. Außerdem wohnen die Spice Girls im Wald und singen Lalalalala.

Palästina ist beige, grün, rot, schwarz, weiß, braun und blau – und Köln ist richtig bunt. Dank Butterfly-Effect sitzen wir auf einem Minisofa und essen Wassermelone – bis Dennis kommt und es romantisch wird.

Zum 100-jährigen Jubiläum ist alles anders: es geht nur um uns, naja und ein bisschen um Palästina. Denn ohne UNS könnten die 50% der Einwohner*innen von Schevenhütte diesen Podcast nicht hören. WIR sprechen über Gefühlsduselei, haben Geografieverwirrungen, essen Gyros in der Rente und singen Kirchenlieder. Weisheiten des Tages: eine Sache ist erst gut, wenn sie einen Anfang und ein Ende hat und Vögel sollen fliegen.

Wo ist Gaza eigentlich und wie kommt man da hin und wie kommt man wieder raus? Was hat es mit der Stadt unter der Stadt auf sich und warum ist die Arbeit der Fischer so begrenzt? Wir, die zwei jungen Erwachsenen, gehen auf eine checkpointreiche Reise von Ramallah nach Gaza – das Havanna Palästinas.

Heute geht es um unseren schwierigen Beziehungsstatus mit der arabischen Sprache. Katha hat keine Matrikelnummer, aber ein C2-Niveau auf Arabisch. Pia findet Arabisch sexy und liebt Falafel Baba. Batatatun tatatatun, isch liebe disch!

Diese Folge ist unseren Autos Heiko und Gerd gewidmet. Warum sagen wir 20 mal Arschloch? Warum muss Kathrina Aberdumm ihre Fingerabdrücke abgeben? Und warum wird die Autohaut bei der Post repariert? Heiko ist ein Starker and still standing!

Der Winter wütet, aber die Laune ist gut. Katha, Pia und Beedy sind mit den Spice Girls, dem Mops und dem Tiger auf Tour. Leider frieren wir in den Augenhöhlen, stapfen barfuß durch die Sintflut und warten sehnsüchtig auf „den Mann“, aber immerhin haben wir keine Gasvergiftung und weniger Hunde auf der Straße!

Wir hätten uns für diese Woche leichte Kost gewünscht, aber die Situation ist schlimm und wir möchten euch erzählen, was in Jenin und Jerusalem passiert ist. Wir erzählen euch, wie wir uns versuchen abzulenken und warum wir keine Erbsen im Tiefkühlfach haben. Ein kleiner Funfact: Sailormoon schafft 1000 Teile in 1,5 Stunden!

Wir tauchen ein in die gruselige Welt der neuen israelischen Regierung. Dabei lassen wir einen Schas (österreichisch für „Furz“) fahren, sehen „Harry Potter und die Sephardischen Tora-Wächter“ und am Ende wünschen wir uns das fliegende Spaghettimonster. Aber eine Frage bleibt: wer sind eigentlich die Erdmanns?

Wir machen einen Ausflug über den Frühlingshügel aka Telli aka Tel Aviv. Über schwarze Bordsteine vorbei an Ratten, Kakerlaken und Hundekacke, an Hipstern und Strandpromenaden, zeigen wir euch die vielen Gesichter der Stadt.

Heute nehmen wir euch mit auf eine kleine Tour durch die Altstadt von Ramallah. Wir sitzen in Männercafés, kaufen alles bei Abu Habib, beten zwischen Kirche und Moschee und essen Hummus und ganz viel Fleisch. Aber Steinpilze wären uns lieber gewesen!

Macht die Lamba an und begleitet uns durch unsere schlimm-schönen Wohnungserfahrungen in Palästina: von überraschenden Tattoos über Unterhosenbegegnungen bis zu Eddy, Teddy, Freddy und STEVE!

Zieht eure Notfallponchos an, Habibiz, denn heute nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Naqab-Wüste. Aber bevor es losgeht, machen wir am Black Friday einen Kindereinkauf und holen uns von Dr. Saleem einen Kuss auf den Hintern ab.

Kommt, Habibiz! Wir verbrennen dramatische Briefe, übernachten bei den Hippies, hängen Brot auf wegen haram und singen eine Lobeshymne auf den Vogelmann. Aber nie mehr sinnloses Rumfahren!

Wir sind in Jordanien zwischen Sushi, Souq und Schmeißfliegen. Katha ist eine rülpsende Luxusbiene und Pia wird vom Perversen beschissen. Scheiiiiße! Das nächste Mal wird besser, da besuchen wir dann die Petra.

In unserer Nostalgie-Folge tindern wir in unseren Hochzeitskleidern, kämpfen gegen wilde Tiere, lassen uns vollqualmen und fahren mit Idioten durch die Gegend. Zum Schluss noch ein wichtiger Tipp: Wenn das Internet schlecht ist, macht die Tür auf!

Der Herbst ist gekommen und wir verbringen unsere Zeit mit Lorelai und Rory Gilmore und sind auch sonst ganz hygge unterwegs. Dinge, die immer sind: freitags gibt’s Maqloubeh, Pias Ex ist im Kegelverein und Katha ist laut und sauber. Zwischendurch wird es nachdenklich bei Instagram.

In der heutigen Folge wird es süß: es geht um Knafeh in seinen verschiedenen Formen: mit Schambehaarung, zwischen zwei Feuern oder als Mini-Hotdog. Und wenn dir deine Mama Knafeh verboten hat, kannst du ja auf Sauerteigbrot von Tamara ausweichen. Aber… kann man Brot eigentlich einfrieren?

Habibiz, es ist mal wieder so weit: es wird ernster heute. Die politische Lage spitzt sich zu und wir probieren, die letzten Wochen und Monate zusammenzufassen. Es ist auf jeden Fall mehr, als in den deutschen Medien: *Grillenzirpen* Thematisch geht es vom Qalandiya Airport über Shuafat und Nablus bis Jenin, wo wir dann noch einen schönen Abschluss haben mit Salat und Pfifferlingen.

Katha ist schlauer geworden und geht heut nicht mehr tanzen, während in der Fickt-Euch-Allee sitzt und die Uhr nicht lesen kann. Aber hey, wir leben in Palästina und woker geht’s eigentlich gar nicht. Außer vielleicht dem Linken Hipster, mit dem gehen wir bis in den Tod!

Pia und Katha nehmen euch in dieser Folge mit auf die Internationale Buchmesse in Palästina. Begleitet die beiden auf eine wie immer interessante Reise zu den Büchern im berühmten Multifunktionsgebäude, wo Pia wichtige Hände schüttelt und Katha ein Buch vom Vogel ohne Schnabel kauft. Erfahrt, warum Bäume der Held der Woche sind und lasst uns gemeinsam den „Jau trayern“!

Wo wohnen wir eigentlich? Bei Haus Lala? Nein! Jetzt wohnen wir am A**** von AlTireh bei Nelson Mandela. Unsere Wohnung ist toll, mit Strandblick. Außerdem haben wir gelernt, dass man bei Karies zum Gynäkologen muss und dass man nicht um Nutella herum kommt, wenn man eigentlich zu Goethe will.

Allzeit bereit: die Safaritouris mit Multifunktionsschuhen! Auch auf dem Oktoberfest sind sie am Start und essen natürlich Honig und hören Musik von Zaid Hilal und Tamer Nafar – hey, da war Katha mal im Video! Prost (hoffentlich ohne Uwe)!

Deutsche und Humor: schwierig. Darum sind wir auch in der Kategorie „Comedy“ zu finden, um euch beim Gernsehabend gemeinsam mit den Ausländerinnen in Palästina vom Gegenteil zu überzeugen. Hauptsache Fairouz am Morgen und Hauptsache shalom!

Zusammen mit Radio Atheer sagen wir: auf geht’s in die zweite Staffel! Snackt mit uns palästinensisches Frühstück und dippt bei Dr. Bandali Brezeln in Shakshuka. Wir treffen Sami, die, die immer lacht und hören von katholischen Juden und freuen uns einfach, wieder da zu sein. Wir haben euch vermisst, ihr Gleinen!

In this episode we have the opportunity to talk to two Ahmads living in Gaza. They share some very touching stories with us - and you, habibiz.

Diese Folge hat keine Lustigkeiten à la „Mark-Mohammad füttert die Murmelkatzen“. Die Lage hier ist ernst und es fließen sogar die Tränen. Spread the word und hoffen wir auf das Beste, habibiz.

Triggerwarnung: diese Folge ist biblisch-düster und christlich-blutrünstig. Katha, die kleine Kirchenbaus schreibt Pfuschzettel fürs nackte Überleben und Pia, die alte Astrologin serviert gern mittags Whiskey.

Schnappt euch euer Bobcorn und hört zu, wie wir mit Buchstabenkombinationen strugglen, wie wir ab sofort nicht online dating betreiben werden und was eigentlich bei den Wahlen in Israel rausgekommen ist. *Spoiler Alert* Nichts!

Findet den Fehler: Katha isst grüne Mandeln in Taybeh und Pia schaut in Berlin den Bachelor. Richtig! Wir sind immer noch räumlich getrennt. Davon und von den anstehenden Wahlen in Israel lassen wir uns aber die Laune nicht verderben!

Schneesturm Omar ist ausgeblieben und wir singen und tanzen zusammen mit Ricky Martin. Außerdem hat Katha Superkräfte und Pia Pferdeäpfel auf dem Kopf – fast wie Markus Söder. An der Stelle schöne Grüße an den ICC: das ist ein Test, Test, Test, Test!

In dieser Folge sitzen wir in Abu Masrurs Gasthof, schälen Sesamkörnchen, tanzen die Jerusalema-Challenge und lauschen dem Schneesturm Ulli-Ali. Ganz schön steife Brise! Wir lieben euch bala wala shi.

In Palästina gibt’s Schnee, bei 1001 Nacht richtig viel Geschlechtsverkehr, im Essen extra viel Öl und in der Playlist einen echten Klassiker. Grüße an Heiko Maas von Jasminjasminjasminjasmin. Küsst uns die Daumen!

Pia läuft ohne Schuhe und mit dreckiger Maske an der Spree entlang und Katha ist happy im Büro und schmökert im Knigge. Wir schicken euch einen corona-konformen Schmetterlingskuss!

Willkommen im Ultra-Beauty-Club! Heute sind wir ganz stylisch: Orsay-Hosen mit Fusseln am Po, abgelatsche Moon Boots und Eastpak-Rucksäcke. Und wir tragen einen frechen Vokuhila, denn: no just, no fun! Und zum Abschluss gibt euch Lawrence von Arabien aka Hazelnut Colonel den Elefantenkuss.

Der Gin snackt Nüsse in unserem Wohnzimmer, Fatima rasiert sich die Eier und Katha trägt Pias Pulli. Aber sonst ist alles ganz normal bei uns. Genießt den Blick von den Olivenhainen über das Mittelmeer mit „Mornings in Jenin“ auf dem Schoß und „Jenin, Jenin“ im Hinterkopf.

In dieser Folge erklärt uns Lars Eidinger alles über Winterreifen, danach reiten wir zu einem Rave, machen morgens einen Abstecher nach Jenin und am Ende gibt es noch ein bisschen Yoga. Da bleibt die Frage: Why am I doing this?

Atme mit deinen Füßen, öffne deinen Thorax und lass – los! Danach gehen wir zu den Drusen, machen dem Supermarktverkäufer ein Liebesgeständnis und lassen unsere DNA analysieren. Und das alles auf der fruchtbaren Banane!

Warum muss man an Checkpoints das Busfahrernicken beherrschen? Wieso gibt es am Flughafen ein VIP-Bändchen? Und wie heißt dieser Flughafen nun eigentlich? Warum ist eine Bonuskarte am Flughafen ein Sicherheitsrisiko? Seit wann arbeitet Katha bei UPS? Und warum fällt Pia das Ankommen so schwer?

Hä? Wie heißt'n dein Deo? Das ist ja mal ein ganz anderes Format! Der wunderbare Yousef hat uns für Radio Z interviewt und wer es live verpasst hat, kann es hier nochmal in seiner vollen Länge und Schönheit nachhören. Viel Spaß und Frau Weihnachten!

During this interview with our friend Mai we heard stories of 100 year old grandmas and traditional Palestinian houses with secret tunnels. Did you already book your ticket to Qalandiya Airport? We wait for you on a balcony in Kofar Aqab. Have a safe flight, habibiz!

This is our second interview-episode in English. Please enjoy this chit-chat about tango, pretzels and 55 (fünfundfünfzig) ways of preparing eggplants with our friend Thaer. Put on your dancing shoes, you sexy little Habibiz and start fishing for compliments!

Wir sind Bibi und Tina auf der kleinen und großen Babsi und reiten zum Restaurant Kisi. Dort trinken wir Tomatensaft mit Sellerie und machen ganz tolle Geräusche, denn das Ohr isst mit.

This is our first episode in English! We are more than happy to have Shadan making this episode so heart-warming and beautiful. We hope you enjoy it as much as we do. Ajaki, Shadan! And always remember: What happens in Golan, stays in Golan.

Kardeval fällt aus und wir brüsten uns mit Brüsten und einer tollen Aussprache: „Sprechen Sie nach: Marek isst gern Quarek“. Und auch sonst ist in den Golanhöhen ganz viel los, nur Duschen gibt es keine.

Heute kramen wir in einer Metallbox, die unter einem lockeren Dielenbrett versteckt ist. Darin gibt es einen Krankenwagen, Exfreunde, den Light Trail Express und reichlich Vitamin E. Naja, ihr kennt ja Pappenheimerkum.

Wir feiern im Mai Karneval und Sandstürme und werden in Ramallah eine neue Bar öffnen: Pia-Katha-Churros (kurz: Pikachu). „Pokemon! Komm schnapp sie dir!“ Und auch sonst haben wir zu jeder Situation einen Zong parat, also lasst uns mit Barbie und Ken zusammen Karaoke singen, Habibiz!

Königin eins hat neue Golferfreunde gefunden und Angst vor Fatima. Königin zwei ist Fleisch in ihrem eigenen Saft und zieht blank. Und zusammen sind sie die Pussycat Dolls! Beine breit, Partyzeit, Habibis!

Das Krankheits.. ähh Gesundheitsministerium haben wir überlebt und sind immer noch mamhoon! Darum stoßen wir mit Alphabetisierungscampari an. Auf euch, Habibis!

Kommt mit uns auf eine 30-Tages-Challenge in flexiblem Tempo. In dieser Challenge macht ihr as many repetitions as possible und danach gibt’s erstmal ein ordentliches Brekkie und ganz viel Feuerwerk! Wenn ihr teilnehmen möchtet, répondez, s’il vous plaît!

Bei Katha gibt’s Dampfnudeln und Pia hat Nutella am Mund und dazu gibt es ein Glas Liebfrauenmilch aus Sodom und Gomorra. Und auch sonst ist alles ganz vogue. Oder wogue. Je nachdem.

Was haben Palästina, das Wetter in Berlin und unsere Laune gemeinsam? In Emily’s Café Corner erfahrt ihr das von Bethlehem-Termite Katha und Wannabe-Botschafterin Pia. Bleibt sauber!

Ohhhh, wer wohnt in der Ananas ganz tief im Meer? Katha und Pia! In dieser Folge erfahrt ihr, dass wir in Bikini Bottom wohnen, dass Katha Zauberkräfte hat und Pia bei „4 Blocks“ mitspielt.

Wusstet ihr einklich, dass Araber lachen, als würden sie einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen? Die schreiben das lämlich so. Außerdem erklären wir euch die Spielregeln von dem ultimativen Quarantäne-Trinkspiel. Dann mal: Prost, aber leider nicht im Kookh :-(

Ihr wisst, was dieser Titel bedeutet: in Habibis Beauticave widmen wir uns heute neben dem allwöchentlichen Quatsch vor allem einem ernsten Thema. Es geht um Rassismus und dass wir alle ein bisschen mehr wie Pias Cousin sein sollten: nämlich sein, wer wir sein wollen.

… is dat was charmant! Wieder einmal frei nach dem Motto: gefährliches Halbwissen mit Katha und Pia. Wir erzählen euch von dem Politiker Bruno Mars, dass Israel auch einen Steinmeier hat und dass Bandwürmer gerne Kekse essen. Viele Grüße von Joggen und Schwimmen.

Keine Macht den fiesen Pferdemädchen! Wir stehen zu hässlichen Frisuren und Körperbehaarung, singen Lucilectric und tanzen zu den Vengaboys. Wenn ihr Teil unserer Gang werden wollt, schneidet euch ein M in den Pony und tragt einen Pulli mit EKG-Logo. Dann seid ihr für uns VR!

Ein Handy klingelt, Facebook meldet sich, Whatsapp piept, elektromagnetische Unverträglichkeiten in Hülle und Fülle, Mägen knurren – für alle ist heute akustisch etwas dabei. Aber so ist das halt in „Corona-Zeiten“: wie auch tindern und Sching, Schang, Schong ist auch das Podcastaufnehmen gar nicht so leicht.

In der großen Muttertagsfolge erklären wir, warum Katha und ihre Mutter Kreuzkümmel sind und wie Pia ihre Mutter zum Lachen bringt. Hofflings geht’s euren Muddis gut – und wenn nicht: schickt sie zu Dr. Eam!

Das Neueste aus den Quarantäne-WGs: Kathas Mitbewohnerin is on fire und Pias Mitbewohnerin macht Häufchen. Außerdem schleudern wir Salat und Geld aus dem Fenster vom Quarantäne-Hotel am Toten Meer.

Es ist wieder soweit: Ramadan ist eine Creme für alle. Und à propos nicht essen: Pia kann ganz tolle Ketchup-Pizza und Katha nicht-adliges Bananenbrot backen. Das gibt’s dann zum Pilzen, nachdem wir den Knigge und den Playboy gelesen haben.

Katha studiert Körper und Pia studiert Technik. Und was macht ihr so in der Corona-freien Zeit? Katha kennt sich erstaunlich gut mit Germany’s Next Topmodel aus, obwohl sie das natürlich nicht schaut und Pia ärgert ihre Mutter bei der Wettervorhersage. Egal, was ihr zu Hause so macht, wir wünschen euch einen Dienstpass. Der bedeutet nämlich: Schutz und Beistand! palästina, ramallah, podcast, berlin, aachen, mitbewohner, eltern, zusammenleben, essenistfertig, technik, webinar, homeoffice, monster, einreise, reisepass

Dieses Mal gibt einen special guest: Pias gleine Mutter. Die kann eins besonders gut: Lachen. Also es wird wie gewohnt lustig, aber aufgrund des leichten Lagerkollers mit unterschwelliger Aggressivität. Und am Ende erwartet euch eine kleine Überraschung. Bleibt gesund und bleibt zu Hause, habibis! Hoffentlich wird's bald wieder normal...inshallah! palästina, berlin, aachen, deutschland, fliegen, quarantäne, zuhause, kochen, schleimen, klappern, hüpfen, liefern, dialekt, sprachnachrichten

Erich Kästner sagt: „Wird’s besser? Wird’s schlimmer? fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich“. Und wir sagen: Wann wir zurückkommen steht auf ägyptischen Pfund.

Auf den die Flasche zeigt, der muss mit allen knutschen, GaBiKo trinken, Handschuhe tragen, einen israelischen Führerschein beantragen und sich über nichts aufregen. Bleibt gesund und wenn ihr Arabisch versteht, ist sowieso alles gut, Habibis! Palästina, Ramallah, Bethlehem, Coronavirus, Quarantäne, Südafrika, Flaschendrehen, Trinkspiele, Alkopops, Frühling, Vögel, Desinfektion, Podcast

Das kann doch alles nicht Warstein! Zum Bleistift, dass diese Folge nur 10 Minuten lang ist. Aber an und Pfirsich haben wir ja einen Bildungsauftrag, darum gibt es in dieser Mini-Folge trotzdem Fakten, Fakten, Fakten zu Träumen und dem Maghreb. Dann mal: San Frantschüssko!

Es wird herzlich. Herzlichen Glückwunsch, liebe Doris! Herzlich Willkommen, Goldener Gerd! Herzlichen Dank für den Ausländerbonus! Und herzliche Grüße an die Ärzte ohne Grenzen!

Shu? Yoga? Nein! Nur eine Teeparty mit kultiviertem Land und als Absacker einen Johnnie Walker. Danach brüsten wir unsere Haare und beten in der Muschi. Also wie immer alles ganz normal, nur ein bisschen bala gafiyeh!

Auf dem heutigen Stundenplan stehen Mansaf-Lehre, Religion und Sexualkunde und wir lernen: Hosen und Knoblauch sind auch nicht mehr das, was sie mal waren und Mansaf ist sowas von nicht koscher. Außerdem erfahrt ihr, dass Katha früher ein lebhaftes Kind war, heute ist sie aber eher ruhig. Und von Pia gibt es eine sehr gelungene Entschuldigung.

Wir geben zu: diese Folge haben wir auf Drogen aufgenommen. Es könnte zusammenhangslos und ein wenig vulgär werden und wir schwelgen in magischem Denken. Was man halt so macht, wenn man auf Zuckerblumen ist und gleich die Müllabfuhr kommt. Also, Habibis: Oh mein Gott, oh mein Gott, enjoy yourselves.

Aus aktuellem Anlass ist dies mal wieder eine trächtig-schwangere Folge - heute zum „Deal des Jahrhunderts“. Wie immer ist mit gefährlichem Halbwissen zu rechnen, aber Nautik, Hydraulik und Astrologie gehören ja auch nicht zu unseren Fachgebieten… ya rait!

Palästina heißt Pia mit schlechtem Wetter und einer diffizilen Checkpointproblematik willkommen und Katha frisiert Mäuse mit Trockenshampoo. Uns reicht‘s, wir gehen jetzt erstmal shoppen bei Leiser bequem und singen für euch: In 200 meters turn right and then turn left. Fahrt vorsichtig!

Das Jahr beginnt mit viel Hopping: City-hopping, Bar-hopping, Couch-hopping. Wir hoffen, ihr seid auch gut ins Jahr 2017 gehoppt. In dieser Folge spielt Disney eine zentrale Rolle und wir haben herausgefunden, dass Frozen viel mit Alkoholmissbrauch gemeinsam hat. In dem Sinne stoßen wir mit unseren Menstruationstassen voll Sambuca auf Greta an. Prost, habibis!

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Unter unserem Weihnachtsbaum liegen ein Putzeimer, die Lady-Version der Bathroom-slippers, ein Waffeleisen, diverse Pyjamas, passende Unterwäsche, ein Wasserspender und ein Douple Whobber. Daneben steht die Wander-Grippe von Bethlehem. In dem Sinne: macht’s euch gemütlich, habibis!

Wir sind krank, Katha zubindest – hust, schnief. Aber verantwortungsbewusst wie wir sind, gibt es trotzdem eine neue Folge. Wir haben schließlich einen Bildungsauftrag und den nehmen wir ernst. Habt eine schöne Woche ohne Asthma und Ghosten. PS: Sorry für die Geräusche, aber wir sitzen schließlich nicht in einem Ei.

Das ist die Folge, in der Katha-Mops sich ausdrückt wie eine gebildete Frau und Pia-Mops kein Deutsch mehr kann. Aber die Müllabfuhr war ja auch schon da und gestern gab's Bohnen - da muss man nachsichtig sein. Und denkt dran: Greis kommt weiter!

Willkommen zu eurem wöchentlichen Double-Date. Heute gibt es eine kurze Folge für euch, denn wir machen das hier schließlich freiberuflich. Dafür ist der Mix aus Ganzkörpermassage, Musikschulen-Vorspiel und traurigen aktuellen Ereignissen dieses Mal besonders merkwürdig.

Bei der heutigen tea time gibt es mal wieder ein ernsteres Thema: Gaza. Wie immer alle Angaben ohne Gewä/ehr. Und weil wir eigentlich frohe Gemüter sind, sprechen wir am Ende noch über ein Thema, das uns sehr am Herzen liegt: der gute alte Flatus. Viel Schas! Ähhh Spaß!

Auf dem heutigen Menu steht eine Pimmelsuppe als Amuse-Guele. Als Hauptgang werden Putenbrustscheiden und Midnight-Pizza serviert und zum krönenden Abschluss gibt es Menstruationsmuffins mit einem Hauch von Rosenblättern aus der Hochzeitssuite. Begleitet werden diese Delikatessen von Wein, Schnaps und vielleicht ein oder zwei Bierchen. Ein dreifaches Supp-Supp Hurra von euren Grinsekatzen!

Diese Folge ist unserem großzügigen Gönner Fabi gewidmet. Wir haben nämlich neue Mikros!! Vong Inhalt her geht es um Checkpoint-Romantik, wie gefährlich unsere Brüste sind, warum wir gern eine Nacht lang die Bibel lesen möchten und die Stunde einen Vater hat.

Warum sollte man mit Google-Translate gaaanz vorsichtig sein, was würden wir machen, wenn wir obdachlos wären und wer ist diese Bartfrau? In dieser Folge bekommt ihr die Antworten. In dem Sinne: Saftsack! Palästina, Ramallah, Podcast, Körperpflege, Maniküre, Bartfrau, Pornos, Saftsack, Shakespeare, Übersetzungen, Obdachlosigkeit, Handtasche, Currywurst