Moshi Moshi - Anrufe aus Tokio

Was man mittlerweile mit KI erstellen kann, ist wirklich beeindruckend. Die Einleitung der aktuellen Episode wurde von Chat GPT erstellt. Auch das dazugehörige Podcastepisodenbild wurde teilweise mit Hilfe einer KI erstellt. Sind wir schon mitten in einer wahrgewordenen Dystopie? Nun, darüber reden wir heute - und haben dafür eine (wohlgemerkt) ECHTE Autorin eingeladen. Ume S. Winter veröffentlichte kürzlich den spannenden, dystopischen Roman "Selbstkorrektur". Wir reden über ihr Buch, düstere Zukunftsvisionen und viel mehr.

Halloween ist vorbei - aber wie war es dieses Jahr? Nach dem Verbot durch den Bürgermeister von Shibuya befürchteten viele, dass das Spektakel nicht mehr das sein würde, was es einmal war. Merve erzählt uns heute aus erster Hand. Nach Halloween kann sich Japan wieder auf andere Dinge konzentrieren: Respektlose YouTuber, selbstfahrende Taxis & überraschende Verkaufszahlen von Fisch aus Fukushima.

Der Spuktober erreicht mit Halloween seinen Höhepunkt. Japan ist bekannt für seine Gruselgeschichten, schockierenden Urban Legends und dämonischen Yōkai. Wir haben für euch in der Horrorkiste gekramt und vier Geschichten herausgesucht, die wir euch heute vorstellen. Es geht um gruselige Puppen, abgeschottete Dörfer, in denen keine Regeln mehr zu gelten scheinen, oder Toiletten, deren Besuch das allerletzte Geschäft bedeuten könnte. Viel Spaß beim Zuhören, Gruseln - und Happy Halloween!

Die heutige News-Episode von Moshi Moshi - Anrufe aus Tokio steht ganz im Zeichen der Verbote, die in jüngster Vergangenheit in Japan ausgesprochen wurden: Es geht um eine Rolltreppenreform in Nagoya und um eine japanische Kneipe möchte keine Ausländer bewirtschaften - wo sollen die dann hin? Am besten nicht nach Shibuya, denn auch da sind sie, zumindest an einem bestimmten Datum, nicht erwünscht. Aber was darf man denn dann überhaupt noch? Ein neuer Vergnügungspark in Tokio könnte die Antwort auf diese Frage liefern. Das alles gibt es heute für euch - übrigens: Lasst uns gerne eure Meinungen zu den Themen zukommen, entweder per Instagram oder auch direkt in der Spotify-App. Wir freuen uns auf eure Zuschriften!

In der heutigen Folge widmen wir uns der japanischen Lautmalerei, den Onomatopoetika, die ein wichtiger Bestandteil der japanischen Sprache sind. Ohne es zu merken, begleitet euch diese Lautmalerei schon eine ganze Weile, denn das beste Beispiel dafür ist der Name unseres Podcasts - „Moshi Moshi“ steht ebenfalls für eine solche Lautmalerei. Aber auch wenn ihr kein Japanisch lernt, soll euch die heutige Folge zum Mitraten und Mitlernen einladen.

In den letzten Wochen war Fukushima erneut Teil der weltweiten Berichterstattung. Bei der Dreifachkatastrophe im Jahr 2011 war Fukushima das große Argument für den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie - und auch die aktuellen Nachrichten zu Fukushima fallen negativ aus. 1,3 Millionen Tonnen radioaktives Wasser lagern momentan in ungefähr 1000 Tanks - der Platz wird knapp und das Zeug muss irgendwohin. Daher hat man nun damit begonnen, das aufbereitete Wasser langsam ins Meer zu leiten. Japanische Fischer, Südkorea, aber vor allem China sind nicht glücklich über diese Entscheidung und äußern Kritik daran. Verseucht Japan nun unkontrolliert den Pazifik und riskiert Tier - und Menschenwohl? Das ist aber nur eines der Themen der heutigen News-Folge - denn es gibt auch etwas für alle, die Ghibli, Hokusai oder…Schlafen lieben. Was es damit auf sich hat, könnt ihr aber nur herausfinden, wenn ihr wach - und vor allem dran bleibt.

Japan und Korea sind zwei Länder, die geografisch nahe beieinander liegen - das wirft mehrere Fragen auf: Wie stark ist der spürbare Einfluss beider Länder aufeinander? Gibt es Parallelen? Und wie äußern sich die, oftmals politisch bedingten, Differenzen? Das versuchen wir heute zu beantworten und um diesem großen Thema gerecht zu werden, haben wir zwei echte Korea-Expertinnen eingeladen.

Vor ein paar Episoden haben wir über einen Vorfall geredet, in dem ein Messer in der Tokioter U-Bahn für Aufsehen gesorgt hat - mit einem eher ungefährlichen Ende. In der heutigen News-Episode reden wir über einen ähnlichen Fall, der sich kürzlich zugetragen hat…und leider nicht ganz so glimpflich ausgegangen ist. Außerdem haben wir eine echte Sensationsmeldung dabei und wenn ihr schon mal in Japan habt, dann habt ihr vielleicht eine kleine Rarität in eurem Geldbeutel und wisst es nicht einmal. Was es damit auf sich hat? Das gibt es jetzt für euch!

"Kimitachi wa do ikiru ka?" oder auf Deutsch: Wie lebt ihr?" ist der erste Film des Anime-Großmeisters Hayao Miyazaki seit 10 Jahren. Ghibli-Fans sind natürlich gespannt, wie das neueste Werk von Miyazaki aussieht, der dafür extra aus dem Ruhestand zurückgekehrt ist. Merve hat ihn schon gesehen und verrät uns heute ihre ersten Eindrücke. Vergnügt geht es direkt weiter - wir sprechen über japanische Freizeitparks, die man unbedingt gesehen oder zumindest davon gehört haben muss. Von Achterbahnen, die Weltrekorde brechen, bis hin zu Parks, die der Natur huldigen und ganz nebenbei das Nerd-Herz höher schlagen lassen. Also auf geht's, die Achterbahn Moshi Moshi startet in drei, zwei, eins...

Der Fuji-san ist wohl das höchste Problemkind Japans - er wird in diesem Jahr nicht nur von übermütigen Touristen überrannt, sondern ist laut Experten auch ein gefährliches Pulverfass. Gefährlich ist ein gutes Stichwort, denn vor kurzem hat ein Mann mit einem Messer in der U-Bahn für Aufsehen gesorgt - was er damit machen wollte, verraten wir euch heute. Ebenso ein futuristisches Stadtkonzept, welches sich die Japaner überlegt haben, um dem Klimawandel und den steigenden Meeresspiegel zu trotzen.

Jeder in Japan kennt und liebt sie: Konbinis. Das sind japanische Supermärkte im Kleinformat, die sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag geöffnet haben. Wir nehmen euch heute mit ins Konbini-Paradies und verraten euch, warum diese so besonders sind, was ihr da alles machen könnt und warum Konbinis auch für eure eigene Japanreise essentiell sein dürften. Wir trainieren auch heute wieder eure Lachmuskeln und machen einen kurzen Ausflug in Merves Kindheit und erhalten da eine eventuelle Erklärung, warum Merve manchmal - und hier zitiere ich sie „den Arsch offen hat“.

In der heutigen Episode gibt es wortwörtliche Breaking News: Denn kurz vor der Aufnahme muss ein Zug, in dem sich Merve befindet, wegen einem starken Erdbeben bremsen - hat sie es noch zur Aufnahme geschafft oder berichte ich euch heute alleine von den aktuellen News aus Japan? Es geht um den jüngsten Bürgermeister Japans, der frischen Wind in eine alternde Nation bringt, eine stressige Kindheit, die von Nachhauserennen geprägt war und dann gibt es noch einen Bericht für alle Gamer und Fans von The Legend of Zelda - bevor es dann am Ende eine feuchtfröhliche Festivalvorschau für den japanischen Sommer gibt.

Die heutige Folge ist der beste Beweis dafür, dass man auch in den kleinsten Dingen Hoffnung finden kann. Die kleinen Dinge, über die wir heute sprechen, sind Gachapon, Kapselautomaten mit verschiedenen Spielzeugen oder Figuren. Dabei entwickelt sich ein überraschend tiefgründiges Gespräch über den Glauben an sich selbst und warum es sich lohnt, nicht aufzugeben. Dazu sprechen wir über japanische Schönheitsideale und wie es beispielsweise für Merve als Ausländerin ist, diesen Schönheitsidealen gegenüberzustehen - und enden da auch mit einer Schlussfolgerung, bei der jeder etwas für sich selbst mitnehmen kann.

Tokio ist eine Stadt, in der es immer etwas zu entdecken gibt - und das nicht nur, weil die Stadt riesig ist, sondern auch, weil immer wieder etwas Neues eröffnet wird: Wir berichten euch heute von einem spektakulären Hotel - und Entertainmentturm, der bei vielen von euch wohl direkt auf der Liste der Dinge landen wird, die ihr unbedingt sehen wollt. Aber bei einem anderen , eigentlich preisgünstigen Angebot für Touristen müsst ihr bald etwas tiefer in die Tasche greifen - über das und warum Pokémon von einem anderen, großen Konzern verklagt wurde, geht es in der heutigen Folge.

Nach fünf Jahren in Tokio ist Merve kürzlich in die Rolle der Touristin geschlüpft - und berichtet uns heute davon, während sie bei 27 Grad gebraten wird. Dabei wird sie während der Aufnahme von einem Erdbeben überrascht - ob daran Godzilla schuld ist, der sich ihre Tipps für Touristenspots direkt selbst anschauen möchte und durch Tokio stampft?

Heute widmen wir uns zum ersten Mal in einer ganzen Folge, was in Japan in den letzten Wochen los war. Es geht um böse Dämonen, die ihre Zähne aufgrund eines kreativen Einfalls verlieren. Zahnlos präsentiert sich auch ein Großteil der Yakuza, denn die werden immer älter - und Nachwuchs scheint es kaum noch zu geben. Wie denn auch, denn das japanische Schulsystem erfährt gerade vielleicht eine Revolution, die neue Perspektiven zu erschließen versucht.

Seit der letzten Folge ist so einiges passiert - Merve war zu Besuch in Deutschland und hat sich direkt eine Krankheit als Souvenir ausgesucht. Ob das der Grund ist, warum sie lieber im Land der Animes wohnt? Wer weiß - in jedem Fall reden wir über unsere Liebe zu Animes, wie Animes sich dem Thema der Liebe annehmen und dabei von anderen Filmen deutlich unterscheiden. Die japanischen Zeichentrickfilme sind eine ernstzunehmende Kunstform - da kann ein Animestudio schon mal ein Katana als Warnung verschicken, um ein Statement zu machen. Doch in der heutigen Folge sind nur unsere Worte und vor allem Merves Lachen unsere Waffen, um euch einen schönen Tag zu erkämpfen.

In der heutigen Folge entführen wir euch in die Welt der ehrfürchtigen Krieger: Die Samurai. Wir reden über die Kämpfer, geben euch Tipps wie ihr selbst in die Rolle eines Samurai schlüpfen könnt und berichten euch ausführlich vom Besuch im Samurai-Museum in Berlin! Ob es zu Zeiten der talentierten Schwertkämpfer so etwas wie Sushi-Terror gab, wagen wir zu bezweifeln. Aber diese hätten bestimmt kurzen Prozess gemacht, um diese ekelerregenden Streiche in japanischen Restaurants zu beenden. Was es damit auf sich hat und warum Merve immer auf Koffern sitzt - das gibt es jetzt für euch.

Es gibt wohl kaum ein Land wie Japan, vor dem Touristen schon im Vorfeld so viel Angst haben, etwas falsch zu machen - und eines schon mal vorweg: Wahrscheinlich werden wir es heute auch nicht schaffen, euch diese Ängste vollständig zu nehmen. Doch wir sprechen über die wichtigsten Ungesagt-Regeln, auf die ihr in Japan achten müsst und verraten auch, welche wir davon schon selbst gnadenlos gebrochen haben. Vielleicht geben wir euch damit ja die notwendige Gelassenheit, solltet ihr mal mit Anlauf in Fettnäpfchen springen - aber mit gezückter Gaijin Card ist sowieso alles halb so wild.

Wir wagen uns erneut in die Dunkelheit - mit dem zweiten Teil unserer „Die dunklen Seiten Japan“-Reihe. Wir reden über Bürokratie, die auch uns Deutsche sehr bekannt sein dürfte, aber reißen auch schwierige Themen wie z.B. Pädophilie an - wenn ihr euch damit nicht wohl fühlt, dann überspringt das Thema einfach. Die genauen Zeitstempel findet ihr in den Shownotes. Eine Warnung, warum man beim Kaffee trinken mit Merve vorsichtig sein sollte, gibt es heute ebenfalls - genauso wie unfassbar gute Themenüberleitungen.

Wir lieben Japan für eine schier unendliche Anzahl an Gründen. Das haben wir bereits in sehr vielen Folgen ausführlich besprochen - und werden das auch in Zukunft tun. Heute sprechen wir aber über die Dinge, die und an Japan nerven, denn das Land der aufgehenden Sonne ist leider kein Schlaraffenland. Es hat dunkle Seiten, wenn man genauer hinsieht. Dass die Japaner manche Dinge anders sehen als die meisten Menschen, das verrät uns Merve im japanischen Fakt, den sie uns heute mitgebracht hat.

Das Jahr des Tigers neigt sich dem Ende zu – daher hoppeln wir heute gemeinsam in Richtung Jahr des Hasen. Endlich wieder gesund, dafür mit der Diagnose „Zerstörter Hals“ klären wir euch heute darüber auf, warum wir für ein Mochi-Verkaufsverbot ab einem bestimmten Alter sind – und machen einen wichtigen Aufruf, um verschollene Familienmitglieder wieder zusammenzuführen.

Wir begrüßen euch zur allerletzten Folge von Moshi Moshi - Anrufe in Tokio - aber nur im Jahr 2022, denn nächstes Jahr geht es selbstverständlich weiter. In der heutigen Folge blicken wir zurück auf das ereignisreiche Jahr des Tigers, enthüllen unter anderem das Kanji des Jahres und wer denn nun dieser Bohnen-Kai ist, mit dem die Japaner das Ende des Jahres zelebrieren.

Die Welt ist nicht genug - so hieß nicht nur ein James Bond Film aus dem Jahr 1999, sondern ist offensichtlich auch das Motto eines japanischen Milliardärs, der nun eine prominente Crew zusammengestellt hat, um ins Weltall zu reisen. Wir wurden zwar nicht gefragt, aber hätten wahrscheinlich sowieso abgesagt, denn im Weltall einen Podcast zu produzieren ist aufgrund der Schwerelosigkeit bestimmt ein schwieriges Unterfangen - da bleiben wir lieber mit unseren Füßen auf dem Boden der Tatsachen und sprechen heute unter anderem über japanische Weihnachtstraditionen, die es nur im Land der aufgehenden Christbaumkugel gibt.

Neben der großen Leidenschaft, sich gemeinsam über Japan auszutauschen, lieben wir es, unsere Begeisterung für Filme Ausdruck zu verschaffen. Darüber sprechen wir heute und auch, was man so geboten bekommt, wenn man in Japan ins Kino geht - so viel kann ich bereits verraten: Kulinarisch ist da eindeutig mehr geboten als hier in Deutschland. Davon abgesehen philosophieren wir über die anale Phase nach Sigmund Freud und rutschen dabei, ihr könnt es euch bestimmt schon denken, selbstverständlich unter die Gürtellinie - Lachanfälle sind defintiv garantiert. Ganz am Schluss gibt es dann noch ein Spiel, bei dem ihr ebenfalls mitmachen könnt, wenn ihr möchtet.

Vielleicht habt ihr es mitbekommen: Nach über 25 Jahren hat es der ewige 10-jährige Junge namens Ash endlich geschafft, Pokémon-Champion zu werden. Dieses große Ereignis wurde sogar auf den Leinwänden von Shibuya gezeigt und drückt damit zwei wichtige Dinge aus: Sein Ziel niemals aus den Augen zu verlieren und ehrgeizig zu sein, egal wie lange es dauert, zahlt sich aus - und es zeigt auch, dass Pokémon in Japan einen unfassbar hohen Stellenwert in der Gesellschaft hat. Da kommt es doch nur mehr als passend, dass wir heute über die beliebten Taschenmonster reden werden - auch anlässlich der neuen Editionen Pokémon Karmesin & Purpur, welche am 18. November erscheinen. Ein Moshi Moshi-Zuhörer zu sein könnte sich heute vielleicht noch mehr lohnen als sonst. Die Poké-Trainerin Merve war kürzlich auch in einen aufregenden Kampf mit einem Hacker - dessen Angriff leider auch „sehr effektiv“ war.

Die heutige Moshi Moshi-Folge steht ganz im Zeichen des gruseligsten Events des Jahres & Höhepunkt des Spooktobers: Halloween! Passend dazu gibt es eine spannende, nur für euch geschriebene Horrorgeschichte, die euch hoffentlich das Blut in den Adern gefrieren lässt. Doch dabei bleibt es selbstverständlich nicht: Wir haben ja immer mal wieder unsere legendäre Halloween-Nacht angesprochen, heute reden wir aber in aller Ausführlichkeit darüber - und auch, wie man in Japan Halloween feiert. Denn neben aufwendigen Verkleidungen erhält man in Tokio auch die größte OUTDOOR PARTY, die man einfach mal selbst erleben muss, um den Irrsinn zu glauben. Wir hatten jedenfalls die beste Halloween-Nacht unseres Lebens - und geben euch nun die beste Halloween-Podcastfolge, die ihr euch wünschen könnt.

Seit kurzem darf man wieder nach Japan reisen - in der letzten Episode haben wir ja bereits darüber geredet und euch Tipps gegeben, welche Städte ihr unbedingt besuchen müsst. Doch wie ist es, wenn man endlich nach Japan kommt? Um das herauszufinden, haben wir heute einen Gast dabei - und zwar Lisa, die sich für einen kulturellen Austausch und ein Auslandssemester nach Japan begeben hat. Ihre ersten Eindrücke und den anstrengenden Weg bis sie letztendlich tatsächlich im Flieger nach Japan saß, berichtet sie uns heute. Aber das ist längst nicht alles: Wir klären heute unter anderem, warum Lena Meyer-Landrut gerade mega erfolgreich in Japan ist und wie die japanische Polizei mit Kriminellen kurzen Rollzess…äääh Prozess macht.

Es war DIE Nachricht - nach über zwei Jahren öffnet Japan nun wieder seine Grenzen für den Individualtourismus. Während ihr also gerade wahrscheinlich eure Koffer packt, versorgen wir euch heute mit japanischen Städteempfehlungen - und was ihr vielleicht gar nicht sehen müsst. Außerdem haben wir für euch eine neue Rubrik ins Leben gerufen, bei der wir hoffen, dass sie euch gefällt

Heute steigen Merve und Manu in eine Zeitkapsel und versetzen sich zurück in ihre Schulzeit - Es wird geklärt, ob sie gute oder schlechte Schüler waren, aber auch, wie sich der japanische Schulalltag vom deutschen unterscheidet und warum das den Schülern in Japan mehr für das Leben lehrt als stupides Auswendiglernen und komplizierte Mathematik. So, aber jetzt setzt euch an eure Plätze, der Moshi Moshi-Unterricht beginnt JETZT!

Eines der Dinge, die wir am meisten an Japan lieben, sind die zahlreichen Matsuri -japanische Volksfeste. Es gibt unter anderem Musik, Tanz, leckeres Essen und Alkohol - letzteres ist momentan auch von der japanischen Regierung sehr gerne gesehen. Diese hat eine fragwürdige Kampagne ins Leben gerufen, die für hochgezogene Augenbrauen sorgt. Genauso wie unsere Übersetzung für das erfrischende Dessert „Shaved Ice“ - aber dazu gleich mehr.

Heute machen wir einen kurzen Ausflug in die japanische Arbeitswelt. Merve nimmt uns heute alle mit in ihren Arbeitsalltag & spricht aus dem Nähkästchen. Das ist nicht nur interessant, sondern hat Manu teilweise sogar schockiert, aber auch die Lachmuskeln strapaziert. Wenn euch der Episodentitel verwirrt hat, dann seid ihr genau in der richtigen Stimmung für die heutige Episode.

Eine gefühlte Ewigkeit ist es her, dass Merve und ich uns angerufen haben, um über das Leben in Japan und allem, was dazugehört, zu reden. Doch eine Verkettung von verschiedenen, teilweise unglücklichen Ereignissen haben uns wieder zusammengebracht - in eine ähnliche Situation, wenn auch aus verschiedenen Gründen. Was es damit auf sich hat, verraten wir euch heute - und auch, was ihr momentan auf euch nehmen müsst, um selbst nach Japan zu reisen. Aber wie immer: Es lohnt sich, die Umstände auf sich zu nehmen, denn Japan ist immer eine Reise wert & vielleicht sogar der beste Ort, um zum Zahnarzt zu gehen?!

Sommerpause? Nicht mit uns! Wir schwitzen für euch und widmen uns vollkommen der heißen Jahreszeit - wir leiden gemeinsam unter der Hitze, machen einen kurzen Ausflug in den japanischen Bewerbungsprozess, aber auch in die Hafenstadt Yokohama. Wir reden aber auch über Möglichkeiten, wie man sich in Japan abkühlen kann - passend zum heutigen Umi no hi, dem Tag des Meeres. Wer sich von den hohen Temperaturen nicht beeindrucken lässt, der kann sich auch immer noch an einer Karriere als Onsen-Master versuchen.

Ihr seid herzlich eingeladen zur heutigen Podcast-Geburtstagsfeier, denn die heutige Folge steht ganz im Zeichen von Merves Geburtstag. Passend dazu reden wir heute darüber, wie man in Japan Geburtstag feiert und was man schenkt. Glück kann nicht schaden, daher reden wir auch über Daruma, japanische Talismane welche Glück bringen und Wünsche erfüllen sollen. Aber genau diese haben eine dunkle und schockierende Vergangenheit inne, die ihr gliedmaßenloses Aussehen erklären.

Heute widmen wir uns einem Thema, welches manche als eher schmutzig betrachten würden: Toiletten. Doch bevor ihr jetzt die Stirn runzelt oder sogar abbrechen wollt, sei euch eines gesagt: Wir reden natürlich über japanische Toiletten, die weit mehr sind als nur zur Beseitigung von…nun ja, Abfallprodukten. Japanische Toiletten gleichen Hygienetempeln und lassen das schmutzige Geschäft schon fast vergessen und zu einem wohligen Erlebnis umformen - es sei denn, man wirft ein neugieriges Auge darauf. Was es damit auf sich hat und noch ein bisschen mehr, klären wir im heutigen Telefonat.

In der heutigen Episode erwartet euch eine spontane Faktenflut, die wir so gar nicht eingeplant haben. Nach zwei Jahren der Zwangspause fand der Japantag wilder statt - und war wie schon in den Jahren zuvor äußerst gut besucht. Doch warum findet der Japantag ausgerechnet in Düsseldorf statt - was verbindet die deutsche Stadt mit dem Land der aufgehenden Sonne? Über eine andere Verbindung reden wir ebenfalls: Hanafuda-Karten - die Spielkarten sind nämlich mit der Yakuza, der japanischen Mafia verknüpft - was es damit auf hat, verraten wir euch heute. Zum Schluss sprechen wir über ein Buch, das wir uns für euch als Ergänzung zu einer früheren Folge durchgelesen angeschaut haben.

Tausende Kilometer trennen Deutschland von Japan. Für viele ist es ein großer Traum, mal in dieses ferne Land, das so einzigartig klingt, zu reisen. Aber das ist nicht so schnell umsetzbar…oder etwa doch? Videospiele sind ein Medium, das es jeden weltweit möglich macht, in fremde Welten oder auch weit entfernte Gebiete zu reisen. Wir unterhalten uns über Kindheitsspiele, welchen Stellenwert Videospiele in der japanischen Gesellschaft haben - und wir haben uns für einen genaueren Blick auf Spiele, mit denen man nach Japan reisen kann, einen Gast eingeladen: Gregor von Rocket Beans TV, ,Journalist, Redakteur, Autor und die erste Anlaufstelle, wenn man etwas über japanische Videospiele von jemanden erfahren möchte, der mit Leidenschaft und jahrelanger Erfahrung dahinter steht. Vielleicht ist also auch für euch heute etwas dabei, das euch eine Reise nach Japan ermöglicht - mit dem Spielecontroller.

Heute nimmt Manu aus Wien auf und beredet mit Merve, wie viel Japan man in Wien entdecken kann. Seine Fahrt dahin war leider von massiven Verspätungen der Bahn gezeichnet und steht dabei im direkten Kontrast mit einer Nachricht, die vor kurzem durch die Welt ging und über die wir heute sprechen wollen: Einem japanischen Lokführer wurde der Lohn gekürzt, weil er sich um eine (!) Minute verspätet hatte. Doch auf eines könnt ihr euch jedenfalls verlassen: Der „Moshi Moshi“-Zug verlässt den Bahnhof heute planmäßig!

Heute spricht Merve endlich über ihren Umzug in die eigene Wohnung, dann hat Manu noch einen Fakt für sie, der auch für Touristen durchaus relevant ist. Außerdem ist Japan Ende April im Reisefieber, mehrere Feiertage hintereinander ermöglichen eine Auszeit vom stressigen Arbeitsalltag - ohne dabei die ohnehin schon knappen Urlaubstage aufzubrauchen. Ob Merve auch schon im Reiselaune ist oder fix und fertig vom Wohnungsumzug?

Heute sind wir wirklich richtig aufgeregt und voller Vorfreude, denn die heutige Folge ist ganz besonders: Wir begrüßen unseren ersten Gast und freuen uns wirklich sehr, dass es Alex vom Podcast „Der Ösi in Kawasaki“ geworden ist. Wir reden über LGBTQ+ in Japan: Gibt es eine Ehe für alle? Wie tolerant sind die Japaner? Und warum verstecken manche Japaner ihren persönlichen Stempel?

Während in Deutschland die Temperaturen nach oben klettern und die Abende wieder länger hell werden, erfreut man sich in Japan an der Kirschblüte. Heute geht es neben dem schönen Thema der Kirschblüte auch über das weniger schöne Thema Selbstmord - denn auch das ist momentan leider ein wiederkehrendes Thema in Japan. Wer sich damit nicht wohl fühlt, der überspringt das Thema einfach. In die Shownotes packen wir euch die genaue Zeit, in der wir darüber sprechen.

Diese Episode kommt nicht nur früher, sondern ist auch etwas ernster als sonst. Denn in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag am 17. März 2022 gab es ein starkes Erdbeben in Japan. Genauer gesagt in der Region Fukushima - und genau deshalb werden Erinnerungen an die große Katastrophe im Jahr 2011 wach. Auch in Tokio spürte man das Erdbeben und da ich wissen wollte, wie es Merve geht, habe ich mich entschlossen, sie außerplanmäßig anzurufen und sie zu fragen, wie es ihr geht und welche Auswirkungen das Erdbeben auf Japans Hauptstadt hatte.

Wenn wir nicht gerade (wie ihr) begeistert Podcasts hören, dann lauschen wir auch gerne guter Musik. Selbstverständlich hat Japan da auch sehr viel zu bieten und darüber tauscht sich Manu heute mit Merve aus - wohlgemerkt eher auf das, was momentan so populär ist. Denn wenn man japanische Musik googelt, bekommt man oft die traditionelle Musik vorgeschlagen - die klammern wir heute aber mal aus. Es könnte auch sein, dass es heute wieder seeeehr lustig werden könnte. ;)

Heute reden wir über das etwas andere Café-Erlebnis - und zwar Maid Cafés in Japan. Dazu berichte ich über mein Erlebnis in einer japanischen Bäckerei und beneide Merve um eine Leckerei, die es mir in Japan gibt.

Egal ob ihr verliebt, verheiratet oder Single seid: Das hier ist unser Valentinstagsgeschenk an euch. Wir verraten euch unter anderem, wie der Valentinstag in Japan gefeiert wird und was man erwarten darf, wenn man in die berühmt-berüchtigten Love Hotels geht.

Es ist zwar noch nicht Halloween, aber dennoch wird es heute dämonisch, denn im Februar wird traditionell Setsubun gefeiert. Wir sprechen über das Fest, in dem Dämonen mit Sojabohnen bekämpft werden. Außerdem sprechen wir über eine neue Netflixserie, welche unser Japanherz höher schlagen lässt.

In dieser Woche sprechen wir unter anderem darüber, wie ein Arztbesuch in Japan abläuft. Außerdem erfüllen wir unseren Bildungsauftrag: Wir klären auf, dass der Name eines japanischen Nudelgerichtes nichts Anrüchiges an sich hat, auch wenn es der Name erstmal vermuten lässt - und wie man sich in einem Schrein und Tempel verhält.

Neues Jahr, neuer Podcast! Und der beste Beweis, dass die deutsch-japanische Freundschaft keine Entfernung kennt - und so ruft Manu nun alle 14 Tage seine Freundin Merve in Tokio an. Beim ersten Anruf gibt es Informationen zum Neujahr in Japan - wie verbringen die Japaner die Tage vor und nach Silvester und was sind die Unterschiede zu Deutschland? Kurz gesagt: Silvester in Japan ist ohne Krach, aber mit viel Krach danach. Was das bedeutet, findet ihr in dieser Episode heraus. :)