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Espresso

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Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

«Espresso» informiert kritisch, kontrovers und hintergründig, aber auch tagesaktuell und unterhaltend über alle Themen, die KonsumentInnen beschäftigen oder betreffen. Komplexe Zusammenhänge und Fakten sind verständlich, publikumsnah und pfiffig aufbereitet. «Espresso» deckt auf, setzt Fakten in Relationen, misst (Werbe-) Versprechungen der Anbieter an der Realität und vergleicht Produkte oder Dienstleistungen. «Espresso» hinterfragt Anliegen und Aussagen von Wirtschaft, Behörden oder Berufsverbänden genauso wie jene von Konsumentenorganisationen.                     

2171 - Schwangere und stillende Mütter: Vorsicht vor Fencheltee
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  • 2171 - Schwangere und stillende Mütter: Vorsicht vor Fencheltee

    Fencheltee gilt als heilsam bei Bauchkrämpfen oder Blähungen. Doch Fenchel enthält Estragol – und bei Versuchen mit Ratten und Mäusen hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff krebserregend sein könnte. Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic empfiehlt vorläufig schwangeren und stillenden Müttern, auf Fencheltee zu verzichten. Auch Kinder bis vier Jahren sollten bis auf Weiteres keinen Fencheltee trinken. «Espresso» erklärt, was die Alternativen sind. Weitere Themen: Welle von Betrugsversuchen per Smartphone: Das müssen Sie wissen - «Darf ein Fussgänger einen Parkplatz blockieren?»

    Wed, 17 Apr 2024
  • 2170 - Hinter dem «Tutti-Kundenservice» lauern Betrüger

    Wer auf Tutti.ch etwas verkauft, sollte vorsichtig sein: Betrüger geben sich als Kundendienst von Tutti aus und locken einen auf fremde Webseiten, wo angeblich die Zahlung erfolgen soll. Eine Betroffene erzählt «Espresso» wie sie auf diese Weise mehr als 2500 Franken verloren hat. Tutti.ch kennt die Masche seit wenigen Wochen, wie es auf Anfrage heisst. Wie viele Tutti-Kundinnen und -Kunden dadurch schon geschädigt wurden, sei dem Unternehmen nicht bekannt. Weitere Themen: Mobilität für Senioren: Rollatoren im Test

    Tue, 16 Apr 2024
  • 2169 - Facebook-Betrug mit falscher Abholadresse

    «Plötzlich klingelten fremde Leute an der Haustür und sagten, dass sie Waren abholen wollten.» Diese Situation hat eine Frau aus einem Dorf im Unterengadin gleich mehrmals erlebt. Die Unbekannten wollten Lautsprecher oder eine Kamera abholen, welche sie auf dem Marketplace von Facebook gekauft hatten. «Sie hatten alles schon bezahlt und als Abholadresse wurde ihnen unsere Wohnadresse angegeben», erzählt die Frau. Facebook nimmt zur Betrugsmasche mit falschen Abholadressen nicht Stellung. Weitere Themen: Darf jeder und jede den Verkehr regeln?

    Mon, 15 Apr 2024
  • 2168 - Wann die Krankenkasse eine Mammografie zahlt – und wann nicht

    Eine Frau aus dem Kanton Obwalden ertastet ein Knötchen in ihrer Brust. Vorsorglich wird sie von ihrer Ärztin zur Mammografie (Röntgenuntersuchung der Brust) geschickt, auch wenn diese vermutet, dass es kein Brustkrebs ist. Die Frau ist irritiert, dass sie die Mammografie vollständig selbst bezahlen muss. Sie habe gemeint, dass die Krankenkasse dies übernehmen müsse. «Espresso» schlüsselt auf, wer wann die Kosten für eine Mammografie trägt. Weitere Themen: Homeshopping für die Generation Z

    Fri, 12 Apr 2024
  • 2167 - Fake-Inserate: Beschwerde bei Lauterkeitskommission möglich

    Der «Espresso»-Beitrag über das geschmacklose Fake-Inserat bei Instagram, das den Suizid von SRF-Meteo-Moderatorin Sandra Boner verkündete, hat die Gemüter erhitzt. Das sei an Dreistigkeit nicht zu überbieten, kommentiert ein Hörer. Ein anderer findet, das wäre ein Fall für die Lauterkeitskommission. Man habe bislang noch keinen solchen Fall behandelt, sagt deren Präsident Philipp Kutter, aber grundsätzlich wäre eine Beschwerde möglich. Wehren könnte man sich auch mit einer Anzeige bei der Polizei wegen Identitätsmissbrauchs oder vor Gericht mit einer Klage wegen Persönlichkeitsverletzung. Weitere Themen: Bandscheibenvorfall: «Zahlt eine Versicherung meinen Lohn?»

    Thu, 11 Apr 2024
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