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«Espresso» informiert kritisch, kontrovers und hintergründig, aber auch tagesaktuell und unterhaltend über alle Themen, die KonsumentInnen beschäftigen oder betreffen. Komplexe Zusammenhänge und Fakten sind verständlich, publikumsnah und pfiffig aufbereitet. «Espresso» deckt auf, setzt Fakten in Relationen, misst (Werbe-) Versprechungen der Anbieter an der Realität und vergleicht Produkte oder Dienstleistungen. «Espresso» hinterfragt Anliegen und Aussagen von Wirtschaft, Behörden oder Berufsverbänden genauso wie jene von Konsumentenorganisationen.
- 2296 - Warum das Bodensee Ticket in der Schweiz mehr kostet
In Deutschland ist das Bodensee Ticket günstiger als in der Schweiz. Je nach Zone und Anzahl Tage zahlt man in Franken 25 bis 30 Prozent mehr für das Bodensee Ticket als in Euro. «Espresso» gräbt tiefer und gibt Einblicke in die Abwägungen und technischen Hürden, die in einem internationalen ÖV-Ticket stecken. Weitere Themen: «Goldrausch» in der Schweizer Trüffel-Schatzkammer
Fri, 11 Oct 2024 - 2295 - Einsteigen, losfahren und gut ist: Warum geht das im ÖV nicht?
Es wäre so einfach: Mit einem vollautomatischen ÖV-Ticket könnte man einfach in Tram, Bus oder Zug einsteigen und müsste sich um nichts kümmern – also weder ein Ticket kaufen noch in einer App ein- und wieder auschecken. Technisch wäre das längst möglich, sagt der SRF-Digitalexperte im Gespräch. Die komplexen Tarifstrukturen mit den verschiedenen Tarifverbünden würden jedoch die Entwicklung bremsen. Trotzdem ist er überzeugt: «Das vollautomatische Ticket kommt.» Weitere Themen: «Muss ich das Alkoholproblem des Kollegen dem Chef melden?»
Thu, 10 Oct 2024 - 2294 - Airbnb lässt Kunden zappeln
Ein Paar aus dem Kanton Solothurn bucht über Airbnb eine Wohnung auf Korsika. Als sie dort ankommen, ist die Wohnung total verdreckt. An mehreren Orten hat es Schimmel. Das Paar zieht notgedrungen in ein Hotel. Das Geld für die Wohnungsmiete erhalten die beiden problemlos zurück. Die Mehrkosten für das Hotel gibt es aber nur in Tranchen und nach hartnäckigem Insistieren zurück. Es braucht dafür Dutzende Mails, Chatnachrichten und Telefonate. Weitere Themen: «Den Fünfräppler braucht es als Münze nicht unbedingt»
Wed, 09 Oct 2024 - 2293 - Politik wird wegen SBB und Neophyten aktiv
Nicht-heimische Pflanzen wie Goldruten, Sommerflieder & Co. verbreiten sich invasiv und bedrohen die Biodiversität. Doch die SBB lässt sie auf ihren Bahndämmen wuchern. Darüber ärgern sich Bauern und Anwohnerinnen, welche verpflichtet sind, Neophyten zu bekämpfen. Der Berner SVP-Nationalrat und Landwirt Thomas Knutti fragte deshalb den Bundesrat nach seiner Meinung zum Verhalten der SBB. Da ich dessen Antwort nicht befriedigte, überlegt er sich nun einen Vorstoss einzureichen. «Espresso» hat auch die Bundesämter für Umwelt und Verkehr um eine Stellungnahme gebeten. Weitere Themen: Massagepistolen im Test – Unnötige Schadstoffe in Aufsätzen
Tue, 08 Oct 2024 - 2292 - Grosser Ärger bei KMU: «Diese Ware haben wir nie bestellt»
Bei der Gebäudetechnikfirma Tiziani begann es mit einem harmlosen Anruf. Das war 2022, im Dezember. Dem Chef wurde am Telefon von einem Mitarbeiter der Firma Stahlhammer beschieden, man habe im Lager noch Trennscheiben gefunden, die ihm zustehen würden. Also stimmte er der Lieferung zu. Bald das nächste Telefon: Tiziani habe noch ein Guthaben für Trennscheiben. Und wieder kam eine Lieferung, plus Rechnung. Und noch eine, diesmal ungefragt. Bis die Sache gestoppt werden konnte. Andere Unternehmen berichten Ähnliches. Die Firma Stahlhammer spricht von Missverständnissen. Weitere Themen: In welchen Fällen kündigt der neue Anbieter für mich?
Mon, 07 Oct 2024 - 2291 - «Die Airlines lassen ihre Kunden im Regen stehen»
Wer wegen eines stark verspäteten oder ausgefallenen Flugs Streit hat mit der Fluggesellschaft, kann dies beim zuständigen Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) anzeigen. Allerdings ist das Bazl stark überlastet. Es gibt lange Wartezeiten. Nun wollte der schweizerische Reiseombudsmann einschreiten und als Vermittler zwischen Airlines und Fluggästen auftreten. Die Fluggesellschaften lehnen das jedoch ab: Die bestehenden Beschwerdemöglichkeiten seien «wirkungsvoll» und «bewährt». Der Ombudsmann findet im Gespräch mit «Espresso», die Airlines würden ihre Kunden im Regen stehen lassen. Weitere Themen: Mit Velotracker den Dieben einen Schritt voraus
Fri, 04 Oct 2024 - 2290 - Wasserschaden macht Büro zur Tropfsteinhöhle
Der Geschäftsführer eines KMU aus Meilen im Kanton Zürich ist verärgert. Seit einem Jahr tropft es von der Decke seines Büros. Wenn es regnet, seien es rund zehn Liter am Tag, erzählt er. Sie müssten das Wasser mit grossen Behältern auffangen. Bei Kundenbesuchen stopften sie die Löcher mit Wegwerfwindeln. Die Verwaltung, Wincasa, schickte ab und zu Fachleute vorbei. Das Problem wurde aber nicht behoben. Seit Monaten geschieht nun gar nichts mehr. Wincasa reagiert weder auf Mails noch auf eingeschriebene Briefe. Erst als sich das Konsumentenmagazin «Espresso» einschaltet, geht es vorwärts. Weitere Themen: «Darf ich nach dem Prämienaufschlag die Police kündigen?» - QR-Code-Betrug auch auf Parkplätzen in der Deutschschweiz
Thu, 03 Oct 2024 - 2289 - «Darf ich bei laufender Behandlung die Krankenkasse wechseln?»
«Espresso» greift häufig gestellte Fragen aus dem Expertinnen- und Experten-Chat zu Krankenkassen auf. Auskunft gab unter anderem Sarah Lengyel, Gesundheitsexpertin der Stiftung für Konsumentenschutz. Sie gibt Tipps zum Kassenwechsel, wenn eine Behandlung bereits läuft. Oder wenn man von der bisherigen Kasse eine Kostengutsprache für ein spezielles Medikament erhalten hat. Neben den wichtigsten Möglichkeiten, um Prämien zu sparen, ist auch der Kantonswechsel ist ein Thema. Weitere Themen: Konsum-Nachrichten
Wed, 02 Oct 2024 - 2288 - Die Nebenwirkungen des Vintage-Trends von Jeans
Grosse Jeans-Marken wie beispielsweise Lee Cooper, Pepe Jeans oder Zara lassen in der Türkei schneidern, nähen, veredeln. Denn die Türkei gehört mittlerweile zu den grössten Kleiderproduzentinnen weltweit. Doch was eine «Kassensturz»-Reporterin vor Ort antrifft, ist verstörend: Kinderarbeit, Umweltverschmutzung, gesundheitlich geschädigte Arbeiterinnen und Arbeiter. Und das alles, damit Jeans dem angesagten Vintage-Look entsprechen und möglichst billig hergestellt werden können. Branchen-Insider kritisieren die Auswirkungen der Jeans-Produktion auf Mensch und Umwelt. Weitere Themen: Coop, Sunrise und Spiez im «Schäm-di-Egge»
Tue, 01 Oct 2024 - 2287 - Post sorgt für Grounding von Modellflugladen
Ein Fehler der Schweizerischen Post hat fatale Folgen: Weil die Post einem Laden für Modellflugzeuge fälschlicherweise die Adresse gelöscht hat, erhält der Inhaber monatelang keine Rechnungen mehr. In der Folge kommen auch keine Lieferungen mehr. Der Umsatz bricht ein. «Espresso» hat berichtet. Nun folgt das letzte Kapitel: Der finanzielle Schaden sei so gross, dass er den Laden per Ende Jahr schliessen müsse, sagt der Inhaber. Die Post entschuldigt sich, will ihm aber finanziell nicht weiter entgegenkommen. Man habe aber die Mitarbeitenden auf die Thematik sensibilisiert. Weitere Themen: Verwirrung um Nutri-Score: Welches Joghurt ist gesünder?
Mon, 30 Sep 2024 - 2286 - Krankenkassen-Wechsel: Das müssen Sie beachten
Erneut steigen die Krankenkassen-Prämien im nächsten Jahr, und zwar deutlich um durchschnittlich sechs Prozent. Falls Ihnen auch Ihre Versicherung einen Aufschlag meldet, wäre der Moment gekommen, um über einen Wechsel nachzudenken. Stichtag für die Kündigung ist heuer der 29. November. Spätestens dann muss die Kündigung bei der bisherigen Versicherung eingetroffen sein. «Espresso» sagt, was Sie sonst noch beachten müssen, wenn Sie die Krankenkasse wechseln wollen. Nach der Sendung beantworten vier Expertinnen und Experten auf srf.ch/espresso Ihre Fragen zum Thema – von 8.30 bis 11 Uhr. Weitere Themen: Medizinische Labors zahlen Millionen an Arztpraxen
Fri, 27 Sep 2024 - 2285 - Panadol-Herstellerin zockt Schweizer Kundschaft ab
Wieder mal ein krasses Beispiel für den berühmten «Schweiz-Zuschlag»: Das Medikament Panadol Extra kostet in der Schweiz in der 10er-Packung rund 10 Franken. In den Niederlanden beispielsweise gibt es eine Schachtel mit 48 Tabletten für etwas mehr als 6 Euro. «Wir fragen uns, warum eine so häufig verkaufte Tablette in der Schweiz so viel teurer sein kann», schreibt eine Familie, die kürzlich in Holland in den Ferien war, dem Konsumentenmagazin «Espresso». Die Antwort der Herstellerin zeigt: Auch die Kaufkraft in der Schweiz ist für den Preis entscheidend. Weitere Themen: Wohnung wird verkauft: «Kann meine Mutter vorzeitig ausziehen?» - Erneuter Anstieg der Krankenkassen-Prämien erwartet
Thu, 26 Sep 2024 - 2284 - SBB lässt Neophyten wuchern – trotz Kritik
Invasive Pflanzen wie Goldruten bedrohen die Biodiversität in der Schweiz. Ein Gartenbesitzer aus dem Thurgau ärgert sich, weil die SBB diese am Bahndamm ungehindert wachsen lässt. Gleichzeitig ruft der Bund Bevölkerung und Bauern zur Bekämpfung invasiver Arten auf. Aus Kostengründen verzichtet die SBB dieses Jahr aber auf das Mähen. Das sorgt auch in der Gemeinde für Kritik. Ob die Bahndämme nächstes Jahr wieder gemäht werden, sei von laufenden Budgetverhandlungen mit dem Bund abhängig, sagt die SBB. Weitere Themen: Handgepäck richtig gepackt
Wed, 25 Sep 2024 - 2283 - Nach Autounfall: Verletzter Senior kassiert eine saftige Busse
Ein 83-Jähriger wird während seiner Ferien in Österreich von einem Auto angefahren. Der Schweizer kann sein linkes Bein nicht mehr bewegen. Deshalb bringt ihn der Unfallverursacher ins Spital. Danach informieren die beiden die Polizei. Rund ein Jahr später folgt die Überraschung: Der Senior erhält eine Busse von 250 Euro. Laut den österreichischen Behörden hat er «nicht sofort die nächste Polizeidienststelle verständigt». Dies sei in Österreich bei einem Unfall mit Verletzten jedoch Pflicht. Weitere Themen: Teils hohe Gebühren bei Kredit- und Debitkarten
Tue, 24 Sep 2024 - 2282 - Umstellung beim Bluewin-Mail: Viel Kritik an der Swisscom
Um bei ihrem Bluewin-Mail-Angebot die Kosten zu decken, führt die Swisscom ein neues Abo ein. Es kostet 2.90 Franken im Monat, bietet bis zu 15 GB Speicherplatz und bis zu fünf E-Mail-Adressen. Swisscom-Kunden, die ihr Bluewin-Mail weiterhin gratis nutzen wollen, müssen auf zusätzliche Adressen verzichten und mit höchstens 1 GB Speicher Vorlieb nehmen. Viele langjährige Nutzende goutieren das nicht, wie zahlreiche Mails nach dem «Espresso»-Beitrag zum Thema zeigen. Es gibt aber auch Verständnis für die Swisscom. Weitere Themen: «Für ein paar Clicks»: Instagram-Video stellt Betrunkenen bloss
Mon, 23 Sep 2024 - 2281 - So verteidigt Ifolor seine hohen Schweizer Preise
In Schweden kosten Fotobücher und -kalender von Ifolor nur halb so viel wie in der Schweiz. Dabei weiss «Espresso», dass Ifolor für alle Länder in seiner Fabrik in Kreuzlingen produziert. Zu denselben Kosten also. Damit fällt die übliche Begründung für den Schweiz-Zuschlag weg. Im Interview nimmt Ifolor-CEO Hannes Schwarz Stellung. Weitere Themen: Kriminelle verschicken täuschend echten Twint-Brief
Fri, 20 Sep 2024 - 2280 - Die fatalen Folgen falscher IV-Gutachten
Mit Gutachten für die Invalidenversicherung verdienen private Firmen Millionen. Immer wieder kommt es dabei auch zu Fehlentscheiden. Welch dramatische Folgen es für einen schwer kranken Menschen haben kann, wenn er vom IV-Gutachter für voll arbeitsfähig erklärt wird, zeigt ein neuer SRF-Dok eindrücklich. Autorin Kathrin Winzenried berichtet bei «Espresso» auch darüber, was Bund und Justiz gegen das Problem unternehmen. Bislang ist es nicht gerade viel. Weitere Themen: Auf nassem Boden ausgerutscht: «Wer zahlt mir den Selbstbehalt?»
Thu, 19 Sep 2024 - 2279 - Klaut Sunrise lokalem Anbieter die Kunden?
Vergangene Woche erhielt ein Baselbieter Paar angeblich einen Anruf von Sunrise. Die Anruferin behauptete, ihre Internet-, Telefon- und Fernsehverträge beim lokalen Anbieter Breitband würden gekündigt, da Sunrise den Anbieter übernehme. Und obwohl das Paar nichts unterschrieben hat, wurde ihre Kündigung bei Breitband eingereicht. Breitband bestätigt mehr als 50 Meldungen von betroffenen Kundinnen. Sunrise sagt, die Anrufe seien ohne Auftrag von einem externen Vertriebspartner gemacht worden. Ob irrtümlich oder betrügerisch wird nun abgeklärt. Weitere Themen: Handstaubsauger im Test: Nur wenige überzeugen
Wed, 18 Sep 2024 - 2278 - IV will schwer krankem Mädchen keinen Rollstuhl zahlen
Ein 12-jähriges Mädchen erkrankt schwer an Long Covid. Das einst aufgeweckte Kind kann das Bett kaum mehr verlassen, ist völlig entkräftet. Die Mutter beantragt bei der Invalidenversicherung einen Elektro-Rollstuhl. Doch die IV verweigert das rund 20'000 Franken teure Hilfsmittel mit der Begründung: Das Mädchen brauche den Rollstuhl ja nicht, um in die Schule zu gehen. Der Amtsschimmel wiehert. Weitere Themen: Den richtigen Umgang mit der künstlichen Intelligenz lernen - Wann müssen Eltern ihrem Kind das Studium bezahlen?
Tue, 17 Sep 2024 - 2277 - Bluewin E-Mail: Umstellung sorgt für Frust und Verwirrung
Die Swisscom macht ernst: Schrittweise werden die Nutzerinnen und Nutzer des populären und bislang kostenlosen Mail-Angebots in ein neues Abo-Modell verschoben. Man kann das Angebot weiterhin gratis nutzen, muss aber mit Werbung, weniger Speicherplatz und nur einer E-Mail-Adresse auskommen. Wer keine Werbung will, viel Speicherkapazität und mehrere Adressen, muss künftig 2.90 Franken pro Monat bezahlen. Die Umstellung ist bei den Nutzern umstritten. Die Swisscom erklärt, der Wechsel sei nötig geworden, weil die Infrastruktur veraltet und das Angebot nicht kostendeckend gewesen sei. Weitere Themen: Die Vornamen tauschen ist unter Umständen erlaubt
Mon, 16 Sep 2024 - 2276 - Liebesbetrug: Wer steckt hinter der grausamen Masche?
Die Täter gaukeln ihren Opfern mit falschen Identitäten die grosse Liebe vor, um sie dann gnadenlos auszunehmen. Auf diese Weise erbeutet eine international aktive «Betrugsindustrie» Millionen. Unter anderem agieren die Betrüger aus Laos. SRF-Südostasien-Korrespondent Martin Aldrovandi ist dort auf Spurensuche gegangen – und er hat einen Mann getroffen, der unter anderem als Liebesbetrüger gearbeitet hat. Bei «Espresso» berichtet der Reporter von diesem Treffen. Am meisten schockiert habe ihn: Der Betrüger sei wie ein ganz gewöhnlicher junger Mann aufgetreten, der von seiner Arbeit erzählt. Weitere Themen: Konsumnachrichten
Fri, 13 Sep 2024 - 2275 - Nur mit Abo ist der smarte Stecker weiterhin smart
Das Schweizer Start-up Mystrom ist in finanzieller Schieflage. Das Unternehmen verkauft smarte Steckdosen, die den Stromverbrauch messen und sich per Handy steuern lassen. Diese Software war bislang kostenlos. Um zusätzliche Einnahmen zu generieren, hat die Firma im August ein Abo-Modell eingeführt. Es gibt auch ein Gratis-Abo. Doch damit sind viele Funktionen nicht mehr nutzbar. Bei einigen Kundinnen und Kunden sorgt das für Unmut. Weitere Themen: «Muss mir der Arbeitgeber etwas an mein Halbtax-Abo bezahlen?»
Thu, 12 Sep 2024 - 2274 - Sunrise verpasst Kundschaft ungewollt teurere Abos
Das klingt doch nett: «Wir steigern die Leistung Ihres Internetabos.» Rot und fett prangt dieser Titel auf einem Schreiben des Telekomanbieters Sunrise. Das Abonnement sei bereits hochgestuft worden. Der Haken: Das neue, dreimal schnellere Abonnement kostet 5 Franken mehr pro Monat. Wer es nicht will, muss das Upgrade aktiv ablehnen. «Geht überhaupt nicht!», finden verschiedene Sunrise-Kundinnen und Kunden. Schliesslich hätten sie das schnellere, aber teurere Abo gar nicht gewünscht. Auch der Konsumentenschutz kritisiert. Sunrise verteidigt das Vorgehen. Weitere Themen: Nach Visumsverwirrung: Swiss erstattet Kosten nun doch
Wed, 11 Sep 2024 - 2273 - Handysucht bei Jugendlichen
Smartphones sind praktisch – und praktisch alle Jugendlichen in der Schweiz nutzen das Smartphone im Durchschnitt 3 Stunden am Tag. «Espresso» zeigt, mit welchen fiesen Tricks TikTok, Instagram und Co. junge Menschen an sich fesseln, und wie Eltern Kinder und Jugendliche besser schützen können. Experten verraten Tipps und Tricks und die Präsidentin vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer diskutiert über ein Handyverbot an Schweizer Schulen. Weitere Themen: Die AHV-Rente neu berechnen lassen kann sich lohnen
Tue, 10 Sep 2024 - 2272 - Betrüger nutzen Wohnung von Ehepaar für Fake-Inserate
Eine moderne 4.5-Zimmerwohnung im Kanton Zürich, mit Garten und Alpensicht für 2000 Franken Miete: So preisen Betrüger die Wohnung eines Zürcher Ehepaars online an. Regelmässig erscheinen die Inserate auf Immobilienportalen wie Homegate und Comparis. Die Fotos sind echt, der Beschrieb ebenfalls. Nur der Preis ist für Zürcher Verhältnisse zu gut, um wahr zu sein. Die Betrüger veröffentlichen auf den Fake-Inseraten die richtige Wohnadresse des Ehepaars. Mehrfach suchten dadurch Interessenten ihre Parterre-Wohnung auf. Weitere Themen: Wie lange sind Garten-Samen haltbar?
Mon, 09 Sep 2024 - 2271 - SBB zeigt sich kulant und macht Kundin glücklich
Eine Kundin hat Positives zu berichten: Vor kurzem hat ihr die SBB eine Busse erlassen. Sie hat verschlafen und musste deshalb mit dem Auto zum Bahnhof Lenzburg eilen, um dort den Zug nach Zürich zu schaffen. Das Auto stellt sie auf dem Park and Rail-Parkplatz der SBB ab. Bei der Ankunft in Zürich bemerkt sie, dass sie den Parkplatz noch nicht bezahlt hat. Schnell holt sie dies in der App nach. Am Abend dann entdeckt sie die Busse. Später stellt sich heraus: Die App war auf eine andere Autonummer eingestellt. Und trotzdem zeigte sich die SBB kulant, mit einem humorvollen Schreiben. Weitere Themen: Kinder-Velositze im Test: Rüttelbecher und blutige Finger - Konsumentenschutz klagt gegen Sunrise
Fri, 06 Sep 2024 - 2270 - Falsche Mengen- und Preisangaben bei Coop
Eine Coop-Kundin aus dem Kanton Bern kauft ein Doppelpack Appenzeller zum Aktionspreis. Zu Hause merkt sie, dass sie dafür zu viel bezahlt hat. Zusammengezählt kosten die beiden Käsestücke nämlich weniger als das Aktionspack. Auch ein Hörer aus dem Kanton Zürich ärgert sich. Die Mengenangaben auf dem Aktions-Doppelpack Roastbeef stimmen nicht mit den Angaben auf den einzelnen Packungen überein. Weitere Themen: Eintritt ins Altersheim: Muss ich meine Eltern unterstützen?
Thu, 05 Sep 2024 - 2269 - Wenn der Schuldenberg beim «Finanzsanierer» noch grösser wirdWed, 04 Sep 2024
- 2268 - Wie das Pflegheim zur Kostenfalle werden kann
Wer beim Heimeintritt den Kanton wechselt, kann in finanzielle Not geraten. Denn: Anrechenbare Heimkosten und Ergänzungsleistungen variieren zwischen 84 und 264 Franken – je nach Kanton. Wenn jemand aus einem Kanton mit tieferen Tarifen in einen Kanton mit höheren zieht, kann das für die Familie sehr, sehr teuer werden – bis hin zum finanziellen Fiasko. Marianne Kägi aus dem «Kassensturz»-Team berichtet über den Fall eines 90-Jährigen mit solch fatalen Folgen. Und: In einem Chat können Sie Ihre Fragen zum Thema «Alters- und Pflegheime» stellen. Weitere Themen: Diese Drohne reinigt Fenster und Fassaden
Tue, 03 Sep 2024 - 2267 - Car- statt Autoparkplatz bezahlt und absurde Busse kassiert
Eine Autofahrerin aus Adelboden stellt ihr Auto auf einen öffentlichen Parkplatz in Spiez. Sie scannt den QR-Code an der Parksäule und bezahlt per Twint. Als sie zurückkommt, klemmt eine Busse von 40 Franken unter dem Scheibenwischer. Sie meldet sich beim Polizeiinspektorat Spiez und möchte den Irrtum aufklären. Einen Beleg von Twint, dass sie bezahlt hat, kann sie vorweisen. Sie habe den falschen Code gescannt, erklärt man ihr. Denjenigen für Cars anstatt den für Autos. Man halte deshalb an der Busse fest. Und dies, obwohl die Frau für den Carparkplatz mehr als doppelt so viel bezahlt hat. Weitere Themen: Stillen am Arbeitsplatz: Das sind Ihre Rechte
Mon, 02 Sep 2024 - 2266 - Anzeigen wegen Nötigung: Behörden sperren umstrittenen Parkplatz
Der wohl umstrittenste Parkplatz der Schweiz bleibt bis auf Weiteres geschlossen. Die Kantonspolizei Bern hat ihn auf Anordnung der Staatsanwaltschaft gesperrt. Grund sind mehrere Anzeigen gegen den Betreiber. Nun wird gegen ihn wegen Nötigung, Betrug und Geldwäscherei ermittelt. Was das für all jene Betroffenen bedeutet, die in letzter Zeit von jenem Parkplatz noch eine Busse kassiert haben, können die Behörden noch nicht sagen. Man werde zu einem späteren Zeitpunkt darüber informieren. Weitere Themen: «Espresso» im August: Aufreger und Aufsteller im Doppelpack
Fri, 30 Aug 2024 - 2265 - Enence «Sofortübersetzer» redet Blech
Eine Frau aus dem Kanton Zürich bestellt einen «revolutionären» Sofortübersetzer namens Enence für 80 Franken. Geliefert werden ihr jedoch gleich vier Geräte für 200 Franken. Reaktion auf ihre Reklamation: Die drei nicht bestellten Geräte soll sie auf eigene Kosten an eine Postfachadresse in Litauen zurücksenden. Das Gerät selbst ist eine Enttäuschung: Die Übersetzungen sind lückenhaft und schlecht. Schon österreichische Konsumentenschützer warnten vor dem Shop. Weitere Themen: «Muss ich der Kundin das beschädigte Kleid zurückgeben?»
Thu, 29 Aug 2024 - 2264 - Geplatzter Haus-Traum: Junge Familien vor dem finanziellen Ruin
Verzweifelte Familien, mehrere Bauruinen und ein Loch von mutmasslich mehreren Millionen Franken: SRF-Investigativ zeigt, wie zwei Geschäftsleute Häuser versprechen, doch nur Bauruinen liefern. Junge Familien bleiben mit hohen Hypothekarschulden und ohne Traumhaus zurück. Weitere Themen: Nachdoppeln lohnt sich
Wed, 28 Aug 2024 - 2263 - Viele Banken nehmen keine schwedischen Kronen zurück
Wer mit schwedischem Bargeld aus den Ferien zurückkehrt, hat ein Problem: Viele Schweizer Banken wechseln die Kronen nicht mehr in Franken oder nur kleine Noten und Beträge. Diese Erfahrung machte eine ZKB-Kundin. Sie hat vor den Ferien 3000 schwedischen Kronen gewechselt. Umgerechnet rund 250 Franken. Der Ferienhausbesitzer verlangte für die Endreinigung Barzahlung. Am Schluss wird der Betrag doch über die Kreditkarte verrechnet. Und ausgeben konnte die Kundin das Geld nirgendwo. In Schweden bezahlt man praktisch nur mit Karte. «Espresso» erklärt: Sie ist nicht die einzige mit diesem Problem. Weitere Themen: Outdoor-Jacken im Härtetest: Einige sind nicht ganz dicht
Tue, 27 Aug 2024 - 2262 - Coop: «Schweizer» Aktionsfleisch kommt aus dem Ausland
In der letzten Aktionswoche hatte Coop «Rindshackfleisch, Schweiz» im Angebot – mit 41 Prozent Rabatt. Allerdings: Das angebliche Schweizer Fleisch, dass in der Werbung mit «Suisse Garantie»-Label angepriesen wurde, stammte aus Deutschland und Österreich. «Eine Mogelpackung», findet eine Kundin. Coop begründet: Man habe aufgrund einer «nicht ausreichenden Verfügbarkeit» auf Fleisch aus dem Ausland zurückgreifen müssen. In den Filialen blieben die falsch angeschriebenen Aktionsschilder jedoch an den Kühlregalen hängen. Weitere Themen: Warum ist die AHV später als der Lohn auf dem Konto?
Mon, 26 Aug 2024 - 2261 - Wo verschwinden Gegenstände bei der Post?
Ein Dauerbrenner bei Meldungen aus dem Publikum an «Espresso» sind Pakete oder Briefe, die bei der Post verlorengehen. In den vergangenen drei Jahren kamen beispielsweise eine 8000-fränkige Rolex-Uhr, Goldschmuck, ein Diamantring und eine wertvolle Autonummer für Sammler abhanden – nichts davon ist je wieder aufgetaucht. «Espresso» besucht ein Paketverteilzentrum und will erfahren, wo und wie bei der Post solche Sachen auf Nimmerwiedersehen verschwinden können. Weitere Themen: Alkoholfreies Bier im Test: Von «gut» bis «bananig»
Fri, 23 Aug 2024 - 2260 - Garantieverlängerungen tönen meist besser als sie sind
Garantieverlängerungen tönen oft besser als sie tatsächlich sind. Diese Erfahrung musste auch ein Kunde von Digitec Galaxus machen als seine kabellosen Kopfhörer nach vier Jahren defekt waren. Obwohl er beim Kauf die Garantie auf fünf Jahre verlängert hatte, gab es vom Onlinehändler zunächst nur eine Gutschrift von 100 Franken – gekostet hatten die Kopfhörer ursprünglich 250 Franken. Das hätte dem Kunden auch bei anderen Händlern passieren können: In aller Regel decken Garantieverlängerungen nämlich lediglich einen bestimmten Zeitwert ab. Weitere Themen: «Was passiert mit dem Mietvertrag, wenn der Bürge stirbt?» - So retten Sie nach dem Weltbild-Konkurs Ihre E-Books
Thu, 22 Aug 2024 - 2259 - Tausende Beschwerden beim Bazl wegen bockiger Airlines
Eine «Espresso»-Hörerin ist nicht einverstanden damit, dass ihr die Swiss die Entschädigung verweigert. Sie macht deshalb eine Anzeige beim Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl). Dort erfährt sie, dass sie wohl lange auf einen Entscheid warten muss: Die Beschwerdestelle sei noch mit Anzeigen aus dem Jahr 2022 beschäftigt. Das Bazl bestätigt gegenüber «Espresso», dass es wegen der hohen Zahl an Beschwerden zu längeren Wartezeiten komme. Man erhalte fünf- bis sechstausend Anzeigen pro Jahr. Allein im vergangenen Juli rund 770. Weitere Themen: Unsaubere Reinigungsfirma: Mehrkosten am Putztag sorgen für Ärger
Wed, 21 Aug 2024 - 2258 - Mädchen im Sog von gefährlichem Tiktok-Kosmetiktrend
AHA-Peeling, Serum mit Glykolsäure, Hyaluron-Maske mit Anti-Aging-Effekt: Was für Erwachsenenhaut gedacht war, schmieren sich immer mehr junge Mädchen und Teenager ins Gesicht. Sie folgen damit einem gefährlichen Trend auf den sozialen Kanälen, allen voran Tiktok. «Kassensturz» zeigt die Hintergründe und gibt Eltern Tipps, wie sie ihre Kinder von diesem Kosmetikwahn erlösen können. Weitere Themen: «Jeden Tag gehen 80 Schlüssel verloren»
Tue, 20 Aug 2024 - 2257 - Deutsche Firma in der Schweiz anerkennt IV-Ausweis nicht
Eine Lidl-Kundin aus Winterthur ist blind, ihre Einkäufe erledigt sie jeweils mit einer Begleitperson mit dem Auto. Neuerdings beschränkt sich die Parkdauer beim Discounter auf eine Stunde. Das reicht den beiden für ihren Einkauf jedoch nicht. Die Kundin findet heraus, dass der Parkplatz von der deutschen Firma Parkdepot betrieben wird. Sie erklärt der Firma ihre Situation und fragt nach einer Verlängerung der Parkzeit. Parkdepot zeigt sich zuerst kulant, besteht dann aber auf einem Behindertenausweis für Schwerbehinderte. Den gibt es in der Schweiz aber gar nicht. Weitere Themen: Darf ich mein Faltvelo gratis im Zug mitnehmen?
Mon, 19 Aug 2024 - 2256 - Die mühsamen Folgen eines Navi-Fehlers in Grindelwald
Digitale Navigationshilfen sind nützlich, aber leider manchmal auch etwas beschränkt. So hat etwa in Grindelwald im Berner Oberland das beliebte Navi von Google Maps Ausflügler auf Grindelwald First auf schmale und steile Wanderwege gelotst – statt zur Seilbahnstation. Als sich «Espresso» eingeschaltet hat, wurde der Fehler korrigiert. Bei einem anderen Aussichtspunkt, der Pfingstegg, gab es das gleiche Problem. Die Gemeinde meldete dies Google mehrfach. Erfolglos. «Espresso» war vor Ort und hat bei Google nachgehakt.
Fri, 16 Aug 2024 - 2255 - Apotheke verlangt 25 Franken für Kurz-Beratung
Ein Mann aus dem Kanton Solothurn braucht einen rezeptpflichtigen Nasenspray gegen Allergien. Ein Rezept hat er zwar nicht, er weiss aber, dass Apotheken gewisse rezeptpflichtige Medikamente auch ohne Rezept verkaufen dürfen. Die Apothekerin muss dafür jedoch eine Beratung durchführen und diese dokumentieren. Die Amavita Apotheke, in welcher der Mann den Spray beziehen will, verlangt für die «kurze Konsultation» 25 Franken. «Ziemlich übertrieben», findet der Kunde. Und tatsächlich: Viele andere Apotheken sind deutlich günstiger und verlangen etwa 7.50 Franken. Weitere Themen: «Bis wann muss mein voller Lohn da sein?»
Thu, 15 Aug 2024 - 2254 - Online-Dienstleistung für Heimsuche wirft Fragen auf
Die Onlineplattform Seniorenheimplus will Menschen helfen, einen Platz in einem Alters- oder Pflegeheim zu finden. Heime bezahlen dafür eine Vermittlungsgebühr von bis zu 1900 Franken. Der Branchenverband Curaviva kritisiert das und hat zudem Zweifel in Bezug auf die Qualität des Angebots: Die Plattform mache keinen sehr fachkundigen Eindruck. Tatsächlich findet sich auf der Plattform zum Beispiel eine klare Falschaussage zu Ergänzungsleistungen. Seniorenheimplus sagt dazu, man wolle nicht als Referenz für gesetzliche Bestimmungen dienen. Weitere Themen: Was tun, wenn es brennt?
Wed, 14 Aug 2024 - 2253 - SBB wechselt Euro ungefragt in Schweizer Franken um
Eine Frau aus Thun und ihr Partner vergessen auf dem Weg zum Flughafen den Rucksack im Zug. Die SBB findet ihn kurze Zeit später. Alles ist noch drin, auch der Pass des Partners und zwei 50-Euro-Scheine. Weil der Mann seine ID dabei hat, können sie trotzdem fliegen. Die SBB schickt der Frau den Rucksack nach den Ferien an ihren Wunschbahnhof zurück, allerdings ohne Bargeld. Fremdwährungen in Fundgegenständen nimmt die SBB jeweils heraus, wechselt diese in Schweizer Franken um und zahlt das Geld am Bahnhof aus. Aus Sicherheitsgründen wolle man kein Geld transportieren, so die SBB. Weitere Themen: Google Maps: Behobene Navi-Fails und ein neues Problem
Tue, 13 Aug 2024 - 2252 - Endlos-Ärger mit Emma-Matratzen: CEO verspricht Besserung
Die Emma Sleep GmbH gehört zu jenen Unternehmen, zu denen das Konsumentenmagazin «Espresso» vergleichsweise viele Beschwerden aus dem Publikum erhält. Kundinnen und Kunden sprechen von falschen und stark verspäteten Lieferungen, von Retouren, die nicht funktionieren und Rückzahlungen, die nicht erfolgen. Im Interview sagt nun CEO Dennis Schmoltzi: «Diese Fälle tun mir sehr leid. Wir haben uns aber bereits verbessert und arbeiten an weiteren Verbesserungen im Kundenservice.» Weitere Themen: Was bringen mir Geld-Überweisungen in Echtzeit?
Mon, 12 Aug 2024 - 2251 - Happy End nach Liebesbetrug
Nach der Scheidung fällt eine Zürcherin im Internet auf einen Liebesbetrüger herein. Nur mit Glück kommen ihre 25'000 Franken wieder zurück. Doch obwohl der Liebesbetrüger aufgeflogen ist, versucht er es nach dem Betrug erneut. Er behauptet, er wolle nun ein seriöses Geschäft aufbauen und brauche Geld. Auch bei einer professionellen Partnervermittlung macht die Frau keine guten Erfahrungen. Sie kündigt entnervt ihr Abo – bis sich im letzten Moment ein Wittwer aus Solothurn meldet. Jetzt endlich schlägt das Liebesglück zu: Seit drei Jahren sind die beiden ein Paar.
Fri, 09 Aug 2024 - 2250 - Engagierter Konsument bietet Telekomriese die StirnThu, 08 Aug 2024
- 2248 - Beim Reiseombudsmann landen immer mehr Fluggast-Fälle
Der neue Schweizer Reiseombudsmann, Walter Kunz, hat viel zu tun. Bisher war die Ombudsstelle nur für Probleme mit Reisen zuständig, die über ein Schweizer Reisebüro gebucht worden waren. Neu ist er auch für Hotels, kommerzielle Ferienwohnungen und Jugendherbergen in der Schweiz zuständig. Immer mehr Arbeit bereiten ihm Beschwerden von Flugpassagieren. Jede fünfte betrifft inzwischen eine Fluggesellschaft. Dabei ist der Ombudsmann für viele davon gar nicht zuständig. Das möchte er nun ändern. Er ist in Verhandlungen mit den Schweizer Airlines. Weitere Themen: Fake-Mails gaukeln Probleme mit Swisspass oder Halbtax vor
Wed, 07 Aug 2024 - 2247 - Swiss streicht Flug – sieht Fehler aber bei der Kundin
Wegen eines Streiks streicht die Swiss einen Flug nach Marseille. Sie bietet einer Passagierin eine Alternative an: zwei Tage später. Doch die Kundin würde so ihre Opernaufführung verpassen. Deshalb entscheidet sie sich für eine Zugreise. Die Swiss versichert ihr, eine Rückerstattung sei möglich. Doch als die Kundin später ihr Geld zurückfordert, winkt die Airline ab. Weitere Themen: SRF-Beitrag verhindert Liebesbetrug
Tue, 06 Aug 2024 - 2246 - Vor dem Verbot der Tessinerpalmen locken Gärtnereien mit Rabatten
Ab dem 1. September gilt in der Schweiz: Tessinerpalmen dürfen nicht mehr verkauft werden. Die invasiven Pflanzen aus Asien verdrängen zunehmend einheimische Arten. Gewisse Geschäfte wollen ihre Tessinerpalmen vor dem Verkaufsverbot jedoch noch günstig loswerden. Sie verkaufen sie zu Aktionspreisen. Die Umweltberatung Luzern kritisiert dieses Vorgehen. Die Gärtnereien wüssten schon lange, dass die Tessinerpalmen schädlich seien. Sie würden ihre Verantwortung nicht wahrnehmen. Weitere Themen: Katzenstreu: Biologisch abbaubar oder nicht – ab in den Hausmüll
Mon, 05 Aug 2024
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