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Espresso

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Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

«Espresso» informiert kritisch, kontrovers und hintergründig, aber auch tagesaktuell und unterhaltend über alle Themen, die KonsumentInnen beschäftigen oder betreffen. Komplexe Zusammenhänge und Fakten sind verständlich, publikumsnah und pfiffig aufbereitet. «Espresso» deckt auf, setzt Fakten in Relationen, misst (Werbe-) Versprechungen der Anbieter an der Realität und vergleicht Produkte oder Dienstleistungen. «Espresso» hinterfragt Anliegen und Aussagen von Wirtschaft, Behörden oder Berufsverbänden genauso wie jene von Konsumentenorganisationen.                     

2173 - Früher wussten wir mehr über die Haltbarkeit von Lebensmitteln
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  • 2173 - Früher wussten wir mehr über die Haltbarkeit von Lebensmitteln

    400 Franken: Lebensmittel in diesem Wert landen jedes Jahr in Schweizer Haushalten im Abfall. Und zwar, obwohl die Lebensmittel noch geniessbar wären. Der Verein Foodwaste.ch kämpft dafür, dass Menschen in der Schweiz bewusster mit der Haltbarkeit umgehen und nicht blind dem Haltbarkeitsdatum auf der Verpackung trauen. Projektleiterin Erika Bauert sagt im Interview, ältere Personen hätten das besser im Griff als junge: «Dieses Wissen wurde früher bewusster weitergegeben.» Weitere Themen: «Abgelaufene» Lebensmittel degustieren an der Frühlingsmesse

    Fri, 19 Apr 2024
  • 2172 - Verspätung statt Annullation – so tricksen die Fluggesellschaften

    Während Flugpassagiere in der EU bei grossen Verspätungen einen Schadenersatz einfordern können, haben Fluggäste in der Schweiz das Nachsehen. Der Grund: Bei Annullationen ist klar geregelt, in welchen Fällen ein Passagier eine Ersatzzahlung erhält. Dazu hat die Schweiz im Jahr 2006 die EU-Regelung zu den Fluggastrechten übernommen. Darin nicht enthalten ist eine klare Regelung im Umgang mit grossen Verspätungen. So herrscht in der Schweiz Rechtsunsicherheit. Weitere Themen: Mein Untermieter zahlt nicht: «Wie werde ich ihn wieder los?»

    Thu, 18 Apr 2024
  • 2171 - Schwangere und stillende Mütter: Vorsicht vor Fencheltee

    Fencheltee gilt als heilsam bei Bauchkrämpfen oder Blähungen. Doch Fenchel enthält Estragol – und bei Versuchen mit Ratten und Mäusen hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff krebserregend sein könnte. Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic empfiehlt vorläufig schwangeren und stillenden Müttern, auf Fencheltee zu verzichten. Auch Kinder bis vier Jahren sollten bis auf Weiteres keinen Fencheltee trinken. «Espresso» erklärt, was die Alternativen sind. Weitere Themen: Welle von Betrugsversuchen per Smartphone: Das müssen Sie wissen - «Darf ein Fussgänger einen Parkplatz blockieren?»

    Wed, 17 Apr 2024
  • 2170 - Hinter dem «Tutti-Kundenservice» lauern Betrüger

    Wer auf Tutti.ch etwas verkauft, sollte vorsichtig sein: Betrüger geben sich als Kundendienst von Tutti aus und locken einen auf fremde Webseiten, wo angeblich die Zahlung erfolgen soll. Eine Betroffene erzählt «Espresso» wie sie auf diese Weise mehr als 2500 Franken verloren hat. Tutti.ch kennt die Masche seit wenigen Wochen, wie es auf Anfrage heisst. Wie viele Tutti-Kundinnen und -Kunden dadurch schon geschädigt wurden, sei dem Unternehmen nicht bekannt. Weitere Themen: Mobilität für Senioren: Rollatoren im Test

    Tue, 16 Apr 2024
  • 2169 - Facebook-Betrug mit falscher Abholadresse

    «Plötzlich klingelten fremde Leute an der Haustür und sagten, dass sie Waren abholen wollten.» Diese Situation hat eine Frau aus einem Dorf im Unterengadin gleich mehrmals erlebt. Die Unbekannten wollten Lautsprecher oder eine Kamera abholen, welche sie auf dem Marketplace von Facebook gekauft hatten. «Sie hatten alles schon bezahlt und als Abholadresse wurde ihnen unsere Wohnadresse angegeben», erzählt die Frau. Facebook nimmt zur Betrugsmasche mit falschen Abholadressen nicht Stellung. Weitere Themen: Darf jeder und jede den Verkehr regeln?

    Mon, 15 Apr 2024
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