All Big Band, Radio Bern RaBe, Jazzsendung

Wir widmen diese Sendung den kleinen Vierbeinern, die uns in jeder Hinsicht voll im Griff haben und durch ihre Eigenständigkeit faszinieren. Tunes und Facts rund ums Thema Katzen - augenzwinkernd moderiert zur allgemeinen Ergötzung! (puk)

Wie klang es vor knapp hundert Jahren auf Hoteldachterrassen? Wer bringt gewisse Altersgebrechen auf Notenpapier? Dies und noch mehr erfahren Sie in dieser Folge über das Bigband-Schaffen in Grossbritannien. (puk)

Ein Spaziergang durch Wald und Flur mit blauem Gras, schwarzen Rosen und standhaften Lebenseichen. (puk)

Alle Jahre wieder kommen sie, die kleinen Tierchen, die nachts im Schrank alle Kleider enger machen. Also Grund genug, ihnen eine Sendung zu widmen zusammen mit einigen Kollateralinformationen zur Konsumgesellschaft. (puk)

Die finsterste Sendung seit es All Big Band gibt, es geht um die Nacht, ob Nachtflüge, Nachtzüge, nordafrikanische oder japanische Nächte. Und wir bringen Sie auf blöde Gedanken, was man in der Nacht so alles tun könnte. (sm)

In dieser Sendung geht es um die Liebe, nicht nur musikalisch, sondern handfest, mit Tipps, unterstrichen mit einer hohen Dosis Mingus Big Band (welche Truppe könnte den Sound biochemischer Ausnahmezustände besser treffen), mit einer Prise Liebessound aus Japan und der Perspektive einer Thuner Pianistin garniert mit dem seduktiven Gitarrensolo des Worber Gitarristen Frank Noack. (sm)

Filmmusik teils original, teils arrangiert - auf jeden Fall All Big Band! Serviert von Skip Martin, Duke Ellington, Count Basie und dem NYJO. (puk)

Männer und Frauen - ein zeitloses Thema. (puk)

Entlang des Worts "Jump" spielen wir fette Tunes von den Dreissigerjahren bis in die Gegenwart, stampfender Krupa-Swing bis zur kontemporären Scheibe "Changes" von der Berner Uptown Big Band im Radio Bern Jazzfeinschmeckertipp. Auch van Halens "Jump" wird in einer Big Band Version serviert sowie der funky Tune "Jump Street" mit Raoul de Souza an der elektrischen Posaune als kaloariengeschwängerter Nachtisch. (sm)

Von ‘Hallo’ über ‘Hello’ bis zu ‘Help!’ und noch viele weitere Tunes mit dem Anfangsbuchstaben ‘H’ sind in dieser Folge zu hören. (puk)

Louie Bellson gilt als der letzte Big Band Drummer der Swing Ära, Gene Krupa als der erste, und die beiden waren Bekannte und Freunde. Wir steigen 1965 ein, als Bellson flügge war und eine eigene Big Band hatte. Wir machen mit ihm eine Zeitreise durch vier Jahrzehnte, während denen die Welt sehr anders geworden ist; der Swing ist geblieben. (sm)

In der vorletzten Sendung haben wir versprochen, Bob Mintzers Big Band-Schaffen im aktuellen Millenium auszustrahlen. Et voilà! Mintzers Arranging-Stil ist in neue Sphären vorgestossen und die Bob Mintzer Big Band spielte ihr erstes Livealbum ein, über 20 Jahre nach ihrer Gründung. Und dieses Album, Live at MCG, wurde gut, sehr gut, mit kontemporären Big Band-Soundkonzepten und einer kontemporären Stimme: Kurt Elling. Im Album Old School New Lessons reflektiert Mintzer seinen musikalischen Werdegang: Man nehme Thad Jones, eine Prise Yellowjackets, rühren, nicht schütteln. (sm)

Ein besonders cooles Instrument soll in dieser Folge seinen Ehrenplatz bekommen: Das Vibraphon. Und mit ihm natürlich auch einige namhafte Musiker, die dieses Gerät auch meisterhaft zu bedienen verstanden: Lionel Hampton, Vic Feldman, Gary Burton, Tito Puente, Milt Jackson, Terry Gibbs und Teddy Charles. (puk)

Bob Mintzer gründete seine Big Band 1983. Er komponiert und arrangiert was das Zeug hält, oft mit skurril-naiven Themen im Spannungsfeld von Konservativismus und Avantgarde, einfach mintzeresk. Erzählen hilft da nicht, hinhören! (sm)

Was früher zu Beginn der Aufnahmetechnik mangels Speicherkapazität der ersten Tonträger zu Problemen führte, wenn ein Musikstück die Länge von ca. drei Minuten überschritt, ist zum Glück (?) heute kein Problem mehr. Wir befassen uns in dieser Folge mit einigen mittellangen Werken für Big Band. Mit von der Partie sind u.a. Carla Bley, Dave Holland, Willem Breuker und Lukas Brüggers Jazz Orchestra. (puk)

Die Zeit ist ein edles, rares und nicht wirklich greifbares Gut. Sie läuft uns davon, manchmal ist sie beschaulich oder gar langweilig. Gewisse Physiker meinen, es gäbe sie gar nicht. Gute Musik mit gutem Rhythmus braucht ein gutes Time, so viel sei diesen Physikern gesagt. Und so mancher Songtitel dreht sich um Time, um diese soll es in dieser Sendung gehen. (sm)

In unserer alphabetischen Reihe “Tunes mit…” erkunden wir den Buchstaben “G”. Schwerpunkt der Sendung bildet eine komplette Aufnahme einer Suite von Lalo Schifrin. (puk)

Nach dieser Sendung können Sie nicht mehr gerade gehen, denn es geht explizit ternär zu und her, Shuffle versus Swing, während zwei Stunden internalisieren Sie den Unterschied nach der Methode Drill no Practice; in other words: duu ba duu ba versus rä, tä rä, tä rä (sm)

Es wird feucht in dieser Folge von All Big Band. Wir befassen uns mit der Grundlage allen Lebens. Das Wasser tritt in Form von Seen, Flüssen, Meeren… oder einfach als Wasser in Erscheinung. Klingenderweise versteht sich. (puk)

Drei weitere gross angelegte Werke für Bigband werden in dieser Folge vorgestellt. Duke Ellington führt uns einerseits in die Welt von Edgar Degas ein und andererseits an einem Fluss Ihrer Wahl entlang. George Russell seinerseits geht gleich noch weiter und entführt uns ins Universum! (puk)

Vor 20 Jahren wurde die Uni Big Band, das heutige Jazz Orchester der Universität Bern gegründet (JOUB) und sein Leiter kriegt Nachwuchs. Grund zum Feiern! Wir spielen die nächsten 60 Minuten eine Trouvaille, welche am Winterfestival in Bern aufgenommen wurde. Der Berner Saxophonist Matthias Wenger hat Stücke des italienischen Star-Pianisten Enrico Pieranunzi für Big Band arrangiert und Enrico eingeladen. Somit war alles bereit, dass ein lyrischer Gig steigen konnte mit Enrico und dem Jazz Orchester der Universität Bern oder kurz Uni Big Band. Hören wir als erstes den Dee Song, der Matthias Wenger am Sopransax featurt, sowie Marco Müller am Kontrabass und natürlich Enrico Pieranunzi am Flügel. Musikalische Leitung: Wolfgang Pemberger. In der zweiten Stunde spielen wir eine Radioproduktion der Uni Big Band, welche auf einer Carfahrt nach Bologna entstanden ist, die Musiker stellen ihre Lieblingsscheiben vor. (sm)

Winterzeit - kalte Zeit. Auch diese wurde mehrfach musikalisch thematisiert, wie wir in dieser Folge aufzeigen möchten. Von der kühlen bis kalten Brise über den ersten Schnee bis zur kalten Nase, alles wird stimmungsvoll aufbereitet und mit einem Black Coffee oder gar einer Tasse Mintzer Tea abgerundet. (puk)

In dieser Sendung beerdigen wir zusammen früh im Jahr alle guten Vorsätze! (sm)

"Weihnachten ist die Zeit, in der wir uns dafür beschenken, dass wir uns das ganze Jahr nichts geschenkt haben." (Heimito Nollé) Wir möchten den Weihnachtstag ausklingen lassen und den Stephanstag gleichzeitig einläuten mit einer Jumbopackung weihnachtlicher Melodien in speziellem stilistischem Outfit. Wir wünschen allen Bigband-Fans und treuen Hörerinnen und Hörern unserer Sendung Frohe Festtage und einen guten Rutsch! (puk)

Wenn man aktuell in die Läden geht, besteht kein Zweifel: Die sind ja nicht ganz hundert! Deshalb zählen wir in dieser Sendung pro Takt nur auf drei, mit Joe Haider, Thad Jones, Carla Bley und anderen. (sm)

Grossartige Solisten wie Sonny Rollins, Charlie Parker, Allen Vizzuti u.a. - alle begleitet von Bigband-Formationen - sind in dieser Folge zu hören. (puk)

Eine krankheitsbedingt nahezu moderationsfreie Folge - Stefan Minder präsentiert mit letzter Kraft das Bob Brookmeyer New Art Orchestra. Wir wünschen gute Besserung! (sm)

Der Mond, in anderen Sprachen häufig eine Frau, wird musikalisch lobsungen, gepiesackt und als Pfefferlandalternative eingesetzt. Wir spielen zwei Stunden lang Moon-Tunes mit Stars und Sternchen der Big Band-Szene, und Sie werden es nicht glauben, Moonlight Serenade extra hochdosiert, aber bitte schiessen Sie uns dafür nicht auf den Mond. (sm)

Diese Folge beschäftigt sich mit dem Thema "Farben: Ihre Symbolik und Wirkung". (puk)

Eine Big Band hat vier Register oder im Jargon: Sections. Die Saxophone, die Posaunen, die Trompeten und die Rhythmusgruppe. Wie die so ticken, besprechen und hören wir in dieser Sendung. So viel sei vorweggenommen, unterschiedlicher könnten sie nicht sein, und sie spielen nicht nur zusammen, sie machen auch Witze über einander. Es gibt natürlich wieder viel Musik, ein Stück heisst 'Please don't shoot the trombone players'. (sm)

Diese Folge widmet sich dem edelsten aller Instrumente: Der menschlichen Stimme. Grosse Namen kommen dabei zu Wort und Ton, darunter Ella Fitzgerald, Billie Holiday, Sarah Vaughan, Frank Sinatra, Tony Bennett, Mel Tormé u.v.a. (puk)

"Gesunder Geist in gesundem Körper" - diese viel zitierte Redewendung aus Juvenals Feder wird gerne etwas verballhornt lateinisch wiedergegeben mit "mens sana in Campari Soda" und bringt uns so gleich zum Thema der neuen Folge: Food 'n Drinks. Abgesehen von der schlichten Lebensnotwendigkeit bedeutet die Nahrungsaufnahme auch Genuss und Lebensqualität. Sowohl Körper als auch Geist werden durch sie stimuliert, so dass wir Ihnen ein reichhaltiges Menu servieren werden, kreiert von Starköchen wie Al Cohn, Woody Herman, Jimmy Heath, Duke Ellington u.a. Guten Appetit! (puk)

In der Sendung vom 25. September zeigen wir, dass unser Slogan auch auf die Grösse der Werke angewendet werden kann. Wir präsentieren drei grosse Werke für Big Band und streifen dabei auch Film und Literatur. Viel Musik mit wohltuend wenig Text! (puk)

In der Sendung vom 11. September setzen wir unsere alphabetische Serie fort mit dem Buchstaben E und erzählen Ihnen, wer sich hinter dem Kosenamen 'Sassy' verbirgt, wie gewagt gewisse Stücktitel sein und dass auch Reggae-Legenden durchaus mit einer Bigband-Formation geehrt werden können. (puk)

Wir hören in dieser Sendung Mingus Kompositionen immer im Doppelpack, zuerst von einer Mingus Originalformation und dann die posthum Mingus Big Band Aufnahme. Schön zu hören, wie Mingus' Erbe weiter gepflegt wird, zeitgenössisch, fast jeden Montag in einem New Yorker Club. Übrigens, kennen Sie den Gouverneur Faubus? (sm)

Die Sendung vom 28. August behandelt das Thema Strassen. Ob Handelsoruten oder Prachtstrassen zu Ehren von Göttern - sie wurden und werden häufig auf musikalische Weise portraitiert, so z.B. in Stücken wie "Hit the Road, Jack", "The Lonesome Road" oder "The Greedy World of Wall Street". (puk)

Wie der Name der Sendung schon vermuten lässt, werfen wir einen Blick, oder besser - ein Ohr auf einige sehr spezielle Werke innerhalb des Bigband-Genre. Es zeigt sich, dass die ganz grossen Vertreter des (Bigband-)Jazz sich nicht nur in dieser Sparte auskannten, sondern teils über hervorragende Kenntnis der Musik des Abendlandes, von Bach bis Stravinsky, von Mozart bis Debussy verfügten. So erstaunt es eigentlich nicht, dass sich gewisse Meisterarrangeure zu äusserst interessanten und faszinierenden Adaptionen symphonischer Werke für Bigband-Besetzung inspirieren liessen. Was die Herren Vivaldi, Tschaikovsky und Rimskij-Korsakov wohl dazu gesagt hätten? (puk)

In dieser Sondersendung berichten wir live aus der Probewoche der 'summer big band', welche heuer ihr 20-jähriges Jubilaeum feiern kann. Die teilnehmenden Musikerinnen und Musiker erzählen, wie sie die Band von innen erleben und stellen ihre Lieblingsaufnahmen in der Sparte Big Band vor. (puk) (sm)

In dieser Sendung geht es um den Sommer helvetischer Ausprägung. Wir treffen dabei auf Dizzy Gillespie, Bob Mintzer, Frank Mantooth und sogar Nina Hagen. Nebst vielen anderen sonnigen Big Bandgrössen. (sm)

Big Band-Tunes mit dem Anfangsbuchstaben C. Moderiert mit etwas Zeitgeist und einer kleinen Überseereise. Apropos: Kennen Sie die Ornicar Big Band? (sm)

Bob Florence gehört zu jenen Künstlern, deren Namen nicht ständig auf dem Titelblatt eines jeden Musikermagazins erschien. Dennoch gehört er innerhalb der Jazz-Bigband-Szene zu den herausragenden Schöpfern sowohl von Eigenkompositionen wie auch von Bearbeitungen bekannter Standards, die er auf unvergleichliche Art und Weise zu instrumentieren verstand und so zu einer Inspiration nachfolgender Jungkomponisten wurde. 1965 bemerkte der eher wortkarge Thelonious Monk zu Bob Florences Arrangement seiner Komposition "Straight, No Chaser" Das klingt sehr gut, durch dieses Arrangement gefällt mir mein Stück noch besser. In der Sendung vom 26. Juni unternehmen wir einen Streifzug durch sein bemerkenswertes Bigband-Schaffen. (puk)

Bossa Nova war die Neue Welle in Brasilien Ende der 50er Jahre. Gehauchter Gesang, verlangsamter Samba und eine Prise Cool Jazz. Moment, Big Band Bossa Nova? Tatsächlich saugten diese doch eher pompösen Sound-Vehikel die neue Stilrichtung schnell auf und es entstand der Big Band Bossa Nova. In dieser Sendung präsentieren wir Ihnen drei Scheiben, die alle drei gleich heissen, in der Tat, Big Band Bossa Nova. Big Bands auf der Neuen Welle hauchen nicht so fein wie João Gilberto, aber Big Band Bossa Nova wurde zum Renner, auch in der Filmindustrie, dies auch dank Quincy Jones. (sm)

Am 12. Juni machten wir einen Tour de France - und landeten unweigerlich immer wieder in Paris - dem europäischen Jazz-Mekka! Bereits in den 1920er-Jahren entwickelte sich Frankreich, und da vor allem die Stadt Paris, zum kulturellen Zentrum des Jazz. Insbesondere fuer schwarze Jazzmusiker boten sich zahlreiche gute Arbeitsplätze, durch die sie ihre Kultur an die europäischen Musikliebhaber weitergeben konnten. Viele illustre Gastmusiker fanden dort eine feste Bleibe, machten Paris zur europäischen Hauptstadt des Jazz. In der Sendung am 12. Juni werden einige der französischen Bigband- Formationen und ihre Chefs vorgestellt, von Claude Bolling bis Martial Solal. (puk)

(Vor)letzten Montag spielten Bert Joris und Philip Catherine in Bern mit dem SJO einen edlen Saisonschluss-Gig, was zu einer inspirativ verursachten Verlängerung der C-Prokrastination führt, denn die Sendung vom 5. Juni präsentiert die Big Band-Musik von Bert. Wussten Sie, dass er Star Trek liebt? Am Donnerstag 23.00 heisst es somit auf RaBe: Enerige! (sm)

An dieser Stelle erfährt die alphabetische Kette einen Unterbruch, da der verehrte Kollege den vor langer Zeit schon angebotenen Buchstaben 'C' noch immer nicht umgesetzt hat. Die vorliegende Sendung steht also im Banne des 'D'. Was hat es mit Dalvatore's Sally auf sich? Doodlin' - das gabs schon vor der Internet-Terminplanung. Hörs Dir an - oder wie der grosse Cicero es mal formulierte: Du willst es doch auch!! (puk)

Woody Herman und seine wilden Herden von Swing bis Pop. (sm)

In der eher männlich dominierten Big-Band-Szene finden sich rückblickend nur wenige Bandleaderinnen, die sich intenational einen Namen machen konnten. Die Japanerin Toshiko Akiyoshi bildet da eine der grossen Ausnahmen. Mit ihrer von Gil Evans, Duke Ellington und Thad Jones beeinflussten Arrangierkunst verstand sie es meisterhaft, Elemente der japanischen Volksmusik in ihre Jazzkompositionen einzuflechten und wurde zu einer der bedeutendsten Vertreterinnen des Genres. Die Sendung vom 15. Mai widmet sich dieser grande Dame des Jazz. Einen grossen Dank an Naoki Peter, der mir den rezitierten japanischen Text über Hiroshima in Windeseile übersetzt hat! (puk)

All Big Band auf Radio Bern RaBe auf den Big Band-Spuren des Pianisten, Komponisten und Arrangeurs Jim McNeely. Die Reise führt von New York nach Hessen, via Bern und Dänemark. (sm)

In der Sendung vom 1. Mai laden wir Sie ein zu einer Reise durch Skandinavien. Tolle Musik und ein Moderator, der sich in der Aussprache nordischer Namen und Titel versucht. Gut gibts Kieferorthopäden.... (puk)

Die Big Band des Westdeutschen Rundfunks (WDR) in voller stilistischer Vielfalt. (sm)

Wieder mal eine kunterbunte Mischung diverser Stilrichtungen mit einem sehr speziellen und historisch interessanten Album. Die Titel der Tunes und der Titel des Albums beginnen mit dem Buchstaben 'B'. (puk)

Das Filetstück der Big Band-History, das Thad Jones Mel Lewis Jazz Orchestra! (sm)

Der Auszug aus dem riesigen Schaffen des innovativen Meisters Stan Kenton. (puk)

Das Porträt des grossen deutschen Komponisten und Big-Band-Leaders Peter Herbolzheimer. (sm)

In der heutigen Sendung gibts einen Mix - querbeet durch die Jahrzehnte der Bigband-Kultur. Alle Tunes beginnen mit dem Buchstaben 'A'. (puk)

Die erste Sendung ist über den Bantiger... mit einer der ganz grossen Figuren im Big Band-Genre: Count Basie, der über 5 Jahrzehnte hinweg eine Big Band unterhielt, die auch dreissig Jahre nach seinem Tod noch immer existiert und seinen Geist weiterträgt. (puk)