Einfach glücklich - der 5-Minuten-Freude-Kick!

"Kannst du mir erklären, wieso er nicht einsieht, dass er sich ändern muss?" - diese Frage hat mir eine Freundin gestellt, die seit 4 Jahren mit ihrem Partner zusammen ist. Es ging dabei um den Beruf dieses Partners. Bei mir haben alle Alarmglocken geschrillt, denn ich halte Veränderung ganz und gar nicht für einen Freudekick.

Ich hab gelernt mich nicht mehr zu entschuldigen. Was das mit Freudekick zu tun hat? Bin ich der unfreundlichste Klotz des Jahrhunderts geworden? Nein, natürlich nicht. Es heißt nicht, dass ich jetzt alle anmotze. Was ich damit meine, erzähle ich euch jetzt.

Vergleich macht glücklich: Das meine ich sehr ernst, aber es handelt sich um eine ganz spezielle Art des Vergleichs. Normal heißt es immer, dass sich Vergleich nicht gut auf uns auswirkt. Wir fühlen uns dann oft minderwertig, gerade auf Social Media kommt uns dieses Phänomen oft entgegen. Heute geht es um einen wirklich sehr sinnvollen Vergleich.

Mir hat gerade jemand ein unglaubliches Bild gegeben. Ich finde es so stark und so schön, dass ich euch gerne davon erzählen möchte. Es ist Frühling, herrlich – genau meine Jahreszeit. Unglaublich, wenn man sich umschaut und alles blüht und grünt. Das liebe ich! Aber jetzt zu diesem Bild...

In letzter Zeit hatte ich sehr viele Interviews für mein Bühnenprogramm und ich werde immer wieder etwas gefragt: "Ihre Anleitung hat doch den Untertitel 'Anleitung für ein Leben voller Freude'? Aber das kann man doch heute nicht alles voller Freude sehen, was um uns passiert?" Nein - kann man nicht. Aber ich hab einen etwas anderen Zugang dazu, der sehr wohl Freude schaffen kann.

Habt ihr schon mal eine Liste angelegt, wie die perfekte Partner:in sein sollte? Dabei kann es um Lebenspartner:innen, Partner:innen in der Arbeit oder auch in der Freundschaft handeln. Was ist für euch höchste Qualität? Was ist euch wichtig? Schon mal überlegt? Ich hab es selber gemacht und es kann ein echter Freudekick sein.

Was mache ich, wenn mir ständig geraten wird, zu meditieren? Und ich nicht die Disziplin dazu aufbringe. Wenn ich mich dann schuldig fühle. Diese Frage habe ich mir heuer gestellt. Es ist natürlich großartig, dass meine Gedanken im Kopf springen – für meine Bücher und Geschichten. Im Alltag ist das manchmal mühsam und alles was mir hilft ist Meditation.

Ich hab ein Gespräch erlebt, da ging es um das Thema ist etwas richtig oder falsch, verlogen oder ehrlich. Es hat mich ziemlich erschüttert. Es geht um eine Ehe wie jener meiner Eltern, die 46 Jahre miteinander verheiratet waren. Meine Eltern habe wirklich fast nie gestritten, auch, weil mein Vater unglaublich harmoniebedürftig war. Ist das nun gut oder schlecht?

Das Raumschiff der Freude – das hat mir vor Kurzem jemand vorgestellt. Ich bin ein Kontrollfreak und liebe es, die Kontrolle über alles zu haben. Allerdings muss ich langsam einsehen, dass ich nicht alles kontrollieren kann. Manchmal muss man einfach loslassen. Ein Freund hat mir mit diesem Bild sehr geholfen.

Vor einiger Zeit bin ich im Kopf wieder mal diese Zeit durchgegangen, als ich keinen Partner hatte und mich ziemlich allein gefühlt habe. Ich hab mir überlegt, was ich rückblickend gut - oder nicht so gut - gemacht habe. Was mir alles aufgefallen ist, das erzähle ich euch heute.

Folgender Dialog soll sich einmal abgespielt haben: "Sokrates, Sokrates, da ist etwas geschehen, du wirst es nicht glauben!" Und Sokrates? Der hat drei Fragen gestellt. Welche Fragen er gestellt hat? Das hört ihr in der heutigen Folge & auch, was es hilft.

Was kann beim Erreichen von Zielen helfen? Jeder möchte, dass das Erreichen der persönlichen Ziele etwas einfacher geht. Oder insgesamt einfach möglich wird. Aber wie kommt man dem Ziel besser näher? Diese Fragen werden mir sehr, sehr oft gestellt. Heute erzähle ich euch meine Erfahrung als Schriftsteller.

Schriftsteller ist ein absoluter Traumberuf. Ja, natürlich, ich liebe den Beruf. Gleichzeitig ist Bücher schreiben oft eine große Qual. Ständig neue Ideen, ganz viel sitzen und schreiben. In vielen Momenten verfluche ich meinen Beruf. Und wenn das Buch dann fertig ist, dann ist es nicht immer ein totales Hochgefühl. Beim Erreichen von Zielen habe ich einiges gelernt – mehr hört ihr heute!

Ob ihrs glaubt oder nicht: Ich habe einen Vorsatz für dieses Jahr gefasst. Normalerweise gebe ich jedem Jahr einen Titel, diesmal hab ich mir aber zusätzlich etwas vorgenommen. Es steht auf meinem Handy, ich habe es als tägliche Erinnerung, ich habe mir ein Schild geschrieben. Was darauf steht? Zwei Worte, die ich dick rot durchgestrichen haben.

In London, in meiner zweiten Heimat, wird sehr viel online bestellt. Man kann zum Beispiel auch Ware zweiter oder dritter Wahl bestellen – die immer noch gut sind, aber eben nicht in den Handel kommen würden. Vor kurzem habe ich einen Wein, den ich sehr gerne trinke, gefunden – der eigentlich überall ausverkauft ist. Ich hab mich unglaublich darauf gefreut, aber dann...

Drei Worte habe ich heute für euch. Drei Worte, die den Start des Jahres wesentlicher einfacher machen können. Drei Worte, die ich wichtiger finde als "Viel Glück" zum Start in ein neues Jahr. Gelernt habe ich sie von einem sehr, sehr erfolgreichen Freund von mir.

Alles Gute sollte ich euch heute zum ersten Jänner wünschen. Ein neues Jahr hat begonnen, aber es fällt mir schwer dieses "Alles Gute". Ich möchte es anders machen. Was ist denn eigentlich anders beim Wechsel vom 31.12. auf den 01.01.? Solche Einschnitte sind recht praktisch, ich erzähle euch was mir einen Freudekick bringt.

Ich wünsche euch frohe Weihnachten! Ich hoffe ihr hattet es schön. Bei mir steht heute am 25. das große Weihnachtsessen an, Ivo kocht traditionell englischen Truthahn und haben liebe Freunde eingeladen. Danach wird es etwas ruhiger und zu dieser Ruhe möchte ich euch einiges erzählen.

Diesmal ein Weihnachten ohne Geschenke. Was haltet ihr davon? Ich halte davon gar nichts, muss ich ehrlich sagen. Es geht nicht um den Wert, aber ein Geschenk hat etwas Besonderes. Natürlich ist es immer schwierig, sich ein gutes Geschenk für die Menschen rundherum zu überlegen.

Ja ich spinne. Und das aus gutem Grund! Darauf bin ich vor Kurzem draufgekommen. Bei einem meiner Probe-Auftritte für mein Bühnenprogramm war ich vor meinem Auftritt in der Bühne. Ich war richtig nervös und vor dem Auftritt gab es noch ein Interview. Sehr nette Journalist:innen, alles wunderbar - aber meine Antworten waren seltsam, das habe ich selbst danach gemerkt. Aber warum? Und wo liegt der Freudekick?

"Lasst mich in Frieden" - das klingt so böse und abstoßend. Doch es ist so wichtig. Selbst zu Menschen, die wirklich großartig sind und die ich sehr gerne hab, sage ich das in einer höflichen Form manchmal. Ich erzähle euch, warum ich draufgekommen bin. Ich stehe aktuell mit meinem Programm "Lieben, Lachen, anders machen" auf der Bühne und in dieser Zeit ist mir dieser Freudekick passiert.

Manchmal muss man der Hüter oder die Hüterin der eigenen Freude sein: Und das ist nicht einfach! Ich war vor Kurzem auf einer Tour durch Österreich für meine Bücher "Die Geschichte Österreichs in Reimen" und "Sisis Nacht Inkognito" - es war großartig, aber so eine Tour ist sehr stressig und anstrengend für mich. Durch einige Faktoren von außen war einiger Sand im Getriebe – aber man muss die Freude hüten.

Ihr wollt mehr Glück im Leben? Ich hab ein großartiges Rezept entdeckt, zumindest bei mir hat es funktioniert. Ob man es glaubt oder nicht, ich bin eigentlich ein eher schüchterner und zurückhaltender Mensch. Wenn ich neue Leute getroffen habe, war das für mich früher ein ziemlicher Stress - aber jetzt zum Freudekick... Hört ihr im Podcast!

"Du willst sicherlich perfekt sein" - hat jemand zu mir gesagt. Auch die Frage "Ist es nicht anstrengend immer perfekt zu sein?" kam zuletzt. Dabei will ich gar nicht perfekt sein und ich bin es auch nicht. Der Anlass zu dieser Frage war mein neues Bühnenprogramm, dass ich am 22. November in Wien erstmals auf die Bühne bringe. Was das alles mit einem Freudekick zu tun hat? Erfahrt ihr hier & auf der Bühne.

Mir ist ein Bild untergekommen, dass ich gerne mit euch teilen möchte: Einerseits hat es mich nachdenklich gemacht, andererseits hat es mich sehr beruhigt. Das Bild zeigt zwei Dinge: Es zeigt Dinge, die wir kontrollieren können und Dinge, die wir nicht kontrollieren können. Ich erzähl euch heute den Freudekick, der mich sehr beruhigt.

Ich war nicht zuhause und ein eingeschriebener Brief wartet auf mich. Von wem ist dieser Brief? Diese Frage hat mich nicht mehr losgelassen. Was kann das sein? Ist das etwas Gutes? Oder etwas Schlechtes? Und schon geht es in meinem Kopf los... Wie das zu einem Freudekick geführt hat, hört ihr heute.

In meiner zweiten Heimat in London bin ich in ein Gespräch verwickelt worden, das einen sehr interessanten Ausgang genommen hat. Ein Satz hat mich dabei sehr beruhigt, auch wenn man ihn oft vergisst. Es ging um Politik, den Brexit, den neuen König und vieles mehr. Was mir das Gespräch gebracht hat, hört ihr heute.

Ich hab einen neuen Freudekick für mich selbst entdeckt: Er ist unglaublich einfach, aber man muss rechtzeitig bemerken, dass man sich diesen Kick gibt. Ich muss zugeben, ich schlafe nicht wahnsinnig gut. Es gibt Tage, da fühle ich mich nicht wohl und immer kommt der Gedanke: Was ist das? Warum schlafe ich nicht so gut? War es das Essen? Oder liegt es an etwas anderem? Dann hilft dieser Freudekick, wenn es schafft ihn sich gut einzuprägen.

Der Tag der ersten Vorpremiere meines ersten Bühnenprogramms "Lieben, Lachen, anders machen - Eine Anleitung für ein Leben voller Freude" rückt näher. Ich bin schon ziemlich nervös muss ich zugeben. In der Vorbereitung ist mir eine Frage eingefallen, die einen großen Freudekick auslösen kann. Sie stammt von meinem Vater.

Heute möchte ich euch etwas erzählen, dass mir schon vor einiger Zeit passiert ist als ich Single war. Die Zeit war absolut nicht einfach für mich, ich war das Daten nach einer 19 Jahre langen Beziehung nicht mehr gewohnt. Und das Daten von Leuten hab ich teilweise sehr anstrengend empfunden. Wirklich nervös war ich vor allem vor den zweiten und dritten Dates. Werde ich gut genug sein? Und dann hab ich einen Tipp von Freunden bekommen.

Es gibt Freudekicks, die kommen aus einer Situation heraus, die mich eigentlich nerven. Bei einigen Dingen hat man mich immer wieder ermahnt und gesagt „Mach das so“ und ich hab es lange ignoriert. Dann hab ich es probiert und seither mache ich es immer. Was das ist? Das erzähle ich euch heute.

Ich hatte einen wunderschönen Urlaub in Griechenland: Herrlich! Langes Schwimmen, ein kleines Hotel, freundliche Menschen. Was will man mehr? Und wenn man sich die anderen Gäste ansieht, dann machen die Leute an diesem wunderwunderschönen Platz ein Gesicht als wäre es schrecklich. Warum ist das so? Und was ich daraus lernen konnte, hört ihr im Podcast.

In England gibt es eine Sendung, in der zwei Ärzte - eineiige Zwillinge - verschiedenste medizinische Begriffe für Kinder & Erwachsene präsentieren: Chris & Xand Van Tulleken. Was das für einen Freudekick bringt? Ein Trick, den die Firma der beiden Stars angewandt hat, weil es zwischen den Zwillingen auch einmal krachen kann.

Ich bin in die Luft gegangen, wie ich das von mir selbst kaum kenne. Ja, ich bin an einem ganz besonderen Abend, so richtig explodiert. Ihr werdet es kaum glauben: Am Abend vor unserem 7. Hochzeitstag in Venedig. Es könnte nicht schöner sein und trotzdem bin ich explodiert. Wie mir das zu mehr Freude gebracht hat, das hört ihr heute.

Ein ziemlich nasser Freudekick heute: In meiner Wohnung in London hatte ich vor Kurzem ein Loch im Dach. Kein Scherz. Es hat in die Wohnung hineingeregnet, der absolute Horror. Und doch ist daraus ein Freudekick geworden.

Sind die Ferien mehr wie ein Kamm oder eine Kette? Tja, das ist die Frage des Tages! Ich erzähle euch gleich, was ich damit meine. Aber soviel schon vorweg: Dieser Freudekick macht jede Reise, jeden Sommer, jeden Urlaub nochmal besonderer!

In der vergangenen Woche habe ich einen kleinen Trick getestet: Ich kann euch verraten, es funktioniert! Und es ist einer der einfachsten Freudekicks, die ich je erlebt habe. Es geht um jeden Tag. Ich bin überzeugt davon, dass Routinen und Gewohnheiten oft die schlimmsten Freudekiller überhaupt sind. Aber...

Manchmal frag ich mich, warum mir immer wieder mal Menschen sagen: Thomas, du musst im Jetzt leben! Und natürlich, es bringt nichts in der Vergangenheit zu leben. Aber gleichzeitig ist es manchmal einfach stressig, wenn man ständig hört "Du musst im Jetzt leben", "Hör auf zu Jammern" und so weiter. Heute gibt's Abhilfe.

An den vergangenen beiden Montagen habe ich euch bereits einige Tipps zum Unglücklichsein gegeben: Heute gibt's einen Tipp für Fortgeschrittene. Gerade als Single kann man diesen Trick zur Perfektion treiben!

Zur Jubiläumsfolge beantworte ich eine Frage, die mir immer und immer wieder gestellt wird: Was sind eigentlich die 3 wichtigsten Tipps für mehr Freude im Leben? Heute hört ihr was für mich am Wichtigsten ist und warum ich nichts von "Ich habe hier 3 Punkte... Es gibt 4 Dinge..." halte!

Was denken eigentlich die Anderen von uns? Wir setzen den Kurs zum Unglücklichsein fort und überlegen uns, was andere Leute eigentlich für böse Gedanken über uns haben.

Mir hat jemand gesagt: Man lernt am besten aus Kontrasten. Das hat etwas finde ich. Heute erzähle ich euch also keinen Freudekick, sondern ich erzähle euch wie man sein leben so richtig versauen kann! Ein kleiner Kurs des Unglücklichseins.

Ich hab euch schon letzte Woche erzählt, dass ich in der Früh aufgewacht bin und nicht mehr schlafen konnte. Einen Trick, der mir mehr Freude gebracht hat, habe ich euch letzte Woche erzählt. Heute gibt's den zweiten Teil!

Es ist halb 6 in der Früh und ich bin total munter. Eigentlich möchte ich noch weiterschlafen und bin müde - was das mit einem Freudekick zu tun hat? Ich habe zwei Dinge getan an diesem Morgen, die mir geholfen haben. Ich erzähle es euch!

In meinen Kopf habe ich eine neue Taste eingebaut. Dieser Knopf verpasst mir ein neues Glücksgefühl. Er kann ganz verschiedene Namen haben. Der höfliche Name dafür ist vielleicht die Stummtaste, der direktere heißt eventuell "Halt die Klappe". Ein Erlebnis aus unserem Urlaub bringt den Glücksmoment näher.

Es gibt etwas, das wesentlich wichtiger ist als Selbstliebe: Ich würde sagen für mich ist Selbstliebe ganz weit oben auf der Liste, aber ganz minimal höher ist noch etwas anderes. Das erzähle ich euch heute.

Immer nur Vorausschauen, nur nicht Zurückschauen. Lebe im Hier und Jetzt. Wir haben nur die Macht, jetzt etwas zu verändern. Ich stimme völlig zu, allerdings: Ich halte einen Rückblickspiegel des Glücks für sehr wichtig. Gerade dann, wenn es mir mal nicht so gut geht. Wenn ich das Gefühl habe, ich komme nicht mehr weiter.

Ich glaube, dass nichts so sehr hilft, neue Gedanken im Kopf zu verankern, als eine Geschichte. Erinnert euch an die Schule, das was wir uns am meisten gemerkt haben, waren die Gschichtln. Gerade wenn die Freude etwas abhanden kommt, dann helfen mir auch kleine Geschichten am meisten.

Wenn ich Lockdown höre, dann kriecht mir gleich ein kurzer Schauer über den Rücken. Euch auch? Die Diskussion jetzt ob es notwendig war oder nicht, bringt meiner Meinung nach auch nichts. Aber so ein Lockdown kann uns doch auch Glück bringen.

Was bringt mehr Freude ins Leben? Lob oder Kritik? Jetzt werden alle sagen: "Lob, was sonst?" Meine Erfahrung ist, dass Kritik – von den richtigen Menschen – in meinem Leben mehr geholfen hat. Und das kann einen Freudekick bereiten!

Es ist Zeit für einen Freude-Frühjahrsputz: Nicht im Haus, sondern in uns. Im Winter werde ich immer etwas träger und fauler. Und da scheint mir der Frühjahrsputz für mich selbst ganz besonders wichtig. Wenn die Sonne rauskommt und alles heller wird, dann beginnt der Frühjahrsputz: Wie können wir uns wieder mehr ineinander verlieben?

Unterhosen können zu mehr Freude führen? Ich sehe schon die blöden Witze kommen, aber es steckt tatsächlich mehr dahinter. Die Frage zu Beginn, welchen Wert legt ihr auf eure Unterhosen? Ich erzähle euch, warum das ein ganz schöner Freudekick sein kann.

Vor einiger Zeit hab ich ein Interview gelesen mit einem Glücksforscher: Er sagt, dass in der Glücks- und Wellnessindustrie wenig nützliches gemacht wird. Das Nützlichste sind menschliche Beziehungen. Das kann ich voll bekräftigen, aber dazu muss ich euch etwas erzählen.

Wer glaubst du, dass du bist? Das waren die Worte von Eltern an ihren 22-jährigen Sohn. Dieser Mensch hatte damals von einer Sache erzählt, die ihm enorm viel Freude gemacht hat, den Eltern aber ganz und gar nicht gepasst hat. Bei dieser Geschichte habe ich viel über Freude erfahren!

Was ist Perfektion? Viele sagen immer, du bist ein Perfektionist. Nein, bin ich nicht. Ich bin qualitätsbewusst, aber sicherlich kein Perfektionist. Denn perfekt kann man überhaupt nicht definieren. Es braucht Maßstäbe, aber Perfektion gibt es nicht. Die Geschichte mit Jonas und Kevin muss ich euch erzählen.

Es macht mich durchaus glücklich, wenn mich Leute mögen. Jetzt ist es allerdings so, dass es zwei Leute gibt, die mögen mich nicht mehr so. Bei einer lieben Freundin war ich zum Abendessen geladen, in der Runde war auch ein Ehepaar - und die Zwei mögen mich jetzt vielleicht nicht mehr so.

Es gibt eine Umarmung, die fällt unendlich schwer. Mir jedenfalls, aber ich denke vielen anderen auch. Sie wirkt absolute Wunder, auch wenn man sie absolut nicht machen möchte. Ich hatte vor einiger Zeit einige Vorgesetzte, die mir versucht haben alle möglichen Chancen zu verbauen. Doch hat mir jemand einen Freudekick gezeigt.

Heute geht's um Rache: Und zwar um eine ganz besondere Art von Rache, die ich kennengelernt habe und schlicht und einfach genial finde. Sie ist nicht blutig, zerstört nicht - ganz im Gegenteil. Sie kreiert etwas und kann Freudekicks bringen!

...und Schatziputz! Ich hab ein sehr liebe alte Bekannte, die immer etwas zu erzählen hat, immer einen witzigen Spruch auf den Lippen. Sie kennt ihre Eigenheiten und ihre Angewohnheiten. Mich hat sie immer wieder Mäuseherzchen oder Schatziputz genannt - das hat mich sehr amüsiert. Einen Freudekick habe ich von ihr gelernt!

Vor Kurzem hab ich so ein schönes Kompliment bekommen, das möchte ich mit euch teilen: Es war in einem Moment, in dem ich fürchterlich müde war und ich einfach nur weg musste. Was ich dann getan hab, hat mir ein großes Kompliment eingebracht, mit dem ich nicht gerechnet hätte.

Immer wieder bekomme ich Whatsapp-Nachrichten von Gustav. Will mich dieser Mensch provozieren? Ich habe mich mehrfach gefragt, warum Gustav mir so auf die Nerven geht. Und dann bin ich draufgekommen und diese Erkenntnis war ein Freudekick.

Einen der ungewöhnlichsten Freudekicks hab ich vor kurzer Zeit erhalten, heute möchte ich euch davon erzählen. Mit dabei eine Technik, von der ich euch vielleicht schon einmal erzählt habe: Es geht um die Weisheit des Körpers, aber mehr in der heutigen Folge.

Ich hab in meinem Leben eine sehr wichtige Erfahrung gemacht: Ist uns die Meinung anderer Leute wirklich völlig egal, wie wir oft sagen? Nein, das glaube ich nicht. Aber man kann einiges dazu lernen.

Es gibt 3 L's im Leben, die halte ich für ganz besonders wichtig. Viele sprechen sogar von fünf L's - aber die 3 haben für mich etwas noch wichtigeres für mein Wohlbefinden. Und sie helfen mir, einen freudigen Blick zu behalten. Aber was sind diese 3 L's?

Heute ist mein Geburtstag! Ich muss euch aber sagen, dass mir der heutige Tag ziemlich im Magen liegt. Es ist ein runder Geburtstag - ich werde heute 60! Puh, früher war das für mich uralt und ich fühle mich überhaupt nicht wie 60. Meinen Trick verrate ich euch heute.

Wie steht's um euer Vorsätze für das neue Jahr? Ich selber mag Vorsätze ja nicht so sehr, weil ich gemerkt habe, dass ich sie einfach nicht einhalte. Bei manchen Zielen vergesse ich sie und bin dann sauer auf mich selbst. Aber wieso ist das so?

Dieses Jahr war ich über Silvester in Indien auf Ayurveda-Kur - da man diese Kuren alleine machen soll, war ich erstmal zu Neujahr von Ivo getrennt. Und dann ist etwas Unglaubliches passiert!

Kennt ihr Grammelbogatscherl? Eine burgenländische Spezialität, die ich einfach herrlich finde. Und das zum Frühstück. Was ich von dieser Gebäck-Spezialität gelernt habe, erzähl ich euch heute.

Es ist wieder so weit: Die Zeit der Vorsätze ist gekommen. Ein neues Jahr. Ich wünsche euch das aller-allerbeste. Aber jetzt zum Thema Vorsätze: Ich gebe jedem Jahr einen Titel, wie ihr vielleicht wisst. Einige Leute haben gesagt, ja gut Thomas, aber Vorsätze sind doch wichtig. Sind sie das?

Ich gestehe, ich bin ein Zerdenker. Ich kann manchmal einfach nicht aufhören zu denken, es rattert in meinem Gehirn und die schrecklichsten Ideen entstehen, was nicht alles passieren könnte. Was mir hilft, hört ihr heute.

Vor einiger Zeit habe ich über meinen Freund Manuel erzählt. Und manchmal denkt man an einen Menschen ganz fest & plötzlich meldet sich diese Person. Drei Minuten nachdem ich die Folge über Manuel aufgenommen habe, schickt er mir plötzlich eine Nachricht. Unglaublich!

In der Vorweihnachtszeit habe ich ein Gedicht für euch. Ich habe ein neues Buch herausgebracht, die Weihnachtsgeschichte in Reimen. Das Buch behandelt nicht nur die biblische Geschichte, sondern auch viele andere Gedanken und Geschichten.

Was alles möglich ist: Jetzt staune ich wirklich. Ich hatte eine Begegnung mit einem Freund und habe ihn mit offenem Mund angesehen & hab mir gedacht "WIE BITTE?". Ein sehr interessanter Freund, der immer etwas trauriges an ihm hatte und mit seinem Beruf extrem unzufrieden war.

Bei den Recherchen zu einem neuen Fernsehprojekt bin ich auf etwas gestoßen, dass ich euch heute erzählen möchte. Und zwar geht es um den Erfinder Thomas Alva Edison. Der hatte einige Eigenschaften, aus denen ich viel gelernt habe.

Ich sag immer dazu, dass ihr mir jederzeit mit Fragen, Themenvorschlägen oder Ideen schreiben könnt. Sehr oft bekomme ich Fragen zum Thema Schreiben. Und heute erzähle euch heute von diesen Fragen und von der größten Bibliothek der Welt.

Das meine ich wirklich so! Ich halte es für unglaublich wichtig und wieder einmal ist es etwas, was in mein Leben viel Kraft gebracht hat. Normalerweise heißt der Spruch ja "Gleich und gleich gesellt sich gern" - und das mag in vielem auch stimmen. Aber wie es sich mit dem Verschiedenen verhält, erzähle ich euch heute.

Heute möchte ich euch meine Achtsamkeits-Lehrerin vorstellen. Von ihr habe ich viel gelernt und bin sehr dankbar. Man lernt, wie man sich anders verhält, wie man aufpasst und oftmals auch Konflikte meiden kann. Wie man sich das vorstellen kann, erzähl ich euch heute.

Der Regen der mich glücklich gemacht hat und gleichzeitig frustriert hat. Das ist eine Geschichte aus meinem Griechenland-Urlaub. Ich hatte schon fast vergessen, wie schön der Sommer in Griechenland am Meer überhaupt ist. Was mir diese wunderbare Zeit für eine Lektion gelehrt hat, erzähl ich euch heute.

Heute erzähle ich euch eine Geschichte von einer Freundin, nennen wir sie Viola. Sie hatte eine sehr glückliche Ehe, allerdings wurde ihr Mann dann sehr, sehr krank. Schnell wurde festgestellt, dass er nicht mehr lange leben wird. Was sie dann allerdings gemacht hat, wird euch erstaunen.

Genervt sein ist etwas, das allen von uns passiert. Also ich bin jedenfalls ziemlich oft genervt. Aber nicht mehr so lange, weil ich mich rechtzeitig selbst aus dem genervt sein herausziehen kann. Genervt sein kann aber auch einen richtigen Freudekick geben - leider bin ich selbst erst sehr spät darauf gekommen.

Ich gehe auf Diät - und zwar auf eine, die ich jedem nur empfehlen kann. Mir erscheint sie wichtiger und notwendiger als je zuvor. Viele Menschen haben mich davor gewarnt: Die Nachrichten- und Wirklichkeitsdiät.

Mehr Freude durch Veränderung: Wer von euch hat Veränderung im Leben wirklich gerne? Findet ihr Veränderung erfreulich? Ja - solange es ins Positive geht, da sind wir sofort dafür. Warum wir Veränderung nicht mögen, wenn es uns gerade gut geht, erzähl ich euch heute.

Etwas Rosarotes mit leicht goldgelbem Stich, dass ich aus dem Urlaub zurückgebracht habe: Ein Foto. Es erinnert mich an etwas sehr wichtiges. Worum es geht? Erzähl ich euch im heutigen Freudekick!

Ist mehr Freude möglich, wenn man gerade einen lieben Menschen verliert? Völlig überraschend ist einer meiner liebsten und wichtigsten Freunde verstorben. Gottfried Kumpf war ein wichtiger Wegbegleiter und wir haben viele Dinge gemeinsam gemacht. Nur einen Tag später ist Queen Elizabeth II. gestorben - ich kannte England nur mit ihr als Königin, daher hat mich auch ihr Tod berührt. Heute erzähle ich euch etwas über die wichtigen und interessanten Dinge, die mir danach in durch den Kopf gegangen sind.

Mehr Freude mit weniger Drama - das klingt doch super! Sich in Drama hineinsteigern, das kann schon richtig Spaß machen. Aber es muss andere betreffen, nicht uns selbst. Doch das kann ordentlich auf die Stimmung drücken. Was mir hilft, erzähl ich euch heute.

Vergesslichkeit kann unglaublich nützlich sein im Leben. Es gibt etwas das mache ich, vielleicht tut ihr das auch - und die Vergesslichkeit hilft mir sehr dabei. Früher wurden meine Bücher sehr, sehr kritisiert und ich hab mich sehr gekränkt darüber. Naja, die Vergesslichkeit hilft mir hier!

In Indien bei meiner Ayurveda-Kur habe ich etwas sehr interessantes festgestellt und gelernt. In der Gegend in der ich bin, ist es sehr laut, viel Verkehr und eine sehr arme Gegend. Es gibt Straßen mit bis zu 6 Spuren, unglaublich. Mehrmals hab ich mir gedacht, jetzt muss es passieren. Aber alles ging gut. Ich war sonst immer im Jänner und da war es immer sehr staubig, also war alles sehr gedämpft - diesmal war alles anders.

Heute lade ich euch ein euch etwas vorzustellen - ich weiß ihr fragt mich gleich warum ich das im 5-Minuten-Freudekick erzähle. Aber es war auch für mich eine sehr, sehr gute Übung. Stellt euch bitte vor, euer Leben geht zu Ende. Stellt euch vor, wir wissen, es ist aus. Und jetzt gehen wir zurück in die Zeit wo wir heute leben. Ein kleines Experiment, probiert es aus!

Heute erzähl ich euch von meiner Katastrophenreise - und ich garantiere euch ein großes Lachen am Schluss. 2,5 Jahre habe ich mich auf diese Reise gefreut - und ich werde euch alles schildern was dabei daneben gegangen ist. Endlich wieder zu Dr. Vijay. Und als alles gebucht war, sehe ich das in Indien zu dieser Zeit Regenzeit ist. So begann es...

Was ist das Wichtigste, was du im Leben gelernt hast? Diese Frage stelle ich gerne Leuten, denn dadurch habe ich vieles gelernt. Ich habe sie einmal einem Schriftsteller gestellt, der damals über 90 Jahre alt war. Er hat mir dazu etwas gesagt, das mit der englischen Sprache zu tun hat. Er war ein sehr jähzorniger Mensch, ist oft wütend geworden und wollte das gerne in den Griff bekommen. Geholfen hat ihm dabei ein sehr weiser Spruch.

In der Schule früher war ich ein bisschen ein Einzelgänger. Meine Eltern haben oft gesagt: "Thomas du brauchst mehr Freunde!" - ich hatte einige ältere Freunde, aber kaum Freunde aus meiner Klasse. Aber rundherum hatten die meisten sicherlich mehr Freunde. Ich war nicht cool, ich war nicht super beliebt, ich war nicht der Mittelpunkt oder der Anführer. Ich war ziemlich still. So war ich eben. Ich habe mich deswegen ziemlich mies gefühlt, ich dachte immer das ist minderwertig, wenn ich keinen großen Freundeskreis habe. Heute blicke ich anders darauf.

Mehr Unglück, mehr Wut, mehr Verzweiflung - das ist wichtig um glücklich zu sein. Kein Spaß! Das habe ich in den letzten Monaten gelernt. Ich habe keine Lust glücklich zu sein. Das wird teilweise zum absoluten Druck, erzeugt Stress. Was ich damit meine, erzähle ich euch heute.

Heute geht es um Rache! Manchmal, wenn ich enttäuscht werde oder mich ungerecht behandelt fühle, dann - ich gebe es zu - denke ich an Rache. Ich werde wütend wenn ich sehe, dass jemand anderer verletzt wird oder falsch behandelt wird - und ich nichts tun kann. Bei diesem Gefühl der Ohnmacht, da kommen sofort die Rachegelüste hoch. Ich habe einen Rat bekommen, was viel mehr hilft als Rache.

Die Geschichte von Dr. Jekyll und Mr. Hyde: Dr. Jekyll hat eine Droge erfunden, die ihn in den mordenden Mr. Hyde verwandelt. Solch eine gespaltene Persönlichkeit habe ich manchmal auch ihn mir und ich bin draufgekommen, dass gerade bei Freude und Glück mein Mr. Hyde manchmal ziemlich im Weg steht. Vielleicht habt ihr das auch...

Warum hat mich eine Teenage-Liebesgeschichte so tief berührt und gleichzeitig auch richtig Schmerzen bereitet? Über die Serie Heartstopper hab ich schon einmal gesprochen, heute ein anderer Aspekt der mich betroffen hat. In mir ist ein richtiger Schmerz aufgestiegen und ich weiß warum mir das geholfen hat.

Vor einiger Zeit habe ich herausgefunden, dass es mir viel gibt, mir einen Glücksspeicher am Handy anzulegen. Ich bin immer auf der Suche danach, was wirklich Freude bringt. Zuletzt ist es mir bei meinem Hund Joppy aufgefallen - er bekommt schon die ersten grauen Haare. Das hat mich sofort zur Verzweiflung gebracht, aber ein schlauer Freund hat mir einen wichtigen Rat gegeben.

Vor einigen Jahren habe ich nach einer neuen Liebe gesucht: Ich war alleine, das hat sehr weh getan und ich habe mir gewünscht, einen neuen Partner zu haben. Ich habe viel dafür getan um die Liebe zu finden. Von Dating-Apps, Websites, Blitz-Dating - ich habe alles ausprobiert. Ich war damals wirklich bereit mich zu verbiegen um wieder jemanden zu finden.

Mehr Freude weniger Qual der Wahl ist das Motto heute. Kennt ihr das, wenn ihr gemeinsam eine neue Serie beginnen wollt? Was sollen wir schauen? Man kann sich nicht einigen, versucht ein paar verschiedene Serien und dann plötzlich ist die Zeit schon fast um. Hiermit schafft ihr Abhilfe!

Heute muss ich euch ein Geständnis machen: Ich habe etwas gelesen, das ich nicht hätte lesen sollen. Worum es geht, das erkläre ich euch jetzt Stück für Stück. Ein kleiner Teaser: Es geht um Liebesbriefe. Aber nicht um meine ;-)