Der RADIO ORIENT Podcast-Channel

Raset kommt aus Tschetschenien und hat einen der zwei schlimmen Kriege in der alten Heimat miterlebt. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Eberswalde und arbeitet - nach einem Ausbildungsabschluss mit Bestnoten - in einem Naturkostladen, wo sie eine zweite Familie gefunden hat, wie sie sagt. Was sie trotz schlimmer Erinnerungen an Tschetschenien dort vermisst, erzählt sie in der neuen Ausgabe von Barnim von Welt.

Paula Valderrama hat die Diktatur in Chile noch miterlebt. Unter Augusto Pinochet. Ihrem Großvater war es wichtig, dass sie als Kind der Mittelschicht versteht, dass nicht alle so leben wie sie und dass eine Militärregierung nicht normal ist. Er hat ihr gezeigt, wie die Menschen in dem armen Vierteln von Santiago leben. Als Erwachsene - lange nach dem Machtwechsel und der Demokratisierung - ist Paula nach Berlin gegangen - der Liebe wegen. Heute wohnt sie in Trebbin, in Teltow-Fläming. Aber das Politische, die Frage der sozialen Gerechtigkeit, die Verteidigung der Demokratie, damit beschäftigt sich Paula Valderrama auch hier. Im Gespräch mit TF International erzählt sie, was sie an Chile, an Berlin und an Trebbin schätzt, und was eher nicht. Und: Warum man in Chile Sonntags kein Buch lesen kann.

Laura Grant kam Anfang der 1990er Jahre aus Aberdeen mit ihrem Mann nach Teltow-Fläming, an den Mellensee. Sie liebt die Natur, das Wasser, das Landleben. Ihr Mann fand dort Arbeit, nachdem er als Fischer in Schottland keine Perspektive mehr hatte. Und auch wenn die Brandenburger viel weniger reden als die Schotten und ihr das Deutsch lernen anfangs schwer fiel: Längst ist die Gegend ihre Heimat geworden. Wenn nur das Meer nicht so weit weg wäre…

Laura Grant kam Anfang der 1990er Jahre aus Aberdeen mit ihrem Mann nach Teltow-Fläming, an den Mellensee. Sie liebt die Natur, das Wasser, das Landleben. Ihr Mann fand dort Arbeit, nachdem er als Fischer in Schottland keine Perspektive mehr hatte. Und auch wenn die Brandenburger viel weniger reden als die Schotten und ihr das Deutsch lernen anfangs schwer fiel: Längst ist die Gegend ihre Heimat geworden. Wenn nur das Meer nicht so weit weg wäre…

Vor sieben Jahre hat Artur Kos zusammen mit seiner Freundin Thanh ein altes Haus in der Nähe von Jüterbog gekauft. Damals war es eine Ruine, sagt er. Heute betreiben sie dort erfolgreich Permakultur und machen Kulturveranstaltungen. Was das mit seinen polnischen Wurzeln zu tun hat und warum er in Teltow Fläming eine Freiheit erlebt, wie es sie in Berlin nicht mehr gibt, das erzählt er Hendrik Schröder in der neuen Podcastfolge.

Reinhard Fiedler engagiert sich privat beim „Runden Tisch“ im Barnim. Dabei handelt es sich um eine Initiative von Menschen aus Wandlitz, die Geflüchteten eine Perspektive in der neuen Heimat aufzeigen will und die Neubarnimer dabei aktiv unterstützt. Wir sprechen mit dem studierten Arabisten Reinhard Fiedler über seine Motivation, sich während des Ruhestands gesellschaftlich einzubringen und was Solidarität und Offenheit in der Gesellschaft in seiner Umgebung heute bedeuten.

Haleh Zarbakht stammt aus Teheran, und hat ihre Heimat verlassen, als dort während der islamischen Revolution die Universitäten geschlossen wurden. Sie kam nach Berlin, hat Pharmazie und IT studiert und später für ein großes schweizer Pharma-Unternehmen gearbeitet, für das sie auch viel gereist ist. Sie ist ein Kind der Großsstadt, hat lange in Berlin gelebt. Heute wohnt sie in einem 200-Seelen-Dorf im niederen Fläming mit einer Gemeinschaft aus Freunden. Dort in Schlenzer hat sie die Leidenschaft fürs Gärntern entdeckt und versucht jetzt, orientalische Bäume in Brandenburg anzusiedeln, mit durchwachsenem Erfolg, wie sie zugibt. Im Gespräch erzählt sie, wie es gelungen ist, mit einer ganzen Hausgemeinschaft von Berlin aufs Land zu ziehen, warum sie nur mit One-Way-Ticket die Heimat besucht und wie sie selbst in Schlenzer schafft, die Kinoleidenschaft zu pflegen.

In Berlin-Mitte gibt es für Jugendliche, die ihre Freizeit gestalten wollen, oder Hilfebei Hausaufgaben, Prüfungen oder Bewerbungen benötigen, bereits seit 1978 denVerein "Karame", arabisch für "Würde". In den Räumen in Moabit wird Musik gemacht, Kunst und Graffiti produziert, gekocht und vieles mehr.  Der Vereinwird zum Teil vom Senat gefördert und manche Jugendliche, die dorthin kommen, sind bereits die dritte Generation jener Einwanderer, die in den Siebziger Jahren nachDeutschland kamen. Der Leiter des Vereins Jalal Zaher berichtet über die offeneJugendarbeit, und zwei Jugendliche erzählen, was sie an "Karame" schätzen. 

Der älteste Sohn ist noch mit einem Studienplatz in der Tasche aus Syrien nach Europa gezogen. Der kleine Bruder hat sich zwei Jahre später über weite Wege zu Fuß durchgeschlagen. Ihm sind dann auch Mutter und Tochter nach Deutschland gefolgt. Die Al-Sukaris wollten wieder als Familie zusammensein. Jetzt nennen drei von ihnen Luckenwalde ihr Zuhause. Von ihrem Weg dorthin, dem Ankommen und ihrer sehr geteilten Meinung über Luckenwalde und Berlin erzählen Basma und Zeyna Al-Sukari in dieser Folge von TF-International mit Reporter Christoph Schrag.

Der älteste Sohn ist noch mit einem Studienplatz in der Tasche aus Syrien nach Europa gezogen. Der kleine Bruder hat sich zwei Jahre später über weite Wege zu Fuß durchgeschlagen. Ihm sind dann auch Mutter und Tochter nach Deutschland gefolgt. Die Al-Sukaris wollten wieder als Familie zusammensein. Jetzt nennen drei von ihnen Luckenwalde ihr Zuhause. Von ihrem Weg dorthin, dem Ankommen und ihrer sehr geteilten Meinung über Luckenwalde und Berlin erzählen Basma und Zeyna Al-Sukari in dieser Folge von TF-International mit Reporter Christoph Schrag.

Samir war 15, als er seine alte Heimat verlassen musste. Das von Gewalt und Terror geplagte Kabul war kein sicherer Ort mehr für seine Familie. In Luckenwalde und beim Ringen hat Samir inzwischen ein neues Zuhause gefunden. Was der Sport ihm gibt, wie er über seine Stadt denkt, wie er in Deutschland angekommen ist und wie er mit Rassismus umgeht, das erzählt Samir in dieser Folge von TF-International mit Reporter Christoph Schrag.

Arabische Literatur war früher in Berlin schwer zu bekommen. Mittlerweile gibt es mehrere Buchläden, der bestsortierte ist jedoch “Khan Aljanoub”, die “Herberge des Südens”, der vor ein paar Jahren von Fedi Abdelnour und seinen Partnern gegründet wurde. Der Buchladen an der Grenze zwischen Tiergarten und Schöneberg ist zu einem Treffpunkt arabischer Literaten, Künstler und Intellektueller geworden. In dieser Folge erzählt Fedi Abdelnour, wie es zur Gründung kam und wie er die Literatur der arabischen Welt beurteilt.

Berlin-Mitte ist voller arabischer Restaurants: Eine jener Straßen, in der eine Vielzahl von ihnen liegen, ist die Huttenstraße in Moabit.  Dort gibt essyrische, jemenitische und libanesische Restaurants. Eines ist der"Beirut-Express", ein Frühstücks- und Mittagsrestaurant.  Geschaftsführer Tarek Omeirat erzählt in dieser Folge, was ein gutes libanesisches Frühstück ausmacht, und wie das Gastro-Leben auf der Huttenstraße funktioniert. 

Vor über zwanzig Jahren wurde sie gegründet - die muslimische Gemeinde"Haus der Weisheit" in Berlin-Moabit. Die Gemeinde besteht jedoch nichtnur aus einer Moschee, sondern auch einem Kulturverein, der sich engagiertfür Familien, Kinder, Geflüchtete.  Das "Haus der Weisheit" ist offen für Menschen anderer Konfessionen,  und wurde sogar schon vom damaligenBundespräsidenten Joachim Gauck gewürdigt.  In dieser Folge erzählt derGemeindevorsteher Abdallah Hajjir über die Geschichte der Gemeinde, über die Arbeit mit Geflüchteten und wie er die jetzige, doch recht aufgeheizteDebatte um Migration erlebt. 

Cherif aus Guinea in West-Afrika war gerade mal 16 Jahre alt, als er sein Land verlassen musste. Durch die Wüste, über das Meer. Nach einer langen Odyssee landete er schließlich in Luckenwalde und blieb, ging zur Schule, machte eine Ausbildung. Über sein neues Leben, seine Dankbarkeit für die Chancen, die Deutschland ihm gegeben hat, aber auch darüber, wie es sich anfühlt, der einzige Schwarze unter 400 Kollegen zu sein, spricht er mit Reporter Hendrik Schröder.

Cherif aus Guinea in West-Afrika war gerade mal 16 Jahre alt, als er sein Land verlassen musste. Durch die Wüste, über das Meer. Nach einer langen Odyssee landete er schließlich in Luckenwalde und blieb, ging zur Schule, machte eine Ausbildung. Über sein neues Leben, seine Dankbarkeit für die Chancen, die Deutschland ihm gegeben hat, aber auch darüber, wie es sich anfühlt, der einzige Schwarze unter 400 Kollegen zu sein, spricht er mit Reporter Hendrik Schröder.

Sayed Hashimi kennt Flucht und Vertreibung seit seinem vierten Lebensjahr. Da musste er seine Heimat Kabul das erste Mal verlassen. Es folgten viele Fluchten, nach Pakistan, nach Griechenland. Und viele Jobs. Unter anderem als Schauspieler und für die britischen Streitkräfte. Heute ist Jüterbog sein Zuhause und das seiner Familie. Und das soll es bleiben. Warum, das erzählt er Hendrik Schröder in einer neuen Folge von TF International.

Er gilt als der wohl bekannteste Flüchtling des Jahres 2015 - Anas Modamani.  Er hatte damals ein Selfie mit Angela Merkelgemacht - und das ging viral um die Welt. Modamani arbeitet heute bei der Deutschen Welle im Wedding,er hat mehrere Jobs und ist gut integriert in Berlin. Doch wie kann Integration gelingen, was sind die Schwierigkeiten - und wie sieht Modamani die aktuelle Situation, in der wieder viel über Migration gestritten wird?  Das erzählt Modamani in deraktuelle Folge von "Mitte Calling". 

Muhanad Al-Halak ist gelernter Abwassermeister und sagt, dass Arbeit für alle Migranten undMigrantinnen ein integrierender Faktor ist. Der FDP-Abgeordnete kritisiert zuweilen, dass inMoabit, Wedding oder anderen Stadtteilen es zu einer "Blasenbildung" kommt, dass sich Menschen nur noch in ihrem eigenen Kulturkreis bewegen.  Al-Halak arbeitet unter anderemauch im Ausschuss für "Inneres und Heimat", und ist Vorsitzender der Parlamentariergruppe, die aus dem Nahen und Mittleren Osten kommen. 

سوق العمل في مركز برلين  ومراكز إعادة التأهيل المهني

مقابلة مع د.لمى الخاني

Sie hat vor einigen Wochen aufgemacht, die Galerie "Fotografiska".  Mit ihrwollen Yotam Roth und Yousef Hammoudah in die Stadt hineinwirken und sich für Toleranz, Diversity und Inklusion einsetzen. Roth ist Jude, Hammoudahist Kind palästinensischer Eltern.  Wir fragen Yousef Hammoudah nach demKonzept der "Fotografiska" und wie sich mit den Künstlern und Künstlerinnenin Berlin verbinden will. Fotografiska Berlin | The Contemporary Museum of Photography, Art and Culture

Muhanad Al HalakHeute gehts in den Bundestag in Mitte. Dort arbeitet seit zwei Jahren Muhanad Al-Halak. Er ist durch einen Zufall, durch ehrenamtliche Arbeit in die Politik und in die FDP gekommen.Sein Wahlkreis liegt in Bayern, Al-Halak ist aber neben seiner Arbeit im Umweltausschuss auch in Fragen der Migration und Intergration tätig und ist mit 34 Jahren einer der jüngerenBundestagsabgeordneten.

Interkulturelle Kompetenz ist ein Schlagwort geworden, doch in der Charité wird sie seit über zehn Jahren gelebt.  Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden geschult, auch Übersetzer werden beschäftigt - doch die Arbeit mit Menschen aus vielenLändern der Welt kostet auch Geld und Kraft - so berichtet es Jalid Sehouli, Kind marrokanischer Eltern, aufgewachsen in Wedding. Er ist Direktor derGynäkologie in der Charité in Mitte und berichtet über seine Erfahrungen mit interkulturellerKompetenz im Krankenhaus. Mehr Infos: Geschäftsstelle interkulturelle Kompetenzen im Berliner Gesundheitswesen - Charité – Universitätsmedizin Berlin (charite.de)

Im zweiten Teil des Gespräch mit Esther Hirsch und Osman Örs geht es um die Frage, wie sich Atheisten in das Projekt einbringen können und wie es nun weitergeht angesichts der gestiegenen Baukosten - was dieErrichtung des Gotteshauses verzögern wird.  Mehr Infos: house-of-one.org

Schon 2011 wurde das Projekt ins Leben gerufen, das "House of One".In einigen Jahren soll das Gotteshaus fertig sein, in dem sich Muslime,Juden und Christen zusammenfinden - jeder feiert seinen eigenen Gottesdienst - aber es soll eine Gemeinschaft, ein Zusammentreffenermöglicht werden. Die jüdische Referentin Esther Hirsch und der Imam Osman Örs berichten über den Stand des Projekts. 

Joseph Curtis kommt aus Arizona und lebt in einem alten Haus in Jüterbog. Eigentlich hatte er nur eine bezahlbare Immobilie gesucht, sich aber schon beim ersten Besuch in die Stadt verguckt. Warum der Amerikaner sich jetzt vor Ort für Geflüchtete engagiert und warum er seine Zukunft in Teltow-Fläming sieht, das erzählt er Reporter Hendrik Schröder in der neuen Folge.

الاكل بمركز المدينة : مطعم عم خليل

مقابلة مع خليل دياب

Geboren im Flüchtlingslager und aufgewachsen im Gazastreifen, hat sich Suhail Abualjubain als junger Mann mehrere Jahre mit Malerarbeiten Geld verdient, um in Deutschland studieren zu können. Von diesem Ziel haben ihn weder die vielen bürokratischen Hürden, noch seine körperliche Behinderung abbringen können. Heute arbeitet Suhail an der TU in Berlin, lebt in Luckenwalde und trainiert dort junge Menschen im Ringen. Und was man vom Ringen über das Leben lernen kann, und wieso ihm der 11. September die Jobsuche so schwer gemacht hat, das erzählt Suhail in Folge 5 von TF International mit Reporter Christoph Schrag.

Jean-Marc Dufour kam einst aus Paris nach Berlin. Vor sechs Jahren kaufte er dann aber ein altes Haus in der Nähe von Trebbin. Und sanierte es eigenhändig. In dem Haus möchte der Franzose den Rest seines Lebens verbringen. Wie er nach anfänglichen Schwierigkeiten doch Freunde in seinem Dorf gefunden hat und warum er jetzt jeden Tag Deutsch lernt, das erzählt er Reporter Hendrik Schröder in der neuen Folge.

Vor dem Krieg im Irak flüchtete die 17-Jährige Kurdin Bakhan erst in die Türkei. Dann nach Belarus. Dann zu Fuß nach Deutschland, nach Teltow-Fläming. Über ihr neues Leben in Jüterbog, ausländerfeindliche Sprüche und riesige Hilfsbereitschaft spricht Bakhan in der dritten Folge von TF International mit Reporter Hendrik Schröder.

Delgerbayar Enkhbold ist in der mongolischen Steppe aufgewachsen. Zum Studieren kam er später über Umwege nach Berlin. Heute vermietet er in Teltow-Fläming Jurten an Touristen und möchte dort für immer bleiben. Mit Hendrik Schröder spricht er in Folge 02 von TF International über das Leben in der mongolischen Provinz, den Kulturschock und seine liebenswerten neuen Nachbarn.

190.000 Menschen leben im Landkreis. Tendenz steigend, denn viele Berlinerinnen und Berliner zieht es vor die Tore der Stadt, aber nicht nur die. 13.000 Personen mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit aus über 130 Ländern leben hier. Nur, warum kommen Menschen ausgerechnet in den Barnim und woher kommen sie und in welchen Bereichen sind sie im Barnim tätig? Und wie läuft das Miteinander zwischen Neu- und Altbarnimern? Zahlen und Fakten von und mit der Beauftragten für Gleichstellung, Migration und Integration Dr. Sylvia Setzkorn.

Julian Amdur ist Argentinier. Aufgewachsen ist er in Israel. Jetzt lebt er in Luckenwalde und möchte da so schnell auch nicht mehr weg. Wie er über einen Fußballverein in die Region gekommen ist und was sein erster Eindruck war, darüber spricht er in der ersten Ausgabe von „TF International“.

صيدلة في ألمانيا وأهمية المكملات الغذائية

مقابلة مع د. بهاء / الحموري

Alltagsrassismus ist eine Erfahrung, die die meisten Deutschen ohne Migrationshintergrund in der Regel hier nicht machen müssen. Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger ausländischer Herkunft machen diese Erfahrung dagegen nicht selten. In dieser Ausgabe sprechen wir daher noch einmal mit dem armenischstämmigen Barnimer David Schmal über seine ganz persönliche Rassismuserfahrung in Eberswalde.

Weiterführende Links:

https://www.antidiskriminierungsberatung-brandenburg.de/veroeffentlichungen/

https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/wir-beraten-sie/jetzt-kontakt-aufnehmen/jetzt-kontakt-aufnehmen-node.html

Viele Wege führen in den Barnim. Auch aus Armenien, einem Land, das sowohl zu Asien als auch zu Europa gehört. Allzu viel wissen die Deutschen über das Land nicht, beklagt der 29-jährige David Schmal mit armenischen Wurzeln; weiß in der neuen Ausgabe von BARNIM VON WELT aber auch von überraschenden Momenten zu berichten. Im Gespräch mit David Schmal über Integration, Austausch und den Krieg in der alten Heimat.

الاكتئاب و الطب النفسي مقابلة مع د.محمد ابراهيم

Von den Universitäten in den USA an die Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde (HNEE). Was US-Bürger Kevin Beiler in den Barnim brachte und wie er seine neue Wahlheimat empfindet, darüber sprechen wir mit ihm in der neuen Ausgabe von „Barnim von Welt“.  

قانون الجنسية الألمانية الجديد

مقابلة مع د.حذيفة المشهداني

تصريحات باسكال فخري وفادي عبد النور من مهرجان الأفلام العربية في برلين في مقابلة تتحدث عن الثقافات والتنوع وتمثيل الأقليات في المجتمع الأغلبي.

‏‎تصريحات باسكال فخري وفادي عبد النور من مهرجان الأفلام العربية في برلين في مقابلة تتحدث عن الثقافات والتنوع وتمثيل الأقليات في المجتمع الأغلبي

Wenn Diplomaten sprechen, dann tun sie das in der Regel gern hinter verschlossenen Türen, eher selten in der Öffentlichkeit. Vor allem unangenehme Fragen vor großem Publikum meiden sie in der Regel. Doch ausgerechnet in der Barnimer Kreisstadt Eberswalde passiert genau das immer mal wieder, im „Diplomatischen Salon“. Warum der Veranstalter Martin Hoeck Diplomaten von Liechtenstein bis China in den Barnim holt, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von „Barnim von Welt“.

Adam Ouattara, einst Asylbewerber in Deutschland, ist heute Leiter des Flüchtlingswohnheims in Wandlitz. Mit seiner Geschichte beginnen wir die neue Serie "Barnim von Welt" über internationales Leben im Barnimer Land.

ضيوف هذه الحلقة
لينا فستق عضوة الحزب الاشتراكي.
مدير اتحاد المنظمات الألمانية السورية في برلين ميتة
الدكتور اسامة الدرة
المستشار السياسي لوزارة الخارجية الألمانية
ومدير جمعية الاغاثة التنموية في برلين ميتي

 يريد الاتحاد الأوروبي جعل البلدان محايدة مناخياً بحلول عام2050.  

ماذا يعني ذلك للمستهلكين والاقتصاد؟  

عن ماذا تدور بالضبط وما منفعة الافراد منها ؟ 

حوارات أرابيكا مع بيرجيت شميتزنر ، المتحدثة باسم لجنة تمثيل الاتحاد الأوروبي في برلين.

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„Green Deal“ für alle.

Die Europäische Union will die Mitgliedsstaaten bis 2050 klimaneutral machen. Was bedeutet das für Verbraucher und Wirtschaft? Worum genau geht es da und wie kann der einzelne davon profitieren?

ARABICA im Gespräch mit Birgit Schmeitzner, Sprecherin der Kommissionsvertretung der Europäischen Union in Berlin.

Die Produktion entstand in Kooperation mit Europe Direct Berlin und wurde aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa sowie der Berliner Landeszentrale für politische Bildung unterstützt.

www.radioarabica.de

يجعل الاتحاد الأوروبي عام 2023 "عام المهارات الأوروبي".

الهدف: محاربة النقص في العمالة الماهرة وإعطاء الناس المزيد من الفرص التعليمية.

فرصة للمجتمع؟

راديو ارابيكا في حديث مع أ.د. مارتن ايلرت  من مركز برلين للعلوم والبحوث الاجتماعية ، قسم التدريب وسوق العمل.

تم  الإنتاج بالتعاون مع Europe Direct Berlin و من تمويل وزارة الثقافة  وأوروبا في مجلس الشيوخ  وبالاضافة لمركز برلين الحكومي للتعليم السياسي.

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Weiterbildung? Fortbildung? Auslandsjahr?

Die Europäische Union macht das Jahr 2023 zum "Europäischen Jahr der Kompetenzen“. Das Ziel: den Fachkräftemangel bekämpfen und Menschen mehr Bildungsmöglichkeiten verschaffen. Eine Chance für Community?

Radio Arabica im Gespräch mit Prof.Dr. Martin Ehlertvom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Fachbereich Ausbildung und Arbeitsmarkt.

Die Produktion entstand in Kooperation mit Europe Direct Berlin und wurde aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa sowie der Berliner Landeszentrale für politische Bildung unterstützt.

www.radioarabica.de